Dummy Title http://example.com en-gb TYPO3 News Tue, 19 Mar 2024 11:09:20 +0100 Tue, 19 Mar 2024 11:09:20 +0100 TYPO3 EXT:news news-722 Mon, 19 Feb 2024 11:40:26 +0100 Future4you am 12.04.2024 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/future4you-am-2024 Bist du noch dabei dich zu informieren, was du nach deinem Schulabschluss für eine Ausbildung machen möchtest?
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news-721 Wed, 20 Dec 2023 12:38:00 +0100 häwa: Stimmungsvolle Weihnachtsfeier mit vielen Ehrungen und Verabschiedungen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/default-ceae8c4e6f Traditionell lädt die häwa GmbH ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am letzten Arbeitstag vor dem Fest zur Weihnachtsfeier ein. Zahlreiche Jubilare wurden heute im stimmungsvollen Rahmen von Firmenchef Arno Müller geehrt, langjährige „Häwaianer“ in den Ruhestand verabschiedet. Die hauseigene Schweißerei wurde bei häwa heute für einen Nachmittag zum Festsaal. Geschäftsführer Arno Müller blickte trotz weltweiter Krisen auf ein gutes Geschäftsjahr zurück und mit Optimismus in die Zukunft. 18 Millionen Euro investiert das Unternehmen aktuell in ein neues Verwaltungsgebäude inklusive Kantine, eine neue Endmontage sowie eine brandneue Lackieranlage. Damit macht sich häwa fit für die Herausforderungen der kommenden Jahre und gibt zudem ein klares Bekenntnis zum Standort Wain ab.

Traditionell ehrte Arno Müller im Rahmen der Weihnachtsfeier auch zahlreiche Jubilare, die dem Schaltschrank-Spezialisten teils seit Jahrzehnten die Treue halten. Auf stolze 40 Jahre im Unternehmen blicken Robert Wägele, Duran Aktas, Haci Tokmak und Rudolf Wieland zurück. Seit zehn Jahren sind Andrea Schmelz, Christian Luz, Katrin Hummel, Mark Stolpe, Thomas Kauer, Vincent Schick, Alfred Dorner und Artur Müller bei der häwa GmbH. In die wohlverdiente Rente verabschiedet wurden Robert Wägele (Abkanterei), Bebe Midan (Lackiererei), Christian Jähn (Schweißerei Bad Wörishofen), Steffen Gruner (Versand) sowie Harry Walcher (Vertrieb Süd).
 

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news-715 Mon, 04 Dec 2023 11:26:35 +0100 SPS smart production solutions Nürnberg 2024 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/sps-smart-production-solutions-nuernberg-2024 12.11. – 14.11.2024 Besuchen Sie uns auf unserem Stand auf der SPS

https://sps.mesago.com/events/de.html

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news-712 Mon, 27 Nov 2023 10:26:00 +0100 Robuste häwa-Technologie kommt weltweit beim Entladen von Containern zum Einsatz /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/robuste-haewa-technologie-kommt-weltweit-beim-entladen-von-containern-zum-einsatz Wain, 27. November 2023. Wenn in einem Hafen dieser Welt Containerschiffe be- oder entladen werden, sind meist Schaltschränke von häwa beteiligt. Sie beinhalten die gesamte elektrotechnische Ausrüstung und Elektronik und bilden das technologische Rückgrat der Straddle Carrier (deutsch: Portalstapler oder Portalhubwagen) von Konecranes, einem Weltmarktführer im Bereich Lifting Businesses. Konecranes zählt zu den Weltmarktführern im Bereich Lifting Businesses und versorgt Unternehmen der Produktions- und Prozessindustrie, Werften und Häfen mit innovativen hebetechnischen Lösungen. Mit rund 400 Mitarbeitern entwickelt und produziert die Konecranes Noell GmbH in Würzburg die so genannten Straddle Carrier. Sie werden überwiegend in Containerhäfen eingesetzt und übernehmen dort das Transportieren und Stapeln der über Schiff, Bahn und Lkw ein- und ausgehenden Container. Der Portalhubwagen besteht aus einem Rahmengestell und einer dazwischen aufgehängten Hubvorrichtung (Spreader), die mit Hubwinden vertikal bewegt werden kann. Das Rahmengestell ist mit einem Fahrwerk mit Rädern ausgestattet. Die Führerkabine ist oben an einer Stirnseite des Rahmens angeflanscht. Der Portalhubwagen fährt über einen Container, dann wird der Spreader mit den vier Eckbeschlägen des Containers verriegelt, so dass dieser angehoben werden kann. Konecranes baut seit mehr als 50 Jahren diese Fahrzeuge und blickt weltweit auf ein Volumen von mehr als 3.600 insgesamt ausgelieferten Straddle Carriern zurück.

Seit 2004 arbeitet Konecranes mit häwa zusammen

Über die Jahre wurden die Straddle Carrier immer weiterentwickelt, insbesondere im Bereich der Elektronik. Da die Gehäuse auf einem Fahrzeug montiert sind, kommen erhebliche Belastungen auf sie zu, die in der Konstruktion berücksichtigt werden mussten. Gesucht war somit ein Hersteller, der das technische Know-how mitbringt, um eine verlässliche Lösung zu bieten, damit das Endprodukt auch unter härtesten Bedingungen dauerhaft und verlässlich eingesetzt werden kann. Es war und ist Konecranes wichtig, einen Hersteller zu finden, der qualitativ hochwertige Schaltschränke herstellt. An dieser Stelle kam die häwa GmbH ins Spiel, Konecranes arbeitet seit 2004 erfolgreich mit ihr zusammen.

Pro Straddle Carrier sind 13 bis 15 häwa-Gehäuse verbaut

Konecranes Noell Straddle Carrier übernehmen Aufgaben, die vom horizontalen Transport über das Stapeln im Containerlager bis hin zum Be- und Entladen von Zügen oder Lkw reichen. Betreiber haben die Wahl zwischen zwei Bauhöhen (ein-über-zwei oder ein-über-drei High-Cube-Container) mit Traglasten von bis zu 60 Tonnen. Zudem eignen sich Straddle Carrier für den Transport von Spezialgütern. Angetrieben werden sie entweder diesel-hydraulisch, diesel-elektrisch oder durch ein besonders effizientes und umweltgerechtes Hybridsystem.
Um die verschiedenen Prozesse im Terminalalltag bewältigen zu können, sind die Geräte mit modernster Technologie ausgestattet. Pro Straddle Carrier werden daher 13 bis 15 Gehäuse aus dem Hause häwa verbaut. Diese Schaltschränke beinhalten die gesamte elektrotechnische Ausrüstung und Elektronik. Alle Schränke sind in Edelstahl ausgeführt und teilweise klimatisiert. Da die Gehäuse auf einem Fahrzeug montiert sowie bei „Wind und Wetter“ im Einsatz sind, kommt der stabilen Konstruktion eine besondere Bedeutung zu. Dieser besonders belastbare Aufbau wird unter anderem durch die Verstärkung der Schränke an den Ecken erreicht.

Mehr im Internet unter: https://www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/straddle-carrier-von-konecranes

 

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news-710 Mon, 20 Nov 2023 12:17:02 +0100 Leitmesse SPS in Nürnberg: häwa GmbH zieht nach drei Tagen absolut positive Bilanz /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/leitmesse-sps-in-nuernberg-haewa-gmbh-zieht-nach-drei-tagen-absolut-positive-bilanz Wain/Nürnberg, 17. November 2023. Die 32. Ausgabe der Fachmesse SPS – Smart Production Solutions in Nürnberg meldete sich in 16 Messehallen mit rund 120.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche und über 1.200 Ausstellern aus der ganzen Welt eindrucksvoll zurück. An den vergangenen drei Tagen präsentierte sich auch die häwa GmbH mit einem umfangreichen Angebot und zahlreichen Neuheiten dem Fachpublikum. „Nach drei intensiven Messetagen können wir ein absolut positives Fazit ziehen“, so Marketing-Leiterin Kathrin Lay. Die häwa GmbH, der führende Qualitätsanbieter für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten, lockte mit einem attraktiven Stand und dem integrierten Showtruck das Publikum in Halle 3C an. Kathrin Lay: „Unsere Berater waren nahezu pausenlos im Einsatz und das positive Feedback der Besucher, sowohl was unseren Messestand als auch unsere Produkt- und Servicepalette betrifft, hat uns voll bestätigt“.

Im Mittelpunkt des Angebots von häwa stand das Thema Automation in der Produktion. Cobot-Arbeitsplätze, Klimatisierungslösungen sowie Sonder- lösungen rund um Schaltschränke und Gehäuse wurden präsentiert. An neuen Produkten im Bereich Stanzwerkzeuge waren die Multi-Press 500, der Powerlec Vario Plus und der Verdrahtungskanalschneider 2678 zu sehen. Die neue Multi-Press 500 hat zahlreiche Vorteile. Sie ist geeignet zum Stanzen von Klemmenkästen, Gehäusen und Schranktüren. Ein schneller Werkzeugwechsel sorgt für optimiertes Arbeiten. Die Stanze kann außerdem standortunabhängig eingesetzt werden, da sie auf Rollen fahrbar ist.

Ein besonderes Highlight war darüber hinaus die Vorstellung der Sensor Operated LED-Leuchte SOL 704. Die Leuchte ist geeignet für die perfekte Ausleuchtung von Schaltschränken und passt für häwa-Standschränke und Fremdfabrikate mit 25 Millimeter Rasterlochung ab Breite 600 Millimeter. Der voreingestellte Näherungssensor ist unmittelbar nach der Montage der Leuchte betriebsbereit und schaltet sie beim Öffnen und Schließen der Tür sofort ein sowie mit einer Verzögerung von fünf Sekunden aus. Mittels potenzialfreien Kontaktes des Öffners und Schließers ist es möglich, weitere Geräte oder Komponenten wie Kühlgeräte, Filterlüfter und Signalsäulen mit der Sensor Operated LED-Leuchte zu verbinden. Das erleichtert die Einrichtung des Schaltschranks spürbar. Die Ein/Aus-Funktion wird über den Sensor der Leuchte gesteuert. Sobald diese angeschlossen ist, schaltet sie beim Öffnen und beim Schließen der Türe auch die Applikationen. Bis zu zehn Leuchten können hintereinander kaskadiert werden. Dies macht das Produkt besonders anwenderfreundlich, da große Produktionsflächen homogen und gleichmäßig ausgeleuchtet werden.

Mehr im Internet: http://www.haewa.de/
 

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news-709 Mon, 06 Nov 2023 11:39:39 +0100 Black Friday Week bei häwa: Einmalige Rabatte auf ausgewählte Spitzenwerkzeuge /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/black-friday-week-bei-haewa-einmalige-rabatte-auf-ausgewaehlte-spitzenwerkzeuge Wain, 2. November 2023. Black Friday Week bei der häwa GmbH: Der führende Qualitätsanbieter für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten gibt im Aktionszeitraum vom 20. bis 24. November einmalige Rabatte auf Bestellungen für ausgewählte Werkzeuge. Bereits zum dritten Mal in Folge beteiligt sich häwa an der Black Friday Week. Black Friday (schwarzer Freitag) wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Freitag als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachts-einkaufsaison. Der Black Friday ist ursprünglich eine Verkaufsveranstaltung des Einzelhandels, die Rabatte in den Fokus stellt. Mittlerweile ist die Rabattaktion auch in Europa weit verbreitet und beliebt.

Jetzt gibt es für Profis eine tolle Chance: Denn damit bei der Arbeit am Schaltschrank und Schaltschrankgehäuse alles rund läuft, gibt es bei häwa auch das passende Qualitätswerkzeug für die Metallbearbeitung. Egal, ob Stanz-, Ausklink-, Press- und Schneidewerkzeuge, Werkzeuge zur Stromschienenbearbeitung, Hydraulikpumpen oder umfangreiches Werkzeugzubehör – bei häwa findet man immer das passende Profi-Zubehör, auf das man sich verlassen kann. Besonders günstig kann man häwa-Originalwerkzeug jetzt anlässlich der Black Friday Week beziehen. Kathrin Lay, Marketing-Leiterin bei häwa: „Einfach die ausgewählten Produkte auf die Merkliste setzen und beim Abschicken der Anfrage den Code HW4723 angeben. Dann erhält man ein Angebot mit den reduzierten Preisen“.

Mehr im Internet: www.haewa.de/black-friday-week

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news-706 Tue, 17 Oct 2023 08:32:34 +0200 häwa stellt Weichen auf Wachstum: Stefan Kaufer leitet neue Abteilung Projektierung /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-stellt-weichen-auf-wachstum-stefan-kaufer-leitet-neue-abteilung-projektierung Wain, 16. Oktober 2023. Die häwa GmbH stellt weitere Weichen für das zukünftige Wachstum und strukturiert den Vertrieb um. Seit Anfang Oktober leitet Stefan Kaufer die neue Abteilung Projektierung. Mit der Gründung der neuen Abteilung Projektierung möchte der führende Hersteller von Schaltschränken und durchdachten Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten die technische Beratungskompetenz ausbauen. Die neue Abteilung soll dazu beitragen, Prozesse zu verschlanken und ist vor allem für die technische Klärung und Machbarkeit von Projekten verantwortlich. häwa hat insbesondere kürzere Wege – sowohl extern zu Kunden und Lieferanten als auch intern – im Blick.

Zudem soll die Beratungskompetenz inklusive schnellerer Prozesse gestärkt werden. Im Zuge der umfangreichen Investitionen in den Neubau sowie in die neue Lackieranlage am Hauptsitz in Wain setzt häwa auf Wachstum und stärkt jetzt den Vertrieb mit der Umstrukturierung. Als Leiter der neuen Abteilung konnte häwa Stefan Kaufer (53/Bild) gewinnen, der bislang als stellvertretender Verkaufsleiter für das Gebiet Süd im Unternehmen tätig war.

Mehr im Internet: www.haewa.de

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news-699 Mon, 25 Sep 2023 11:41:39 +0200 Sensor Operated LED-Leuchte sorgt für optimale Ausleuchtung im Schaltschrank /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/sensor-operated-led-leuchte-sorgt-fuer-optimale-ausleuchtung-im-schaltschrank Wain, 25. September 2023. Die optimale Ausleuchtung ist wichtig, um ein geeignetes Arbeitsumfeld am Schaltschrank zu schaffen. Leuchten müssen zuverlässig funktionieren, gerade bei Störungen oder Ausfällen einer Anlage ist der Techniker vor Ort darauf angewiesen. Mit der brandneuen Sensor Operated LED-Leuchte SOL 704 hat häwa jetzt die optimale Lösung im Angebot. Die Sensor Operated LED-Leuchte SOL 704 ist geeignet für die perfekte Ausleuchtung von Schaltschränken und passt für häwa-Standschränke und Fremdfabrikate mit 25 Millimeter Rasterlochung ab Breite 600 Millimeter. Der voreingestellte Näherungssensor ist unmittelbar nach der Montage der Leuchte betriebsbereit und schaltet sie beim Öffnen und Schließen der Tür sofort ein sowie mit einer Verzögerung von fünf Sekunden aus. Mittels potenzialfreien Kontaktes des Öffners und Schließers ist es möglich, weitere Geräte oder Komponenten wie Kühlgeräte, Filterlüfter und Signalsäulen mit der Sensor Operated LED-Leuchte zu verbinden. Das erleichtert die Einrichtung des Schaltschranks spürbar. Die Ein/Aus-Funktion wird über den Sensor der Leuchte gesteuert. Sobald diese angeschlossen ist, schaltet sie beim Öffnen und beim Schließen der Türe auch die Applikationen.

Bis zu zehn Leuchten können hintereinander kaskadiert werden. Dies macht das Produkt besonders anwenderfreundlich, da große Produktionsflächen homogen und gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Vor allem bei Anreihschränken wird die Nutzung deutlich erleichtert. Die Leuchte mit Schutzart IP 20 ist in zwei Spannungen mit 24 V DC oder 120 V – 230 V AC lieferbar; die AC-Versionen sind wahlweise mit Steckdose ausgerüstet. Die Leistungsaufnahme beträgt zwischen 12 und 16 Watt. Durch den Einsatz von LED-Technologie haben die Leuchten eine sehr hohe Lebensdauer. Die Befestigung erfolgt durch Verschrauben oder magnetisch. Modelle mit Magnet-Befestigung eignen sich für häwa Wandgehäuse Serie 33.

Mehr im Internet: www.haewa.de/sensor-operated-led-leuchte-sol-704

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news-698 Mon, 07 Aug 2023 11:29:16 +0200 häwa-Showtruck besucht ab 5. September die Technologiemesse SINDEX in Bern /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-showtruck-besucht-ab-5-september-die-technologiemesse-sindex-in-bern Wain, 07. August 2023. Wenn am 5. September die SINDEX ihre Tore öffnet, ist die häwa GmbH mit ihrer Tochtergesellschaft häwa (schweiz) ag dabei. Drei Tage lang präsentiert der Spezialist für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten seine Produkte und Dienstleistungen auf dem Gelände der BERNEXPO. Die SINDEX ist die maßgebende Schweizer Messe für industrielle Automatisierung. Der wichtigste Branchentreffpunkt zeigt Trends, Innovationen und Schlüsseltechnologien von morgen und deckt dabei sowohl einzelne Komponenten als auch Gesamtlösungen ab. häwa zeigt in diesem Jahr seine Innovationen im Bereich „Automation in der Produktion“ und präsentiert im Truck das Erfolgsmodell X-frame sowie Cobot-Arbeitsplätze. Als neues, eigenständiges Produkt stellt häwa auch Cobotgestelle in verschiedenen Ausführungen vor. Dazu kommen im Truck neueste Exponate zum Thema Sonderlösungen für Schaltschränke und Gehäuse. Eine brandneue LED-Leuchte rundet das Ausstellungssortiment ab.

Mehr im Internet unter: www.haewa.ch

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news-694 Tue, 18 Jul 2023 10:08:00 +0200 Multi Press 500: häwa präsentiert den Alleskönner unter den Stanzwerkzeugen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/multi-press-500-haewa-praesentiert-den-alleskoenner-unter-den-stanzwerkzeugen Wain, 18. Juli 2023. Um reibungslose Arbeitsabläufe zu gewährleisten, muss Werkzeug für die Bearbeitung von Schaltschränken und Gehäusen fehlerlos und zuverlässig funktionieren. Mit der brandneuen Multi-Press 500 rundet die häwa GmbH jetzt ihr Angebot im Bereich Stanzen ab und präsentiert gleichzeitig einen Alleskönner unter den Stanzwerkzeugen. Ein Loch in Blech stanzen – das Prinzip klingt zunächst nicht kompliziert. Beim Stanzen von Löchern in Blech können jedoch scharfe Kanten entstehen. Auch ist beim Ansetzen der Stanze darauf zu achten, dass das Loch an der richtigen Stelle gestanzt wird. Deshalb wird beim Schaltschrankbau Werkzeug benötigt, das genau auf diese Anwendung zugeschnitten ist. Damit werden Arbeitsabläufe beim Schaltschrankbau optimiert und so effektiv wie möglich gestaltet. Die Multi-Press 500 ergänzt ab sofort das häwa-Sortiment an Stanzwerkzeugen. Die brandneue Stanze sorgt wie bereits die bestehenden Produkte für formgenaues Stanzen von Metall.

Zahlreiche neue Vorteile bei der Multi-Press 500

Im Vergleich zu der bereits im Markt etablierten Maxi-Press 500 und der Quick-Press 300 bringt die neue Multi-Press 500 zahlreiche Vorteile. Sie ist geeignet zum Stanzen von Klemmenkästen, Gehäusen und Schranktüren. Ein schneller Werkzeugwechsel sorgt für optimiertes Arbeiten. Die Stanze kann außerdem standortunabhängig eingesetzt werden, da sie auf Rollen fahrbar ist. Und: Durch Folgestanzungen mit Schlitzwerkzeug sind Ausbrüche für Filterlüfter und Panels möglich. Das Stanzen von Ausschnitten ist auf Stahl, Edelstahl und Polyester möglich. Die Stanze ist einsetzbar für Rundlocher, Quadratlocher sowie Rechtecklocher bis jeweils 92 Millimeter Durchmesser. Bei einer Bearbeitungstiefe von 500 Millimetern beträgt der maximale Betriebsdruck 96 bar. Das Gewicht der neuen Multi-Press 500 liegt bei 270 Kilogramm. Im Lieferumfang enthalten sind Stanzbügel mit Hydraulikeinheit und verfahrbarem Standfuß, Längen- und Tiefenanschlag mit Maßskala sowie schwenkbare Türauflagen auf Rollen. Eine eingebaute Laser-Stanzmittelpunktanzeige, Berührungsschutz sowie Auffangbehälter für Stanzabfall sind weitere Highlights der Multi-Press 500.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/multi-press-500

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news-693 Thu, 06 Jul 2023 09:37:49 +0200 Heimspiel in Wain: Mitarbeiter Event rund um den neuen häwa Showtruck /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/heimspiel-in-wain-mitarbeiter-event-rund-um-den-neuen-haewa-showtruck Wain, 5. Juli 2023 Schon seit mehreren Wochen ist der große häwa Showtruck in ganz Deutschland sowie in Nachbarländern unterwegs und zeigt die neuesten Innovationen des führenden Schaltschrank Spezialisten. Nun gab es allerdings ein regelrechtes „Heimspiel“: Da am Hauptsitz in Wain ein Kundentermin anstand, nutzte häwa den Tag, um den Truck auch den eigenen Mitarbeitern zu präsentieren. Kathrin Lay, Marketingleiterin der häwa GmbH: „Weil wir den Showtruck ohnehin hier bei uns hatten, nutzten wir die Chance, um kurzfristig ein kleines Mitarbeiter-Event auf die Beine zu stellen. So hatten auch die Kolleginnen und Kollegen hier aus unserem Stammwerk die Chance, den Showtruck einmal live zu sehen. Die tolle Resonanz und die vielen positiven Rückmeldungen waren eine eindrucksvolle Bestätigung der Grundidee, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die unseren Erfolg erst möglich machen, auf diese Art einzubinden und mitzunehmen“.

Showtruck rollt bis November durch Europa

Nach dem Abschied aus Wain wird der Truck noch bis Mitte November durch Mitteleuropa rollen und die Innovationen aus dem Hause häwa direkt zu den Kunden und zu interessierten Firmen bringen. Die Roadshow steht in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Automation in der Produktion“ und präsentiert im Truck das Erfolgsmodell X-frame sowie Cobot-Arbeitsplätze. häwa unterstützt seine Kunden bei der Automatisierung und entwickelt individuelle Lösungen für Cobot- und Roboter-Arbeitsplätze nach dem jeweiligen Bedarf. Als neues, eigenständiges Produkt präsentiert häwa hierzu Cobotgestelle in verschiedenen Ausführungen. Dazu kommen im Truck neueste Exponate aus dem Gehäusebereich wie ein Luft/Luft-Wärmetauscher, ein Edelstahlgehäuse für den Lebensmittelbereich sowie das Schaltschrank-Kühlgerät KF 400.

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news-682 Thu, 04 May 2023 09:23:33 +0200 Neu bei häwa: Die perfekte Lösung für den maßgeschneiderten Cobot-Arbeitsplatz /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neu-bei-haewa-die-perfekte-loesung-fuer-den-massgeschneiderten-cobot-arbeitsplatz Wain, 3. Mai 2023. Cobots (kollaborierende Roboter) werden in Industrie und Produktion immer häufiger eingesetzt, um Prozesse zu automatisieren. Aufgrund ihres geringen Gewichts sind Cobots auch als Leichtbauroboter bekannt. Sie sind flexibel und einfach zu transportieren. Die häwa GmbH hat den Trend erkannt und bietet ihren Kunden perfekte Lösungen für maßgeschneiderte Cobot-Arbeitsplätze. Im Gegensatz zu Robotern sind Cobots auf die Zusammenarbeit mit Menschen ausgelegt. Sie werden im direkten Umfeld von Mitarbeitern eingesetzt und benötigen dabei keine Schutzeinhausung. Spezielle Sensoren sorgen dafür, dass die Arbeit der Cobots sofort eingestellt wird, wenn ein Mensch in ihr Arbeitsfeld greift. Dadurch eröffnen sich neue Wege in der industriellen Produktion. Cobots können Fachkräfte unterstützen, indem sie einfache, repetitive Arbeiten übernehmen.

Perfekte Abstimmung für die Zusammenarbeit von Mensch und Cobot

Um einen reibungslosen Arbeitsablauf zu gewährleisten, müssen die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsumfeld auf die Zusammenarbeit von Mensch und Cobot ausgerichtet sein. Bei den benötigten speziellen Cobot- Arbeitsplätzen kommt die jahrzehntelange Erfahrung von häwa im Bereich Maschineneinhausungen, Schaltschrank- und Gehäusebau zum Tragen. Denn jede Fertigung und Produktion ist anders aufgebaut und Cobots übernehmen verschiedene Tätigkeiten. Deshalb bietet häwa individuelle, funktionale und innovative Cobot-Arbeitsplätze, die individualisierbar sind und sich an die jeweiligen Anforderungen eines Unternehmens anpassen lassen. Dazu gehören sowohl stationäre als auch mobile Roboter-Basen.

Die häwa-Experten haben drei verschiedene Arten von Cobot-Gestellen identifiziert und bieten diese Varianten an, die nahezu sämtliche denkbaren Anforderungen abdecken. Dies ist, als einfachste Variante, ein Cobot- Untergestell und ein modulares Cobot-Untergestell: stabilisierte Schaltschränke, die nach Bedarf erweitert werden können. Als zweite Variante Robotertische für Cobots aus dem erfolgreichen X-frame-Baukastensystem. Und schließlich als dritte Option Cobot-Arbeitsplätze, die komplett nach individuellen Vorgaben angefertigt werden. Das patentierte X-frame-Maschinengestell wird bei den Robotertischen für Cobots und den individuellen Cobot-Arbeitsplätzen verwendet und eingebaut. Die Cobot-Untergestelle und die modularen Cobot- Untergestelle sind stabilisierte und zertifizierte Schaltschränke mit der gewünschten IP-Anforderung, die sich bei Bedarf ebenfalls modular erweitern lassen.

häwa GmbH bietet für jede Anforderung das richtige Gestell

Das Cobot-Untergestell aus einem stabilisierten Schaltschrank von häwa überzeugt insbesondere durch seine einfache Bauweise und geringe Kosten. Es wird in Schutzstandard IP 55 ausgeführt, verfügt über Türen auf der Vorder- und Rückseite und ist mit Filter, Lüfter und Montageplatte ausgerüstet. Der Innenraum von Vorder- zur Rückseite ist wegen der IP 55-Anforderungen getrennt. An allen Ecken und Kanten ist der Korpus verstärkt. Bei frei wählbaren Abmessungen ist das Gestell mit Feststellrollen oder Abstellfüßen sowie auf Wunsch mit Griffen lieferbar. Die Arbeitsplatte kann wahlweise aus Aluminium, Alu-Nutprofil, Holz oder einer anderen Bauart bestellt werden. Beim modularen Cobot-Untergestell kann eine Erweiterung um einen Boden, ein Transportsegment für einen Hubwagen oder ein Bediensegment unterhalb der Arbeitsplatte erfolgen. Zusätzliche Funktionsebenen können nach Kundenwunsch ausgeführt werden.

Beim häwa Robotertisch für Cobots handelt es sich um Arbeitsplätze aus dem Baukastensystem X-frame. Der Aufbau erfolgt entsprechend den Komponenten aus dem aktuellen X-frame System, die Abmessungen ergeben sich aus den Standard-Maßen der horizontalen und vertikalen Streben. Auch diese Gehäuse verfügen über Montageplatte, Lüfter und Filter und werden in Schutzstandard IP 55 gefertigt. Verschiedene Türsysteme, Stecktüren, Blenden und Makrolon-Scheiben sind im Programm. Vollstreben und Kompaktstreben sorgen für einen einfachen Seitenaufbau. Auch bei diesen Modellen sind die Abmessungen sowie das Material der Arbeitsplatten frei wählbar, ebenso erfolgt die Ausführung entweder mit Feststellrollen oder Stellfüßen. Die dritte Lösung, ein individueller Cobot-Arbeitsplatz kommt ebenfalls aus dem Hause häwa. Hier bietet häwa neben den Standardlösungen auch komplett individualisierbare Lösungen an, die auf die Anforderungen des Kunden geplant werden. Bei diesem individuellen Angebot kann man wie bei X-frame Maschineneinhausungen komplett individualisiert aufbauen.

Mehr im Internet:
https://www.haewa.de/loesungen-produkte/x-frame-maschinen-gestelle/cobot- arbeitsplaetze

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news-685 Wed, 19 Apr 2023 11:25:00 +0200 Spatenstich für 15 Millionen Neubau: häwa GmbH investiert kräftig in die Zukunft /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/spatenstich-fuer-15-millionen-neubau-haewa-gmbh-investiert-kraeftig-in-die-zukunft Wain, 19. April 2023 Mit dem klassischen Spatenstich begann jetzt für die häwa GmbH die Zukunft: Am Stammsitz in Wain entsteht in den kommenden zwei Jahren für 15 Millionen Euro eine neue Firmenzentrale. Mit dem Start des Aushubs und damit der Bauarbeiten macht häwa einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Geschäftsführer Arno Müller: „Wir investieren rund 15 Millionen Euro in ein neues Verwaltungsgebäude inklusive Kantine, eine neue Endmontage sowie eine brandneue Lackieranlage. Damit machen wir unser Unternehmen fit für die Herausforderungen der kommenden Jahre und geben ein klares Bekenntnis zum Standort ab“.

Gemeinsam mit Bürgermeister Stephan Mantz, dem Architekten Dirk Hübner und Karl und Georg Schließer vom Bauunternehmen Gebrüder Schließer GmbH und Co. KG ging Arno Müller ans Werk und setzte den ersten Spatenstich für das Großprojekt, das den führenden Hersteller von Schaltschränken und Gehäuselösungen in eine neue Ära begleiten wird. So stehen bei der neuen Lackieranlage insbesondere Energieeffizienz und Schnelligkeit im Mittelpunkt. Arno Müller: „Gerade bei den massiv gestiegenen Energiepreisen kommt dem eine große Bedeutung zu – ganz zu schweigen vom großen Thema des Klimaschutzes. Einer Bedeutung, der wir absolut gerecht werden. Eine Photovoltaikanlage, Ladeplätze für Elektromobilität, aber auch effizientes Gebäudemanagement spielen hier eine wesentliche Rolle“. Ein deutlich größeres Verwaltungsgebäude bietet künftig Kapazitäten für weiteres Wachstum und mehr Platz für die Mitarbeiter. Die Fertigstellung erfolgt in verschiedenen Bauabschnitten, so dass sowohl in der Verwaltung als auch in der Fertigung keine Unterbrechungen auftreten. Besonders freuen sich Bürgermeister Stephan Mantz und häwa-Geschäftsführer Arno Müller über das mit dem Neubau verbundene Bekenntnis des Unternehmens zu seinem Stammsitz in Wain (Landkreis Biberach).

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news-637 Fri, 31 Mar 2023 10:41:57 +0200 Von Bad Wörishofen hinaus in die Welt: Roadshow 2023 der häwa GmbH ist gestartet /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/von-bad-woerishofen-hinaus-in-die-welt-roadshow-2023-der-haewa-gmbh-ist-gestartet Wain/Bad Wörishofen, 31. März 2023. Von Bad Wörishofen hinaus in die Welt: Mit einem Pressegespräch im bayerischen häwa-Werk startete die große Roadshow 2023 der häwa GmbH, die den Schaltschrank- Spezialisten in den kommenden Wochen durch ganz Deutschland sowie durch zahlreiche europäische Länder führen wird. Thema der diesjährigen Roadshow ist „Automation in der Produktion“ und häwa präsentiert damit aktuelle Lösungen für Cobot-Anwendungen. Beim Pressegespräch informierte häwa auch über die Ziele der neuen Roadshow. Nach dem überragenden Erfolg in den vergangenen Jahren geht die internationale Roadshow von häwa auch 2023 weiter. Ab Montag und bis Mitte November wird der Truck wieder durch Mitteleuropa rollen und die neuesten Innovationen des führenden Schaltschrank-Spezialisten direkt zu den Kunden und zu interessierten Firmen bringen. Die Roadshow steht in diesem Jahr ganz unter dem Motto „Automation in der Produktion“ und präsentiert im Truck das Erfolgsmodell X-frame sowie Cobot-Arbeitsplätze. häwa unterstützt seine Kunden bei der Automatisierung und entwickelt individuelle Lösungen für Cobot- und Roboter-Arbeitsplätze nach dem jeweiligen Bedarf. Als neues, eigenständiges Produkt präsentiert häwa hierzu Cobotgestelle in verschiedenen Ausführungen. Dazu kommen im Truck neueste Exponate aus dem Gehäusebereich wie ein Luft/Luft-Wärmetauscher, ein Edelstahlgehäuse für den Lebensmittelbereich sowie das Schaltschrank-Kühlgerät KF 400.

häwa-Vertriebsleiter Joachim Pfeiffer, Marketing-Leiterin Kathrin Lay und der Spezialist für Konstruktion und Projektierung, Tobias Hölderle, informierten im Truck sowie bei einer Präsentation im Werk über Inhalt und Ziele der Roadshow. Ab Montag geht der häwa-Truck dann auf große Tour durch Europa. Im nunmehr bereits vierten Jahr fährt häwa mit großem Erfolg direkt zu den Kunden und präsentiert sich vor Ort. Neben Stationen im gesamten Bundesgebiet steht Dänemark, Schweden, Finnland, England, Irland, die Niederlande, die Schweiz und Österreich auf dem Programm. Daneben wird der Truck auch bei wichtigen Messen zu sehen sein. So auf der Sindex Anfang September in Bern sowie Mitte November auf der SPS in Nürnberg. Interessierte Unternehmen können einen individuellen Besuchstermin vereinbaren und so den häwa-Truck exklusiv erleben. Der Truck ist komplett autark, benötigt weder Strom- noch sonstige Anschlüsse und bietet eine Ausstellungsfläche von rund 30 Quadratmetern. Für Terminanfragen sowie alle Informationen zur Roadshow 2023 genügt ein Klick ins Internet unter: www.haewa.de/roadshow

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news-634 Mon, 06 Feb 2023 09:17:00 +0100 häwa GmbH besetzt Leitungsfunktionen neu /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-gmbh-besetzt-leitungsfunktionen-neu Wain, 6. Februar 2023. Die häwa GmbH hat zum 1. Februar gleich zwei Leitungspositionen intern neu besetzt und damit personell die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Joachim Pfeiffer, bisher Leiter der Niederlassung Maintal, hat zum 1.Februar die Position als Vertriebsleiter über alle Verkaufsgebiete übernommen. Geschäftsführer Arno Müller: „Aufgrund der wachsenden Umsätze und unserer aktuellen Kundenstruktur haben wir einen Vertriebsleiter eingesetzt, um eine bessere Vernetzung im Vertrieb zu erreichen und damit Synergien optimal zu nutzen sowie die Kundenzufriedenheit zu steigern. Wir freuen uns, mit Joachim Pfeiffer einen langjährigen ‚Häwaianer‘ für diese anspruchsvolle Aufgabe gefunden zu haben.“

Ebenfalls zum 1. Februar hat Andreas Maier die Leitung der Niederlassung Maintal übernommen. Der 51-jährige Andreas Maier war bislang als Außendienstmitarbeiter in Maintal bei der häwa GmbH tätig.

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news-1 Thu, 19 Jan 2023 09:12:00 +0100 REACH /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/reach Kandidatenliste mit besonders besorgniserregenden Stoffen SVHC-Stoffe Mit regelmäßiger Aktualisierung veröffentlicht die ECHA (Europäische Chemikalien Agentur) die Kandidatenliste mit besonders besorgniserregenden Stoffen. Aktuell sind wir mit allen Lieferanten in Kontakt inwieweit unsere Produkte Stoffe aus der Kandidatenliste enthalten.


Gemäß unserer Pflicht innerhalb der Lieferkette nach REACH-Artikel 33 bzgl. Information der Verbraucher, beabsichtigen wir unseren Kunden innerhalb von 45 Tagen auf Ersuchen aktuelle Informationen über unsere Homepage bereitzustellen.
häwa prüft seine Lieferanten hinsichtlich Verwendung von Stoffen die in der Kandidatenliste enthalten sind. Diese Prüfung geschieht laufend jedoch spätestens mit dem Erscheinen einer erweiterten Kandidatenliste.

Wir bitten um Verständnis, dass häwa Kundenanfragen auf diese Weise beantwortet.

Link zur aktuellen Kandidatenliste: https://echa.europa.eu/de/candidate-list-table

 

Kundeninfo
Selbstauskunft zur Konformität REACH

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news-625 Mon, 16 Jan 2023 10:56:00 +0100 Volle Auftragsbücher, enorme Investitionen, aber auch Sorgen um die globale Situation /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/volle-auftragsbuecher-enorme-investitionen-aber-auch-sorgen-um-die-globale-situation Wain, 16. Januar 2023. Die häwa GmbH steht zu Beginn des Jahres 2023 glänzend da. Volle Auftragsbücher, anstehende Investitionen in Millionenhöhe wie beispielsweise ein Neubau am Hauptsitz in Wain sowie die geplante weitere Aufstockung im Bereich Personal lassen das Unternehmen zuversichtlich in die Zukunft schauen. Sorgen machen dem führenden Hersteller von Schaltschränken und Gehäuselösungen allerdings die globalen Entwicklungen, die unter anderem zu deutlich gestiegenen Kosten in den Bereichen Beschaffung und Energieversorgung geführt haben. Wir sprachen mit Geschäftsführer Arno Müller über die Aussichten für das Geschäftsjahr 2023. Frage: Herr Müller, die deutsche Wirtschaft bewegt sich aktuell zwischen Hoffen und Bangen. Weltweite Krisen, steigende Energiepreise und Lieferschwierigkeiten sind in aller Munde. Wie stellt sich die Situation bei häwa dar?

Arno Müller: Zunächst sind wir mit dem eben zu Ende gegangen Geschäftsjahr 2022 sehr zufrieden. Unser vorausschauendes Handeln, das nicht auf kurzfristige Effekte, sondern auf langfristig solides Wachstum setzt, hat sich bezahlt gemacht. Diese Philosophie werden wir auch im neuen Jahr fortsetzen. Wir haben volle Auftragsbücher und werden auch 2023 unseren Personalbestand weiter aufstocken. Kostensteigerungen wurden bislang nur teilweise weitergegeben, unser Umgang damit ist transparent und fair allen Kunden und Lieferanten gegenüber. Ich gehe weiterhin von einer (zu) hohen Inflationsrate aus. Bereits 2022 waren beispielsweise die Blechpreise von massiven Kostensteigerungen betroffen, 2023 werden auch andere Zulieferer massiv die Kosten erhöhen. Das muss man klar benennen. An dieser Stelle möchte ich zudem ausdrücklich meinen Dank allen Mitarbeitern und Kunden aussprechen. Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital und unseren Kunden können wir für ihre Treue trotz teilweise schwieriger Liefersituation nur danken. Auch 2023 setzen wir auf eine vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Frage: Gibt es im Jahr 2023 besondere Highlights für die häwa GmbH?

Arno Müller: Oh ja. Da ist an erster Stelle der Neubau an unserem Hauptsitz in Wain zu nennen. Hier investieren wir rund 15 Millionen Euro in ein neues Verwaltungsgebäude inklusive Kantine, eine neue Endmontage sowie eine brandneue Lackieranlage. Der Spatenstich ist für Ende März geplant – zweifellos ein echtes Highlight für häwa und für Wain.

Frage: Ein Neubau hat heutzutage nicht allein „schön“ oder funktional zu sein, sondern muss auch klare Anforderungen erfüllen. Beispielsweise hinsichtlich Energieeffizienz. Wie ist die Planung bei häwa?

Arno Müller: Das ist richtig. Gerade bei den aktuell massiv gestiegenen Energiepreisen kommt dem eine große Bedeutung zu – ganz zu schweigen vom großen Thema des Klimaschutzes. Einer Bedeutung, der wir absolut gerecht werden. Eine Photovoltaikanlage, Ladeplätze für Elektromobilität, aber auch effizientes Gebäudemanagement spielen hier eine wesentliche Rolle. Ebenso wird die neue Lackieranlage deutlich energieeffizienter sein als ihre Vorgängerin. Dies alles ist nicht einfach nur ein hübscher Effekt, sondern für Unternehmen inzwischen eine maßgebliche Kostenposition, die man im Auge haben muss. Nicht umsonst haben wir das genau im Blick, beispielweise mit einem jährlichen, rund 60 Seiten umfassenden Energieeffizienzbericht. Dieser zeigt uns ganz genau, wo wir noch Verbesserungsmöglichkeiten haben.

Frage: Landauf, landab, hört man Klagen über fehlendes (Fach-)Personal. Wie begegnet häwa dieser Herausforderung?

Arno Müller: Zunächst vorweg: Wir haben unseren Personalbestand 2022 um rund fünf Prozent erhöht. Auch im neuen Jahr sind weitere Einstellungen geplant. häwa ist dabei ein attraktiver Arbeitgeber. Nach Lohnsteigerungen 2022 werden wir auch 2023 die mit der IG Metall vereinbarten Tarifabschlüsse umsetzen. Wir haben eine Prämie zum Inflationsausgleich bezahlt, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten beispielsweise auch Zuschüsse für das Mittagessen bei einem ortsansässigen Anbieter hier in Wain. Und künftig werden wir eine tolle, eigene Kantine haben.

Frage: Und wie sieht es bei den Themen Nachwuchs und Recruiting aus? Was tut häwa in diesen Bereichen?

Arno Müller: 2022 haben wir eine weitere Aufwertung der Ausbildung für die Konstruktionsmechaniker umgesetzt, einen neuen Ausbildungsleiter an Bord geholt sowie eine neue Maschine für die Azubiwerkstatt angeschafft. Eine Erhöhung der Azubivergütung wurde am 1. September realisiert. Und: Bei gutem Zeugnis mit einer Note ab 2,0 und besser im Schuljahresschlusszeugnis zahlen wir unserem Nachwuchs eine Prämie. Aber natürlich setzen wir auch in der Stammbelegschaft auf Weiterbildung. Wir unterstützen unsere Mitarbeiter und investieren jedes Jahr großzügig in Schulungen. Es gibt einige Mitarbeiter, die bei uns nach der Ausbildung den Techniker machen oder sich kaufmännisch weiterbilden. Der Bedarf, sich Wissen anzueignen, um am Ball zu bleiben ist groß, wir investieren jährlich viel Geld in Schulungen. Deshalb haben wir unter anderem in eine Schulungsplattform investiert, die wir auf unsere Bedarfe anpassen werden und die unsere Mitarbeiter nutzen können.

Frage: Wie sieht es produktseitig bei häwa aus? Gibt es etwas Neues in diesem Bereich?

Arno Müller: Wir haben X-frame seit über zehn Jahren in unserem Portfolio, hier erfolgt, orientiert an den Bedürfnissen des Marktes, eine stete Weiterentwicklung des X-frame. So hat der Funktionsrahmen nun auch eine UL-Zulassung. Die Kunden schätzen im Rahmen ihrer Prozessoptimierung die Funktionalität und das Design der X-frame Lösungen. Die X-frame Lösung hat eine besondere Stabilität, die sie von Produkten aller anderer Hersteller klar unterscheidet. Dass X-frame inzwischen von Wettbewerbern kopiert wird, ist zwar einerseits eine Auszeichnung unserer Entwicklungsarbeit. Andererseits ist es natürlich ärgerlich, wenn andere unser Erfolgsmodell einfach nachbauen. Aber glauben Sie mir: Nichts ist so gut wie das Original! Und das ist eben X- frame aus dem Hause häwa.

Frage: Was ist 2023 außerdem von häwa zu erwarten?

Arno Müller: Auch im neuen Jahr werden wir unsere Effizienz weiter steigern. Es sind laufende Modernisierungen geplant sowie ein weiterer Ausbau unseres Maschinenparks. So wird beispielsweise eine vollautomatisierte Stanzmaschine angeschafft, ebenso zwei neue Biegemaschinen für die Fertigung in Wain. Und auch unsere Kunden – Bestandskunden wie neue Interessenten – erwartet 2023 so manches Highlight. Unsere in den vergangenen Jahren quer durch Europa höchst erfolgreiche Roadshow werden wir in neuem Gewand präsentieren. Ich verrate nur so viel: Die Kunden können sich bereits heute darauf freuen.

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news-621 Mon, 09 Jan 2023 10:23:00 +0100 Perfekte Veredelung von Feinbackwaren dank der Combino-Bandanlage von häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/perfekte-veredelung-von-feinbackwaren-dank-der-combino-bandanlage-von-haewa Wain, 09. Januar 2023. Hochwertige Komponenten sowie ganze Anlagen der häwa GmbH finden sich rund um den Globus überall dort, wo industrielle Fertigung auf Top-Niveau stattfindet. Eine besonders „leckere“ Variante aus dem Hause häwa ist die Combino-Bandanlage der Frisch Spritzmatic GmbH: Sie sorgt für die perfekte Veredelung von Feinbackwaren und verrichtet in vielen führenden Backstuben in ganz Deutschland zuverlässig ihren Dienst. Die Frisch Spritzmatic GmbH mit Sitz in Öllingen ist ein führender Hersteller von Maschinen und Anlagen zur Veredelung von Feingebäck. Dank eigener Wurzeln im Bäckerhandwerk, liefert der Mittelständler innovative und qualitativ hochwertige Anlagen zur maschinellen Fertigung im Premium-Bereich. Frisch Durchlauf-Bandanlagen bilden dabei die Königsklasse in der professionellen Veredelungstechnik. Die handwerklichen Schritte des Aprikotierens und Glasierens werden perfekt abgebildet. Ein Hitzetunnel ermöglicht die Veredelung von Feingebäck in nur einem Arbeitsgang. Um ihre Anlagen in bestmöglicher Qualität herstellen zu können, suchte das Unternehmen nach einem Zulieferer, der in der Lage sein sollte, die benötigten individuellen und maßgefertigten Anlagen herzustellen.

Combino-Bandanlage made by häwa GmbH

Ein zentrales Versprechen von Frisch Spritzmatic ist die stets gleichbleibende Qualität im Premiumbereich. Das Spitzenmodell, die Combino-Bandanlage, sorgt durch perfekte Veredelung der Feinbackwaren für beste Ergebnisse. Auch ambitionierte Herausforderungen wie beispielsweise der Überzug von „Dänischem Plunder“ oder „Berlinern“ werden von der Combino problemlos gemeistert. Die modulare Bauweise der Combino-Bandanlage ist für Bäckereibetriebe besonders wichtig.

Und genau hier liegt eine Kernkompetenz der häwa GmbH. Nachdem zunächst ausschließlich die für die Anlagen benötigten Gehäuse zugeliefert wurden, intensivierte sich die Zusammenarbeit über die Jahre immer weiter. Heute liefert häwa komplette Rahmen und somit sämtliche aus Edelstahl gefertigten Komponenten. Ausschlaggebend für die langfristige Zusammenarbeit war für Frisch neben der hervorragenden Beratung durch den häwa-Außendienst unter anderem auch die räumliche Nähe zum Zulieferer sowie dessen Fähigkeit, bei kürzesten Reaktionszeiten jede Anforderung auf Kundenseite zu erfüllen.

Typisch häwa: modulare Anlagen auf höchstem Niveau

Die Combino-Bandanlage 2100 „made by häwa“ liefert neben einer modularen, investitionsfreundlichen Bauweise auch die Möglichkeit zum einfachen, schnellen Produktwechsel. Sie bietet austauschbare Sprüh-/ Überzugsstationen sowie Hitzetunnel für beste Ergebnisse. Das Produkt verfügt über Schutzart IP65 und somit über einen vollständigen Berührungsschutz. Staub kann nicht eindringen und es ist gegen Strahlwasser aus beliebiger Richtung geschützt. Die Anlagen sind nach dem Prinzip des hygienischen Designs konzipiert. Lebensmittelsicherheit ist somit garantiert, höchste Hygienestandards werden erfüllt. Gleichzeitig werden die Energieeffizienz erhöht sowie Reinigungsabläufe vereinfacht. Außerdem werden Stillstandzeiten verringert. Besonders praktisch für Frisch Spritzmatic: Gehäuseabmessungen sind auf Kundenwunsch angepasst, Bohrungen und Ausschnitte für Display und Schalter bereits integriert. Somit liefert häwa maßgefertigte Anlagen in stets gleichbleibend hoher Qualität.

Mehr im Internet unter:

https://www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/anlage-zur-veredelung-von-feingebaeck

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news-622 Fri, 23 Dec 2022 09:39:08 +0100 Weihnachtsfeier mit Jubilar-Ehrung: Stimmungsvoller Jahresabschluss bei häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/weihnachtsfeier-mit-jubilar-ehrung-stimmungsvoller-jahresabschluss-bei-haewa Wain, 23. Dezember 2022. In den vergangenen beiden Jahren hatte man pandemiebedingt auf die Weihnachtsfeier verzichten müssen – jetzt war es endlich wieder soweit. Im stimmungsvollen Rahmen klang heute das Jahr 2022 bei der häwa GmbH aus. Zahlreiche Jubilare wurden dabei von Firmenchef Arno Müller geehrt. Die hauseigene Schweißerei wurde bei häwa für einen Nachmittag zum Festsaal. Geschäftsführer Arno Müller konnte dabei trotz der weltweit angespannten Lage auf ein gutes Geschäftsjahr zurückblicken. Traditionell ehrte Arno Müller dabei auch die vielen Jubilare, die dem Schaltschrank-Spezialisten teils seit Jahrzehnten die Treue halten.

Seit 1982, also seit nunmehr 40 Jahren, ist Regina Bollinger (Einkauf) bereits im Unternehmen. Auf 25-jährige Berufstätigkeit blicken zurück Andrea Chinigo, Mehmet-Ali Kesici, Sandra Brugger, Roland Schaich und Dieter Walcher. Für zehnjährige Zugehörigkeit wurden geehrt: Angelika Windisch, Karen Blank, Volker Ott, Marek Widera, Wilhelm Melnik, Christian Ebert, Andreas Kläs, Erika Grab, Vedat Özkan, Conny Müller, Astrid Lemmer, Christian Böck, Tamer Tezcan, Martin Dreher, Torsten Roß, Joana Nevian, Patricia Heinz, Marina Schultheiß, Edgar Getz, Artur Widera, Daniel Mende, und Kira Siegwarth. In den Ruhestand verabschiedet wurden Roland Krumbügel (Fertigung Bad Wörishofen), Giancarlo Chinigo (Niederlassung Süd) sowie Gerhard Grötzinger (Logistik). Der Nachmittag klang bei einem gemeinsamen Essen festlich aus.

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news-620 Tue, 22 Nov 2022 11:01:00 +0100 70. Geburtstag Dr. Georg Härdtle /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/70-geburtstag-dr-georg-haerdtle Unser Herr Härdtle wird 70 Jahr,
ein echter häwa Superstar!
Wohnt in Berlin und lebt in Wain,
um gute Seele hier zu sein.
Er ist bei uns der Umwelt-Checker,
bekannt auch als Ideen-Wecker,
lässt keine Sonnenstrahlen aus,
nicht auf dem Dach und nicht im Haus.
Wo er ist wird nicht rumgeeiert,
sondern meistens gut gefeiert.
Seine Vespern – ein Gedicht,
zaubern ein Lächeln auf jedes Gesicht.
Wenn jemand einmal Sorgen plagen,
hilft er dabei nicht zu verzagen.
 
Sein Geburtstags-Fest ist heute
und wir hoffen, er macht Beute.
Schwarzwälder Torte so viel er mag,
mit gutem Wein zum Freudentag.
Von uns kriegt er ne Rentnerbank,
für 90-Plus erst – Gott sei Dank.
Und weil er Überflieger ist,
nen Rundflug, den er nie vergisst.
Dazu brennen 70 Kerzen,
wir gratulieren heut von Herzen!
Wir sind glücklich, Sie zu haben,
am Festtag und an allen Tagen.
Ohne Sie, wir wissen das,
macht Arbeiten halb so viel Spaß.

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news-619 Fri, 28 Oct 2022 11:29:46 +0200 Pünktlich zur Black Friday Week geht häwa mit neuem Werkzeug-Bereich online /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/puenktlich-zur-black-friday-week-geht-haewa-mit-neuem-werkzeug-bereich-online Gute Nachrichten für die Kunden von häwa: Der Schaltschrank- und Gehäuse-Spezialist aus dem schwäbischen Wain hat nicht nur seine Werkzeug-Seite auf der Homepage komplett neu und sehr attraktiv gestaltet. Sondern bietet anlässlich der Black Friday Week von 21. bis 25. November auch 16 Prozent Ermäßigung auf alle Bestellungen von ausgewählten Produkten aus dem Bereich Werkzeug. Schaltschränke von häwa sind die sichere Wahl, wenn es darum geht, die elektrischen und elektronischen Komponenten von Anlagen unterzubringen. Doch auch beim Schaltschrankbau sollten Industriebetriebe und andere Unternehmen auf Nummer sicher gehen. Damit bei der Arbeit am Schaltschrank und Schaltschrankgehäuse alles rund läuft, gibt es bei häwa auch das passende Qualitätswerkzeug für die Metallbearbeitung. Egal, ob Stanz-, Ausklink-, Press- und Schneidewerkzeuge, Werkzeuge zur Stromschienenbearbeitung, Hydraulikpumpen oder umfangreiches Werkzeugzubehör – bei häwa findet man immer das passende Profi-Zubehör, auf das man sich verlassen kann.


Besonders günstig kann man häwa-Originalwerkzeug jetzt anlässlich der Black Friday Week beziehen. Der Black Friday kommt ursprünglich aus den USA und bezeichnet den ersten Freitag nach Thanksgiving. Seit 2006 ist der Black Friday als Tag der Sonderangebote auch in Deutschland bekannt. Kathrin Lay, Marketing-Leiterin bei häwa: „Einfach bei einer Bestellung im Aktionszeitraum von 21. bis 25. November den Code HW4722 angeben, schon werden bei ausgewählten Produkten 16 Prozent vom Netto-Verkaufspreis abgezogen“.


Mehr im Internet unter:
www.haewa.de/black-friday-week

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news-615 Tue, 04 Oct 2022 10:18:00 +0200 CoasterKart in Freizeitparks fährt dank robustem Elektronik-Gehäuse von häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/coasterkart-in-freizeitparks-faehrt-dank-robustem-elektronik-gehaeuse-von-haewa Wain, 05. Oktober 2022. Hochwertige Schaltschränke und Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten aus dem Hause häwa findet man in anspruchsvollen Produkten rund um den Globus. Dabei geht es meist um professionelle technische Lösungen, beispielsweise in der Industrie. Dass häwa allerdings auch Spaß für Groß und Klein in Freizeitparks ermöglicht, wissen die Wenigsten. Denn es ist ein Elektronik-Gehäuse aus dem schwäbischen Wain, das Fahrten im CoasterKart der international erfolgreichen Firma WIEGAND ermöglicht. Die JOSEF WIEGAND GMBH & CO. KG mit Sitz im hessischen Rasdorf ist weltweit als etablierter Hersteller von Rodelbahnen und Suspended Rides sowie Kinder-, Event- und Wasserrutschen bekannt. Die innovativen Produkte finden ihren Einsatz in chinesischen Gebirgen, in europäischen Freizeitparks, in amerikanischen Skigebieten, in Shopping Malls, auf zahlreichen Spielplätzen und sogar auf Kreuzfahrtschiffen. Für das neueste Produkt, das elektrisch betriebene CoasterKart, wurde ein Gehäuse für die Elektronik benötigt, das für den dauerhaften Outdoor-Einsatz sowie für die ganz unterschiedlichen Anforderungen auf verschiedenen Kontinenten geeignet ist. Das CoasterKart ist eine Kombination aus Achterbahn und Rodelbahn.

Maßgeschneiderte Lösung von häwa ermöglicht Fahrspaß

Nachdem die Firma WIEGAND zunächst mit herkömmlichen Gehäusen „von der Stange“ experimentiert hatte, war schnell klar, dass deren Möglichkeiten für das CoasterKart in keinster Weise ausreichend sind. So kamen die Spezialisten der häwa GmbH ins Spiel. In den CoasterKarts mit Platz für zwei Personen rasen Mitfahrer eine Fahrspur mit Kurven, Kreiselkonstruktionen, Jumps und Wellen entlang und können die Geschwindigkeit des Gefährts dabei mit einem Gashebel aktiv selbst bestimmen. Dies verlangt nach einer ausgefeilten Elektronik – und genau dafür benötigt Wiegand maßgeschneiderte Gehäuse-Lösungen von häwa, die den Anforderungen im dauerhaften Betrieb auch bei Wind und Wetter gewachsen sind.

Verwendung von Aluminium reduziert das Gewicht deutlich

Dies stellte auch die Konstrukteure bei häwa vor ganz unterschiedliche Herausforderungen. So musste beim ersten gemeinsamen Projekt zur Lieferung in die USA die UL-Zulassung sichergestellt werden. Aus diesem Grund wurde das Gehäuse für einen Park in Pigeon Forge/Tennessee aus Edelstahl gefertigt und entsprechend den amerikanischen Sicherheits- bestimmungen ausgeliefert. Durch die Verwendung von Aluminium konnte das Gesamtgewicht des CoasterKart bei den Folgeprojekten dann um rund 15 Kilogramm gesenkt werden. Die Gehäuse werden von häwa komplett vorgefertigt mit Kabelbohrungen, Lüftereinlässen und allen relevanten Features, so dass sie bei Wiegand direkt in die Fahrzeuge verbaut werden können. Diese überzeugen dann mit integrierter Distanzkontrolle, Front- und Rückleuchten, einem berührungslosen LIM-Antrieb, TÜV-Zulassung sowie DIN-Zertifizierung.

Inzwischen wurden von WIEGAND und häwa bereits mehrere Projekte gemeinsam entwickelt. Neben dem Erstprojekt in den USA fahren die CoasterKarts heute bereits auf Anlagen in Chiang Mai im Norden Thailands, in Wales sowie im 17 Hektar großen Freizeitpark Thüle nahe Oldenburg. Die Anlage in Thüle ist 550 Meter lang, vier Tunnel sind integriert. Es geht vorbei an Dinosauriern, denn die Thematisierung der spektakulären Anlage im Park ist „Lost World". Aus diesem Grund haben die Fahrzeuge ebenso wie die verbauten Elektro-Gehäuse eine aufwendige Speziallackierung. Dies ist die erste und bislang einzige Anlage des CoasterKart in Deutschland. Weitere Projekte dieser Art sind bei Wiegand und häwa bereits in Planung.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/coasterkart

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news-614 Tue, 20 Sep 2022 15:42:00 +0200 Ausbildungsstart bei häwa: Für fünf Azubis beginnt ein neuer Lebensabschnitt /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ausbildungsstart-bei-haewa-fuer-fuenf-azubis-beginnt-ein-neuer-lebensabschnitt Wain, 20. September 2022. Es muss nicht immer ein Studium sein. Wer bei der häwa GmbH, dem führenden Hersteller von Schaltschränken und Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten, eine Ausbildung startet, den erwartet ein spannender Einstieg in den Beruf sowie ein zukunftssicherer Arbeitsplatz. Für fünf junge Azubis begann nun ein völlig neuer Lebensabschnitt. Neben den Möglichkeiten, den beispielsweise ein Berufseinstieg in kaufmännische und betriebswirtschaftliche Aufgabenbereiche bietet, gibt es bei häwa auch die Chance, handwerkliches Geschick einzubringen und zu verfeinern. Möchte man nicht nur Theorie büffeln, sondern auch anpacken und Ergebnisse direkt in den Händen halten, dann bietet eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker optimale Möglichkeiten. Wer gerne tüftelt, konstruiert und baut, sich für Maschinen und Blechbearbeitung interessiert, ist in diesem Ausbildungsgebiet genau richtig. So startet die 3,5-jährige Ausbildung in der Azubiwerkstatt, um in einem ersten Schritt bis Weihnachten die Grundkenntnisse im Umgang mit Werkzeugen und Maschinen zu erlernen und ein Gefühl für den Umgang mit Stahlblech zu bekommen. Bevor es dann weiter in die nächste Abteilung geht, bekommen die beiden neuen Auszubildenden ein kleines Projekt, das sie eigenständig durchführen sollen. Zum Ausbildungsstart hat jeder Azubi bereits einen eigenen Werkzeugkoffer erhalten.

Mert Cetinkaya wurde von einem Freund auf die Ausbildung bei häwa aufmerksam gemacht. Er pendelt jeden Tag aus der Nähe von Ulm rund eine halbe Stunde zur Arbeit. Nach seiner Ausbildung möchte er möglichst weitermachen, einen Abschluss zum Techniker könnte er sich vorstellen. Der 18-Jährige: „Ich fühle mich sehr wohl und sehr gut aufgenommen bei häwa“. Jovan Pasaski ist 16 Jahre alt, kommt aus Laupheim und ist durch seinen Vater zu der Ausbildung gekommen. Der Vater ist als Schweißer bei häwa beschäftigt. Jovan Pasaski wusste bereits, was ihn in der Ausbildung erwartet, da er schon ein Praktikum und einen Ferienjob zuvor bei häwa gemacht hat. Er ist besonders neugierig wie es sein wird, wenn er mit seinem Vater in der gleichen Abteilung arbeitet.

Die Ausbildung zur/m Industriekauffrau/mann geht über drei Jahre. Stefan Thanner ist 16 Jahre alt und kam durch seine Schwester, die im Vertrieb arbeitet, zu häwa. Auch er hat bereits ein Praktikum bei häwa absolviert und freut sich, dass er nun einen Ausbildungsplatz bekommen hat. Stefan Thanner: „Das war die richtige Entscheidung, für mich passt alles“. Aileen Fick (17) ist durch eine Freundin, die bei häwa ein Praktikum gemacht hat, auf die Ausbildungsmöglichkeiten aufmerksam geworden. Sie wollte unbedingt Industriekauffrau werden und fand es beeindruckend, dass sie auch in der Fertigung arbeiten darf während ihrer Ausbildung. Sie sagt, dass ihr das wichtig ist - auch um zu sehen, wie ein Produkt hergestellt wird. Jessica Berg (17) wohnt als einzige der Azubis in Wain, ihr Vater hat sie auf häwa aufmerksam gemacht. Er fand es praktisch, weil sie im Ort wohnt und häwa ein größeres Unternehmen ist mit mehreren Niederlassungen, darunter sogar eine in den USA. Jessica hat sich, bevor sie startete, genau informiert und während eines Praktikums bei häwa herausgefunden, dass sie sich in dem Beruf gut wiederfinden kann. Sie könnte sich vorstellen, sich nach der Ausbildung noch weiter zu qualifizieren. Jessica: „Ich möchte aber zunächst den Fokus auf meine Ausbildung legen und alles daransetzen, dass ich einen guten Abschluss erreiche“.

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news-613 Mon, 05 Sep 2022 14:27:00 +0200 All about automation: häwa ist Ende September mit dem Showtruck in Chemnitz /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/all-about-automation-haewa-ist-ende-september-mit-dem-showtruck-in-chemnitz Wain/Chemnitz, 6. September 2022. Wenn am 28. und 29. September die Technologiemesse all about automation ihre Tore öffnet, ist die häwa GmbH dabei. An zwei Tagen präsentiert der Spezialist für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten seine Produkte und Dienstleistungen auf dem Gelände der Messe Chemnitz. Mit ihrem Themenspektrum von der Automatisierungskomponente über das System bis hin zu den Systemintegratoren, Distributoren und Dienstleistern versteht sich die all about automation als Plattform für Lösungskompetenz auf dem Weg zur flexiblen Automation und smarten Produktion. Auf der Messe vorgestellte Use-Cases dienen als Best-Practices, Ideengeber und Entscheidungshilfe, um Prozesse rund um die Fertigung effizienter zu gestalten. Bereits 2020 und 2021 konnte, trotz Corona, jeweils im September eine erfolgreiche all about automation in Chemnitz stattfinden. Für 2022 ist die Ausstelleranzahl erneut gestiegen. 174 Aussteller sind aktuell angemeldet. Die 2022 zur Verfügung stehende Hallenfläche ist voll ausgebucht. Multiplikatoren und Verbände aus der Region unterstützen die Messe im Herzen des sächsischen Maschinenbaus.

Ein Blickfang der Messe: Der häwa Showtruck. Im Inneren des Trucks befindet sich ein Showroom, der die aktuellen Lösungen des Unternehmens präsentiert, die sich insbesondere durch ihre individuellen Anpassungsmöglichkeiten auszeichnen. Konkret heißt dies, dass beispielsweise Maschinengehäuse aller Art auf praktisch jeden Kundenwunsch angepasst werden können. Branchenunabhängig werden so im Showtruck Lösungen präsentiert, die für alle Anwendungen in der Industrie Einsatz finden – und die zudem in Sachen Belastbarkeit, auch bei härtesten Anforderungen, voll überzeugen. Sämtliche Objekte werden von einem fachkundigen Team erklärt und können ohne Zeitdruck in Augenschein genommen werden. Das patentierte Maschinengestell X-frame ist dabei eines der Highlights der Präsentation. Das Konzept fußt auf einer außerordentlichen Vielseitigkeit. Denn kein Maschinengestell gleicht funktional dem anderen. Ob in Stahlblech, Edelstahl oder Alu: Mit der Erfahrung eines Großserienherstellers baut häwa Schaltschränke und Pulte, Gehäuse und komplexe Maschineneinhausungen, die perfekt zu Kunden-Bedürfnissen und -Budgets passen. Die Auftraggeber kommen aus allen Branchen wie dem Maschinen- und Anlagenbau oder der Elektro- und Elektronikbranche. Sie schätzen neben der konstant hohen häwa-Produktqualität vor allem den umfassenden Service: Von der Konzeption über Konstruktion und Fertigung bis hin zu Logistik und einem schnellen Liefer- und Wartungsservice erhalten die Kunden bei häwa alles aus einer Hand.

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news-609 Tue, 16 Aug 2022 09:22:00 +0200 Gewerbliche Ausbildung bei häwa: Immer der richtige Start der eigenen Karriere /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/gewerbliche-ausbildung-bei-haewa-immer-der-richtige-start-der-eigenen-karriere Wain, 1. August 2022. Die häwa GmbH ist nicht nur ein führender Hersteller von Schaltschränken und Gehäusen, sondern bietet auch attraktive und zukunftssichere Ausbildungs- und Arbeitsplätze an. Ein Einstieg als Azubi im gewerblichen Bereich ist für junge Menschen daher immer der richtige Start der eigenen Karriere. Möchte man nicht nur Theorie büffeln, sondern auch anpacken und Ergebnisse direkt in den Händen halten, dann bietet eine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker optimale Möglichkeiten. Wer gerne tüftelt, konstruiert und baut, sich für Maschinen und Blechbearbeitung interessiert, ist in diesem Ausbildungsgebiet genau richtig. Handwerkliches Geschick, Interesse an Innovationen und Spaß am gemeinsamen Arbeiten mit Kollegen sind die wichtigsten Voraussetzungen, um sich für einen entsprechenden Ausbildungsplatz zu bewerben.

Seit Mai 2022 hat Manuel Weiß die Leitung für die gewerbliche Ausbildung übernommen. Manuel Weiß ist selbst ein hervorragendes Beispiel für eine Karriere bei der häwa GmbH. Er hat 2013 die Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker im Unternehmen abgeschlossen und gibt sein gesamtes Know-how nun an die neuen Auszubildenden weiter. Dass ihm die Qualifikation der Auszubildenden besonders am Herzen liegt, zeigt seine beeindruckende Vita. Neben diversen Zusatzqualifikationen hat der 29-jährige schon 2018 seinen Meister gemacht. Unter seiner Anleitung lernen die aktuellen Auszubildenden Fertigungsverfahren wie Stanz-, Press- und Fräsarbeiten inklusive Reparatur- und Verpackungsarbeiten. Um die Ausbildungsqualität weiter zu steigern, wurde vor kurzem eigens eine neue, moderne Fräsmaschine angeschafft.

Auch am Standort Bad Wörishofen unterstützt häwa seine Nachwuchskräfte bestmöglich bei der Aus- und Weiterbildung. Ein hervorragendes Beispiel für einen gelungenen Start in die Karriere bei häwa liefert Niklas Eisenmann. Seine Ausbildung zum Konstruktionsmechaniker wurde von dreieinhalb auf drei Jahre verkürzt. Er erreichte seinen Abschluss mit der Note 2,1 und freute sich über ein Berufsschulabschlusszeugnis mit der Gesamtnote 1,1. Auch er wurde nach seiner Ausbildung übernommen und arbeitet seither in der Schweißerei. Mit dem Start der Ausbildung zum Techniker für Maschinenbau in Teilzeit geht er ab 12. September den nächsten Schritt seines Berufslebens bei der häwa GmbH.

Nach langem Corona-bedingtem Ausfall der Messen, konnte häwa jüngst bei der Ausbildungsmesse Future4you in Biberach wieder mit jungen Menschen ins Gespräch kommen. Für häwa wurde dies ein voller Erfolg. Der neue Ausbildungsleiter für den gewerblichen Bereich war persönlich vor Ort und konnte gezielt auf die Fragen zu der Ausbildung des Konstruktionsmechanikers eingehen. Auch im kaufmännischen Bereich und in der IT bildet die häwa GmbH aus – hier war das Interesse der Schulabgänger ebenfalls groß.

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news-604 Mon, 11 Jul 2022 09:01:00 +0200 In Gedenken an Kristin Heinrici /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/in-gedenken-an-kristin-heinrici Es gibt Menschen, die fehlen schon nach einem Tag. Weil man ihre Liebenswürdigkeit vermisst, ihren feinsinnigen Humor, ihre Leidenschaft dafür, andere zu begeistern. Kristin Heinrici war so jemand. Am vergangenen Mittwoch ist sie gestorben – und was für unsere Kollegin die Erlösung von einem schweren Leiden war, ist für uns der Beginn einer großen Leere. Es ist der Anfang des Unvorstellbaren: Ihre Stimme nicht mehr am Telefon zu hören, nicht mehr aufzuhorchen, wenn sie auf unseren Management-Meetings auf genau das hingewiesen hat, was für häwa wichtig war, nicht mehr angesteckt zu werden von ihrem Engagement, ihrer Zuversicht, ihren Visionen.

Kristin Heinrici kam 2014 in unsere Firma und übernahm schon 2015 die Geschäftsführung von häwa Corporation in den USA. Sie reiste quer über den Kontinent zu Kunden, organisierte mit einem elfköpfigen Team die Fracht von Deutschland nach Übersee und überzeugte dank ihres Charmes sogar ein so uramerikanisches Unternehmen wie Coca-Cola, Schaltschränke aus Wain zu kaufen.
An den Wochenenden fuhr Kris am liebsten mit ihrem Mann Clemens, den Kindern Lina und Finja und den beiden Hunden an den Strand, wo sie beim Wasserski den Kopf frei bekam. Kristin Heinrici konnte das Meer lesen, sich von den Wellen tragen lassen, sich über jeden einzelnen Tropfen auf der Haut freuen. Oder in der Stille der Wüste über neue Projekte, die Freude am Leben und das Glücklichsein nachdenken.

Jetzt sind unsere Gedanken bei ihr und bei ihrer Familie – und sie werden es immer bleiben. Denn wir haben eine Kollegin und Freundin verloren, die man gar nicht vergessen kann. Herzensmenschen bleiben auf ewig, auch wenn man sie gerade nicht in den Arm nehmen kann. Wer Kristin Heinrici kannte, weiß, dass es für sie nie halbe Sachen gab. Vor dem Ziel aufgeben? Unvorstellbar. Umso ungerechter erscheint es, dass gerade sie sich noch in der ersten Hälfte ihres Lebens dem Schicksal geschlagen geben musste.
Was uns nun tröstet, sind die vielen Erinnerungen, die sie uns zurückgelassen hat. Erinnerungen, die so inspirierend und liebevoll sind, dass sie für ein ganzes Leben und noch mehr reichen. Genau das hat Kris gewollt. Keine halben Sachen. Dafür sagen wir ihr Danke!

 

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news-597 Mon, 04 Jul 2022 09:01:00 +0200 UL Zulassung: häwa reagiert auf die Anforderungen der internationalen Märkte /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ul-zulassung-haewa-reagiert-auf-die-anforderungen-der-internationalen-maerkte Wain, 4. Juli 2022. Der internationale Markt hat für die häwa GmbH, den führenden Hersteller von Schaltschränken und Gehäusen, seit jeher eine große Bedeutung. häwa-Produkte findet man auf der ganzen Welt –wobei die USA, wo das Unternehmen eine eigene Vertretung unterhält, ein wichtiges Standbein darstellen. Für den nordamerikanischen Markt hat die UL-Zulassung von Geräten und Komponenten elementare Bedeutung. Grund genug für häwa, seine Schaltschränke und Gehäuse dieser Anforderung entsprechend stetig weiterzuentwickeln. Die Underwriters Laboratories Inc. ® (UL) arbeiten mit anderen Organisationen an einer Harmonisierung der internationalen Sicherheitsnormen und verfassen auch selbst Standards bezüglich Produktsicherheit. Im Gegensatz zu beispielsweise IEC-Normen, die nur einen Mindestsicherheitsstandard eines Geräts definieren, handelt es sich bei der UL-Zertifizierung um ein echtes Qualitätszeichen. UL überprüft hierbei detailliert das Produkt und eventuelle Komponenten und macht sich darüber hinaus ein Bild vom Produktionsablauf. Sie werden so auch und vor allem den strengen Richtlinien des amerikanischen Marktes gerecht. Heute ist UL weltweit eine der wichtigsten unabhängigen Einrichtungen für die Prüfung und Zertifizierung von Materialien, Komponenten und Endprodukten im Bereich Produktsicherheit. Ihrer Gründungsgeschichte entsprechend liegt der Schwerpunkt noch immer auf der möglichen Entstehung von Bränden und Personenschäden. Der Hauptsitz von UL liegt in Northbrook (Illinois, USA), in zahlreichen Ländern rund um den Globus existieren Niederlassungen.

Als Hersteller, aber auch als Zulieferer von Schaltschränken und Gehäusen für ihre Kunden, ist die häwa GmbH weltweit tätig. Seit kurzem hat das Unternehmen nun eine Erweiterung der UL-Zulassung realisiert. Schaltschränke erhalten für die Nutzung im Außenbereich ein Upgrade auf zusätzlich Type 3R. Das kann entweder durch Umbau von Lagervarianten oder direkt bei der kundenspezifischen Fertigung von Schränken und Gehäusen geschehen. Weitere Type Ratings der Schränke sind Type 1 und Type 12, bei Gehäusen Type 1, Type 12 und Type 4/4X.

Im Umbausatz RainKit für die Produktkategorie Schaltschränke ist eine Regenschiene enthalten. Letztlich wird allerdings der komplette Schrank zur Optimierung der Korrosionsbeständig für den Außenbereich umgebaut. häwa bietet hierzu bereits fertig gebaute Schränke ab Werk an. Das ergänzende Zubehör UL Type 3R, 12 besteht aus Filterhauben, einem Regendach sowie einer Regenschiene für das Gehäuse.

Bei einem Gehäuse kann der Anbausatz dagegen auch ohne den Umbausatz verwendet werden, da die Gehäuse bereits eine Outdoor-Zulassung haben. Sämtliche außenliegenden Beschlag- und Befestigungsteile entsprechen somit den erhöhten Korrosionsschutz-Anforderungen für den Außenbereich.

Sichtbare Merkmale sind die Dachplatte 3R oder die zusätzlich an die Standard-Dachplatte montierte Regenschiene 3R. Als Pulverlackierung sind bei diesen Modellen RAL 7035 oder RAL 9010 möglich.

 

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news-601 Fri, 24 Jun 2022 08:17:04 +0200 häwa investiert rund 15 Millionen Euro in eine völlig neue Firmenzentrale in Wain /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-investiert-rund-15-millionen-euro-in-eine-voellig-neue-firmenzentrale-in-wain Wain, 24. Juni 2022. Die häwa GmbH, führender Hersteller von Schaltschränken und Gehäusen, hat die Zukunft im Blick und Großes im Sinn. Rund 15 Millionen Euro investieren die Oberschwaben in einen großzügigen Neubau am Stammsitz in Wain. Ende 2022 ist bereits der offizielle Spatenstich für die neue Firmenzentrale, zwei Produktionshallen und eine Endmontage geplant.  „Unsere langfristige Strategie zahlt sich gerade in der Krise aus. Wir entscheiden nicht ‚von heute auf morgen‘, sondern planen unsere Investitionen auf lange Sicht“, so Geschäftsführer Arno Müller. Der Neubau ist für häwa ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Geplant sind eine neue, hocheffiziente und ressourcenschonende Lackieranlage sowie ein modernes Verwaltungsgebäude. Bedeutende Maßnahmen, um Effizienz und Kundenfreundlichkeit mit einer modernen Fertigung, großzügigen Büros und Besprechungsräumen zu steigern.

Die nackten Zahlen sind beeindruckend. Rund 15 Millionen Euro investiert die häwa GmbH in den kommenden beiden Jahren in ihr neues Firmengebäude am Hauptsitz in Wain (Landkreis Biberach). Die Grundfläche des Neubaus beträgt etwa 15.000 Quadratmeter – gut 50 Prozent mehr als bisher. Neben großzügigen 2.500 Quadratmetern Bürofläche wird auch eine völlig neue, hochmoderne Lackieranlage entstehen.

Auch Umweltaspekte spielen bei häwa eine große Rolle. Gebaut wird nach Energiestandard EN40. Das gesamte Dach ist dabei als Solarfläche geplant. In diesem Zuge entstehen auch zehn Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Mit einer firmeneigenen Kantine bietet das Unternehmen den Mitarbeitern eine weitere Neuerung an. Arno Müller: „Der Spatenstich für das Großprojekt ist für November oder Dezember dieses Jahres geplant, im Herbst 2024 wollen wir dann unser neues Schmuckstück in Betrieb nehmen.“

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news-593 Wed, 11 May 2022 16:58:39 +0200 häwa-Roadshow in der Schweiz gefragt: Im Oktober gibt es noch freie Termine /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-roadshow-in-der-schweiz-gefragt-im-oktober-gibt-es-noch-freie-termine Wain/Widen, 11. Mai 2022. Nach dem Auftakt der Roadshow 2022 Ende März am Stammsitz in Deutschland, kommt der Schaltschrank-Spezialist häwa nun auch in die Schweiz. Mitte Juni sowie Mitte Oktober tourt der nagelneue Showtruck durch die Kantone und bringt alles Wissenswerte über das patentierte Maschinengestell X-frame zu Kunden und interessierten Unternehmen. Nach der positiven Resonanz in den vergangenen Jahren, mit vielen Terminen in mehreren europäischen Ländern und dem Erfolg, mit der Roadshow „häwa on Tour" unter den Finalisten eines Marketing-Preises zu sein, geht die Tour von häwa auch 2022 weiter. Seit Ende März rollt der Truck wieder durch Mitteleuropa und bringt die neuesten Innovationen des führenden Schaltschrank-Spezialisten direkt zu den Kunden und zu interessierten Firmen. Im Mittelpunkt steht dabei erneut das Erfolgsmodell X-frame.

 

In der Schweiz wird der Showtruck in den Kalenderwochen 25 und 42 sein. Bereits komplett ausgebucht ist der Zeitraum von 20. bis 26. Juni, hier stehen Termine unter anderem in den Regionen Solothurn, Zürich und im Thurgau an. Für Kurzentschlossene gibt es noch eine Chance, den Truck für einen individuellen Besuch zu buchen: am Donnerstagvormittag, 23. Juni. Für den Zeitraum von 17. bis 23. Oktober können ebenfalls bereits jetzt schweizweit Termine gebucht werden, hier haben Interessierte noch die Möglichkeit, aus verschiedenen freien Terminen zu wählen.

 

Mehr im Internet unter:

www.haewa.de/aktuelles/messetermine/detail/roadshow-2022

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news-588 Tue, 03 May 2022 11:30:00 +0200 häwa perfektioniert das Brotschneiden mit einem speziell modifizierten Kühlgerät /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-perfektioniert-das-brotschneiden-mit-einem-speziell-modifizierten-kuehlgeraet Wain, 3. Mai 2022. Das Backen von Brot gehört zweifellos nicht zur Kernkompetenz eines führenden Herstellers von Schaltschränken und Gehäusesystemen. Die häwa GmbH kommt allerdings immer dann ins Spiel, wenn technologisch anspruchsvolle Lösungen für die unterschiedlichsten Branchen gesucht sind. Und dank eines modifizierten Kühlgerätes haben die Spezialisten aus Wain nun sogar das Brotschneiden perfektioniert. Ein führender Hersteller der Lebensmittelindustrie stand vor einem komplexen Problem. Er schneidet große Mengen von Brot mit Brotschneidemaschinen. Die beim Schneiden entstehenden Brotpartikel führten dabei regelmäßig zu einer Verschmutzung des Kühlkreislaufes des eingesetzten Kühlgerätes. Die Herausforderung für häwa bestand darin, eine kostengünstige Lösung zu finden, welche die Verschmutzung des integrierten Kühlgerätes verhindert und dem Kunden einen dauerhaften und reibungslosen Schneidevorgang ermöglicht.


Spezieller Zusatzfilter verhindert Verschmutzungen

Die Spezialisten bei häwa nahmen die Herausforderung an und erarbeiteten für den Kunden eine optimale technische Lösung. Hierzu wurde ein Zusatzfilter entwickelt, um die Verschmutzung des Kühlgeräts der Brotschneidemaschine zu verhindern. Der einfach entnehmbare Zusatzfilter aus Edelstahl ist leicht vom Kunden zu reinigen und wieder zu montieren. Dabei handelt es sich um ein Edelstahlvlies, welches vor dem Kühlkreislauf verbaut wurde. Um die Lösung zu erreichen, wurde das bewährte häwa-Standardgerät KF 400 V2A abgewandelt. Das Schaltschrankkühlgerät ist bis zur Umgebungstemperatur von 50 Grad Celsius als eigenständiges Einzelgerät einsetzbar. Es besitzt zwei getrennte IP 54 abgeschottete Luftkreisläufe mit je einem Ventilator. Die Kühlung bzw. Wärmeübertragung vom Schrankinneren nach außen erfolgt mittels aktiver Kühlung (Verdichter). Dadurch kann der Schaltschrank auch unter die Umgebungstemperatur gekühlt werden. Als Kältemittel wird das ozonunschädliche, FCKW-freie Kältemittel R134a verwendet. Über einen Ausbruch im Deckel wird beim modifizierten Modell nun die Filterkassette eingebaut.

Ergebnis: Der Kunde kann die Brotschneidemaschine dauerhaft im industriellen Maßstab anwenden, ohne dass das integrierte Kühlgerät immer wieder durch kontaminierte Luft verschmutzt wird. Die Produktion wird damit erheblich erleichtert – und es werden Kosten eingespart. Wieder einmal hat häwa mit einer technischen Spezifikation ein Standardgerät so modifiziert, dass es die optimale Lösung für einen sehr speziellen Einsatz beim Kunden darstellt.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/kuehlgeraet-modifiziert-fuer-einsaetze-bei-verschmutzter-umgebungsluft

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news-582 Fri, 01 Apr 2022 08:33:55 +0200 Auftakt der Roadshow 2022: In Bad Wörishofen drehte sich alles um X-frame /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/auftakt-der-roadshow-2022-in-bad-woerishofen-drehte-sich-alles-um-x-frame Wain/Bad Wörishofen, 31. März 2022. „Volles Haus“ im häwa-Werk Bad Wörishofen: Zum Auftakt der Roadshow 2022 hatte der Schaltschrank- Spezialist neben einer Kundendelegation der GROB-Werke auch die Presse eingeladen. Im nagelneuen Showtruck sowie in den Werkshallen erfuhren die Gäste alles über den Verkaufsschlager X-frame sowie die anstehende Roadshow quer durch Europa. Nach dem überragenden Erfolg in den vergangenen Jahren, mit vielen Terminen in mehreren europäischen Ländern und dem Gewinn eines Marketing-Preises, geht die Roadshow von häwa auch 2022 weiter. Ab Montag wird der Truck wieder durch Mitteleuropa rollen und die neuesten Innovationen des führenden Schaltschrank-Spezialisten direkt zu den Kunden und zu interessierten Firmen bringen. Im Mittelpunkt steht dabei erneut das Erfolgsmodell X-frame. Schon vor dem eigentlichen Auftakt der Roadshow hat der neue Truck seine Feuertaufe bestanden: Eine Abordnung der GROB- WERKE war im häwa-Werk in Bad Wörishofen zu Gast und erlebte als erste Gruppe den nagelneuen Show-Truck. Mit rund 7.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro belegen die GROB-WERKE mit Stammsitz in Mindelheim eine Spitzenposition im Bau hochinnovativer Produktions- und Automatisierungssysteme.

Zum Auftakt der diesjährigen Roadshow hatte häwa auch die Presse eingeladen. Marketing-Leiterin Kathrin Lay und der Spezialist für Konstruktion und Projektierung, Tobias Hölderle, informierten zunächst über die geplante Roadshow. Kathrin Lay: „Nach den überragenden Erfolgen in den beiden vergangenen Jahren haben wir uns entschlossen, auch 2022 wieder auf eine eigene Roadshow zu setzen. Ab nächsten Montag ist der nagelneue Showtruck unterwegs und wird pro Monat rund 3.000 Kilometer quer durch Europa zurücklegen“. Neben der Tour durch ganz Deutschland stehen Stationen in Österreich, der Schweiz, in Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Dänemark, Schweden, Irland und Großbritannien auf dem Programm.

Alles Wissenswerte über den Verkaufsschlager X-frame erfuhren die Pressevertreter außerdem von Tobias Hölderle. Das einzigartige, von häwa patentierte Maschinengestell, ist die modulare Lösung für maximale Flexibilität. Von der kleinen Lösung bis hin zur großen Fertigungslinie bietet das X-frame Programm Lösungen für jede Kundenanforderung. In den kommenden Wochen und Monaten werden sich erneut Unternehmen auf dem ganzen Kontinent vor Ort über die Vorteile von X-frame informieren können. Am kommenden Montag heißt es: bye bye Bad Wörishofen – hallo Europa!

Mehr im Internet unter: www.haewa.de

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news-576 Mon, 14 Mar 2022 07:32:00 +0100 Personalaufbau und Investitionen: häwa hat den Bereich IT zur Chefsache gemacht /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/personalaufbau-und-investitionen-haewa-hat-den-bereich-it-zur-chefsache-gemacht Wain, 14. März 2022. Die digitale Transformation hat die Rolle der IT- Abteilung im Unternehmen verändert. Aufgaben werden stetig komplexer und neue Herausforderungen entstehen in immer kürzeren Zyklen. Die häwa GmbH stellt sich den Herausforderungen und plant, den Bereich IT im Unternehmen durch Personalaufbau und Investitionen massiv zu stärken und damit zukunftsfähig zu machen. „Wir wollen hin zu einer hochmodernen, leistungsfähigen und proaktiven IT“, betont Christian Wolf. Der 51-jährige hat vor knapp einem Jahr die Verantwortung für den Bereich IT beim Schaltschrank-Spezialisten aus dem schwäbischen Wain übernommen. Und zunächst einige offene Projekte vorgefunden. Christian Wolf: „Diese arbeiten wir sukzessive auf und können jetzt einen positiven Blick in die Zukunft werfen“. Neben der technischen Seite hat sich dank Christian Wolf auch das tägliche Miteinander in der häwa-IT deutlich verändert. Eine offene Diskussionskultur, interne und externe Weiterbildungsmöglichkeiten und die Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liegen ihm am Herzen – und werden inzwischen gelebt. Dass der „IT-Chef“ regelmäßig einen Obstkorb und Süßigkeiten mitbringt, kommt ebenfalls bestens in der Abteilung an.

„Die IT-Abteilung besitzt eine große Verantwortung, denn sie ist das Herz der Digitalisierung im Unternehmen. Entsprechend vielfältig sind ihre Aufgaben. Bei häwa arbeiten wir in zwei Units. Zum einen ist dies der Infrastrukturbereich. Zum anderen das Warenwirtschaftssystem. Bereits seit Mitte 2021 investiert häwa zielgerichtet in die Modernisierung, beispielsweise wurde die IT- Infrastruktur für die Niederlassung in den USA komplett erneuert. Zentrale Aufgaben sieht der erfahrene IT-Spezialist in der Etablierung zeitgemäßer Anwendungsbereiche wie Multifaktor-Authentifizierung oder Cloud- Anwendungen. Auch den reibungslosen Ablauf für die Mitarbeiter, die im Home- Office arbeiten, will Christian Wolf sicherstellen.

Als absolut positiv bewertet der IT-Leiter den Rückhalt im Unternehmen. „Die Geschäftsführung steht hinter uns und unterstützt unsere Pläne zu hundert Prozent“. Die entsprechenden Budgets stehen also zur Verfügung. Komplizierter stellt sich die Suche nach qualifiziertem Personal, nach IT- Spezialisten wie Administratoren, dar. Dabei hat häwa einiges zu bieten. Christian Wolf: „Wir sind ein solider, gesunder Mittelständler und haben gerade das erfolgreichste Geschäftsjahr der Firmengeschichte hinter uns. In unserem jungen IT-Team hat man Gestaltungsspielraum und beste Zukunftsperspektiven. Wer einen sicheren Job in einem spannenden Unternehmen sucht, der ist in der IT bei häwa bestens aufgehoben“.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de

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news-572 Mon, 07 Mar 2022 08:19:00 +0100 häwa baut das perfekte Maschinengestell für JetCell und senkt Lärmbelastung deutlich /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-baut-das-perfekte-maschinengestell-fuer-jetcell-und-senkt-laermbelastung-deutlich Wain, 7. März 2022. In der Elektronikindustrie steigt die Zahl der Prozesse, die in sauberen Umgebungen durchgeführt werden, ständig an. Höchste Anforderungen entstehen auch an die Maschinengestelle, welche die hochwertige Technik aufnehmen. Für die neue JetCell der acp systems AG, eine innovative Reinigungszelle, entwickelte häwa eine Einhausung, die perfekt auf die Bedürfnisse der komplexen Technologie zugeschnitten ist. Ein Highlight: Die Senkung der Prozesslautstärke von rund 120 db innerhalb des JetCell auf einen Wert deutlich unterhalb von 80 db außerhalb der Zelle. Die acp systems AG mit Hauptsitz im schwäbischen Zimmern ob Rottweil ist ein globaler Technologieführer im Bereich advanced clean production sowie der dazugehörigen Prozessautomatisierung und Systemintegration. Kerntechnologien sind die quattroClean-Schneestrahlreinigung, die Mikrodosierung und intelligente Handhabungslösungen für flexible Materialien und Folien. Seit der Gründung 1997 unterstützt das Unternehmen seine Kunden bei der Entwicklung, Planung und Integration hochautomatisierter Prozesse in der Produktion, beispielsweise in der Elektronik-, Medizin- und Automobilindustrie.

Gesucht: Das perfekte Maschinengestell

Für die standardisierte CO2-Schneestrahlreinigungszelle JetCell, die in Inline-, Stand-Alone- und anwendungsspezifischen Konfigurationen in der flexiblen, automatischen Produktion zur Anwendung kommt, wurde ein Maschinengestell gesucht, das sämtliche Anforderungen erfüllt, die für einen optimalen Betrieb notwendig sind. Diese fortschrittliche Technologie der acp systems AG reinigt Bauteiloberflächen mit einem trockenen, umweltfreundlichen und rückstandsfreien Verfahren. Sie bietet optimierte, präzise und wiederholbare Reinigungsergebnisse bei minimalem CO2-Verbrauch. Die größte Herausforderung bestand für häwa in der Notwendigkeit, die enorm hohe Prozesslautstärke von rund 120 db innerhalb des JetCell auf einen Wert deutlich unterhalb von 80 db außerhalb der Zelle zu senken. Außerdem waren eine optimale Kabelführung und die Verwendung von Hubtüren gewünscht. Des Weiteren sollte das Produkt auch eine attraktive Optik aufweisen, um nicht zuletzt beim Einsatz auf Messen auch optisch zu überzeugen.

häwa-Maschinengestell als Basis für leistungsstarke Technologie

Die Spezialisten bei häwa nahmen die Herausforderung an und entwickelten, wie bei derartigen Anforderungen üblich, Schritt für Schritt die optimale technologische Lösung – die zudem durch ihre attraktive Optik überzeugt. Durch Doppelwandigkeit mit spezieller Geräuschdämmung konnte die Prozesslaustärke von 120 db auf 76 db außerhalb der Zelle gesenkt werden. Die Luftabsaugung wird dabei durch ein gedämmtes Labyrinth im oberen Bereich geleitet. Weitere Features sind integrierte Schaltschränke in UL- Ausführung, seitliche vertikale Kabelkanäle sowie ein integriertes Schubfach. Dieses Schubfach dient der Integration des Kühlers und kann optional auch als Platz für die Robotersteuerung genutzt werden. Eine Hubtüre mit doppelwandigem Makrolon und aufblasbarer Dichtung gewährleistet ebenso wie das höhenverstellbare Bedienpanel eine optimale Handhabung. Minimale Verschraubungspunkte ermöglichen zudem die leichte Reinigung des Prozessraums innen. Um die Standardzelle ganz variabel unterschiedlichen Bauteilgrößen anzupassen, werden seitliche Wechselelemente angebracht. Die häwa-Lösung überzeugte den Kunden nicht zuletzt durch ihr schnörkelloses, edel anmutendes Design.

Die Entwicklung der Prozessumhausung ist ein klassisches Beispiel für die Leistungsfähigkeit der häwa GmbH, wenn es darum geht, die optimale Lösung für eine komplexe technologische Anwendung zu entwickeln. Das Maschinengestell aus Wain dient der acp systems AG als Basis, um ihre Technologie und den damit verbundenen Prozess perfekt umzusetzen. Als vollautomatische Reinigungszelle wird JetCell mit quattroClean Schneestrahl- Technologie auf CO2-Basis betrieben. Der Reinigungsprozess an sich umfasst vier Stufen: Impulsübertragung, Schockabkühlung, Mikroexplosion und Lösemitteleffekt. JetCell kommt in der Automobilindustrie bei CMOS- Kamerasensoren sowie in der Medizintechnik zur Entfernung von Bearbeitungsrückständen aus Metall zur Anwendung. In der Elektronikindustrie werden Löt- und Flussmittelrückstände auf Leiterplatten entfernt. Außerdem kommt JetCell bei der Leiterplatten-Laserstrukturierung und der Entfernung von Laserschmauchspuren zum Einsatz.

 

Mehr im Internet unter:

https://www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/co2-schneestrahlreinigungszelle-jetcell

 

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news-569 Tue, 25 Jan 2022 11:19:00 +0100 Rekordjahr für häwa und auch 2022 werden engagierte Mitarbeiter gesucht /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/rekordjahr-fuer-haewa-und-auch-2022-werden-engagierte-mitarbeiter-gesucht Wain, 25. Januar 2022. häwa trotzt der Corona-Krise! 2021 war das beste Geschäftsjahr der Firmengeschichte mit Wachstumsraten von 20 Prozent. Geschäftsführer Arno Müller zeigt sich im Interview optimistisch für die Zukunft und verspricht: „Wir suchen weiterhin engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – und wir bilden auch in Zukunft weiterhin selbst aus, um dem Facharbeitermangel aktiv zu begegnen“. Frage: Herr Müller, Corona ist nach wie vor das beherrschende Thema, gerade auch in der deutschen Wirtschaft. häwa ist bislang gut durch die Krise gekommen. Wie bewerten Sie das zurückliegende Geschäftsjahr – und wie sehen Ihre Prognosen für 2022 aus?

Arno Müller: 2021 war trotz aller Widrigkeiten ein sehr gutes Jahr für häwa. Dank unseres strengen Hygienekonzeptes hatten wir sehr wenige Ausfälle wegen Corona und damit auch kaum spürbare Kapazitätsverluste. Mit dem Geschäftsjahr an sich sind wir sehr zufrieden. Auftragseingänge und Umsätze lagen unter dem Strich sogar auf Rekordniveau mit Zuwachsraten von rund 20 Prozent. Ein gutes Zeichen, das uns optimistisch ins Jahr 2022 gehen lässt. Als mögliches Problem können wir aktuell allerdings potenzielle Lieferengpässe beim Material erkennen. Wenn wir diesen weltweiten Trend in den Griff bekommen, schaue ich für häwa sehr positiv nach vorne. Wobei wir auch hier dank unserer vorausschauenden Einkaufspolitik noch verhältnismäßig gut aufgestellt sind.

 

Frage: häwa investiert stetig in das Personal und in den Maschinenpark. Welche Maßnahmen sind 2022 im Einzelnen geplant?

Arno Müller: Unsere langfristige Strategie zahlt sich gerade in der Krise aus. Wir entscheiden nicht ‚von heute auf morgen‘. Sondern planen unsere Investitionen auf lange Sicht. Auch 2022 stehen wieder neue, wichtige Meilensteine an. Wir planen eine neue, hocheffiziente und ressourcenschonende Lackieranlage und ein modernes Verwaltungsgebäude. Beides bedeutende Maßnahmen, um unsere Effizienz und Kundenfreundlichkeit noch weiter zu steigern. Im Bereich Personal haben wir 2021 nicht nur die Belegschaft in verschiedenen Bereichen weiter aufgestockt. Sondern wir haben auch zwei wichtige Leitungspositionen neu besetzt: Einmal in der IT und einmal im Personalbereich. Beides absolute Zukunftsthemen, die wir aktiv angehen.

 

Frage: Im Bereich Personal setzt häwa auf eigene Ausbildung und auf die Heranführung junger Kräfte auch auf Führungspositionen. Wie sehen die Planungen für 2022 aus?

Arno Müller: Das ist richtig. Wir setzen konsequent auf die Ausbildung im eigenen Haus und haben dafür eine moderne Ausbildungswerkstatt in Betrieb, die wir ständig weiter ausbauen. Dies zahlt sich für uns aus – aber auch für unsere Nachwuchskräfte. Das beste Beispiel ist unser neuer Fertigungsleiter im Stammwerk. Bei uns stehen Verjüngung und beste Chancen für ambitionierte junge Fachkräfte nicht nur auf dem Papier – wir leben dieses Modell. Darüber hinaus planen wir dank der guten Auftragslage, in verschiedenen Bereichen unseres Unternehmens Personal aufzustocken.

 

Frage: Auch 2022 wird es voraussichtlich kaum Messen in Präsenz geben. Wie reagiert häwa und bleibt mit Kunden und Interessenten im Gespräch?

Arno Müller: Der Wegfall von Messen ist für die gesamte Branche ein schwieriges Thema. Wir haben daraus, wie ich finde, das Beste gemacht – das sagen auch die Feedbacks unserer Kunden. Mit unseren Roadshows 2020 und 2021, die uns durch einige europäischen Länder geführt haben, konnten wir den Kontakt zu Kunden, Lieferanten und Interessenten halten. Dass wir dafür kürzlich beim renommierten Ulmer Marketingpreis ausgezeichnet wurden, hat unsere Strategie zudem bestätigt. Für 2022 planen wir die Fortsetzung der Roadshow und zusätzlich ganz neue, digitale Events, die zweifellos wieder Maßstäbe setzen werden.

 

Frage: häwa ist mit einer bestens eingeführten Produktpalette hervorragend im Markt aufgestellt. Sind für 2022 weitere Neuerungen zu erwarten?

Arno Müller: Unsere erfolgreichen Produkte und Zubehörteile werden ständig weiterentwickelt; es muss gar nicht immer die ‚große Innovation‘ sein – ein sehr schönes Beispiel dafür ist X-frame. Das Maschinengestell ist ein modularer Baukasten, der maximale Flexibilität bietet. Dieses Konzept wird bereits seit 2008 erfolgreich umgesetzt. 2022 werden wir die UL-Zertifizierung weiter ausbauen. Denn wenn Produkte – wie X-frame – in die USA und nach Kanada exportiert werden, sollten diese, insbesondere wenn es sich um Maschinengestelle handelt, zertifiziert sein. Unsere Kunden haben somit auch in den USA und in Kanada die Sicherheit, mit einem Produkt von häwa kein Risiko einzugehen.

 

Frage: Ein Blick in die Zukunft: Wo sehen Sie die größte Stärke von häwa?

Arno Müller: häwa ist insgesamt sehr gut aufgestellt. Wenn man etwas Positives aus der Corona-Krise ziehen kann, dann, dass wir es zum einen geschafft haben, mit unseren Hygienekonzepten das Virus fernzuhalten. Und zum anderen sind wir dank unserer starken Produkte und unserer Leistungsfähigkeit insgesamt sehr gut durch diese Zeit gekommen und haben auch wirtschaftlich ein gutes Ergebnis realisiert. Hier gilt mein besonderer Dank den engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in allen Bereichen unseres Unternehmens – ohne sie wäre dieser Erfolg nicht machbar!

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news-565 Mon, 10 Jan 2022 10:04:48 +0100 Kundenspezifisches Programm von häwa bringt die FOPPA AG auf die Überholspur /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/kundenspezifisches-programm-von-haewa-bringt-die-foppa-ag-auf-die-ueberholspur Wain, 10. Januar 2022. Was tut ein renommiertes Schweizer Unternehmen, das viele unterschiedliche Schaltschränke und Gehäuse für seine eigenen Produkte und Lösungen benötigt? Es wendet sich an häwa! Für die FOPPA AG haben die schwäbischen Spezialisten ein individuelles, kundenspezifisches Standardprogramm aufgelegt. FOPPA kann somit jederzeit auf die benötigten Schränke und Gehäuse zugreifen und seinerseits Großprojekte in der gesamten Schweiz realisieren. Die FOPPA AG ist ein selbstständiges Familienunternehmen mit mehr als 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und zählt zu den leistungsfähigsten Anbietern von Entrauchungsanlagen, RWA, RDA, MRWA, NRWA, Gaswarnanlagen, Feuerwehrmaterial, mobilen Löscheinrichtungen und Brandschutzartikeln. Sonderlösungen und Sonderanfertigungen sind eine der Spezialitäten, Qualität und Nachhaltigkeit zeichnen die Produkte und Dienstleistungen aus. In ihrer Branche ist die FOPPA AG als innovative und eine der qualitativ führenden Firmen der Schweiz anerkannt. Für ihre hochwertigen Produkte und Lösungen benötigt die FOPPA AG viele unterschiedliche Schaltschränke und Gehäuse. Diese wurden früher als Standardlösung eingekauft und im eigenen Haus aufwändig modifiziert. Gesucht wurde daher ein flexibler Partner, der ein Kontingent an Standardgehäusen und Schränken vertreibt, jedoch die Flexibilität mitbringt, um gewünschte Sonderlösungen daraus zu erstellen.

Kundenspezifisches Standardprogramm aus dem Hause häwa

Gemeinsam mit der FOPPA AG machte sich die häwa (schweiz) ag daran, eine umfassende Lösung zu erarbeiten. Diese besteht darin, dass häwa für FOPPA ein individuelles, kundenspezifisches Standardprogramm aufgelegt hat. Gearbeitet wird hierbei komplett mit häwa Lagerware bei den Schränken und Gehäusen. Die Lagerware wird aber aufgewertet. Jeder Schaltschrank erhält automatisch einen Sockel und eine Schaltplantasche. Der Sockel wird ebenso stets montiert wie die Seitenwände beim Anreihschrank. Nach dieser Montage gibt es für den Kunden noch weitere Ausbaumöglichkeiten dieses Schrankes. Er kann wahlweise eine montierte LED-Leuchte mit Anschlussleitung beziehen und er kann auch Bearbeitungen im Dach beauftragen für eine spezielle Kabeleinführungsplatte aus dem Sortiment der häwa (schweiz) ag. Dabei kann FOPPA aus insgesamt vier Ausbaustufen auswählen und je nach Projekt flexibel agieren. Bei der Wahl der Kabeleinführungen bringt häwa über die eigene Service- und Montage-Abteilung die Ausbrüche für die Kabeleinführung im Dach ein, bevor die Kabelplatten montiert werden.

Bei den Gehäusen beginnt jede Lösung mit dem Standardgehäuse von häwa und einem Satz Wandbefestigungslaschen, sowie einer Schaltplantasche. Die zweite Ausbaustufe beinhaltet die Kabeleinführung, vergleichbar der bei den Schränken. Der Vorteil beim Gehäuse ist, dass die Kabeleinführungen bereits im Gehäuse liegen und nur ersetzt werden müssen. Das Gehäuse wird immer um 180 Grad „auf den Kopf“ gedreht, so dass die Kabeleinführungsplatten jeweils oben „im Dach“ sind. Die dritte Ausbaustufe bietet zusätzlich zu den Kabeleinführungsplatten eine montierte LED-Leuchte mit entsprechender Anschlussleitung.

Optionale Zusatzbearbeitungen sind jederzeit möglich

Bei den Gehäusen wie bei den Stand- und Anreihschränken kann FOPPA zusätzlich optionale Bearbeitungen beziehen. In Einzelfällen müssen die Schränke und Gehäuse in einer speziellen Lackfarbe geliefert werden. Hier bietet häwa dem Kunden an, das Gehäuse mit einem Nasslack zu lackieren. Der Vorteil ist, dass die Grobstruktur des Pulvers bestehen bleibt und die Nasslackierung eine hohe Qualität vorweist. Zudem kommt es immer wieder vor, dass in den Türen der Gehäuse oder Schränke Ausbrüche für einen kleinen Bildschirm benötigt werden. Hier wurden mit dem Kunden zwei Ausbruchgrößen vordefiniert, welche er beziehen kann.

Auch bei den Klemmenkästen hält sich häwa an die eigenen Standard-Baureihen. Gemeinsam mit dem Kunden wurden zusätzliche Typen dieser Klemmenkästen entwickelt, die verschiedenste Bohrbilder enthalten. häwa kann so optimal für den Kunden agieren und in den allermeisten Fällen die Lagergarantie geben, dass seine Schränke, Gehäuse oder Klemmenkästen innerhalb weniger Wochen verfügbar sind - mit den jeweiligen Bearbeitungen, die für die verschiedenen Projekte benötigt werden.

Die FOPPA AG hat somit stets die Gewissheit, qualitativ hochwertige Schrank- und Gehäusesysteme zu einem interessanten Preis und mit deutlich geringeren Lieferfristen zu erhalten. Die erfolgreiche Zusammenarbeit hat FOPPA in die Lage versetzt, in den vergangenen zwei Jahren höchst erfolgreich Projekte in der ganzen Schweiz zur absoluten Zufriedenheit ihrer Kunden durchzuführen. Beispiele sind die Serienfertigung von Stahlblechschränken für ein großes Reihenhochhaus im Kanton Aargau, speziell lackierte Standschränke für das Spital Triemli in Zürich und den Flughafen Zürich sowie die Produktion von unterschiedlichen Gehäusegrößen für die neue Swiss Life Arena in Zürich.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/schraenke-und-gehaeuse-mit-unterschiedlichem-individualisierungsgrad 

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news-563 Wed, 22 Dec 2021 09:01:00 +0100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei häwa freuen sich erneut über eine Corona-Prämie /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/mitarbeiterinnen-und-mitarbeiter-bei-haewa-freuen-sich-erneut-ueber-eine-corona-praemie Wain, 22. Dezember 2021. Das zweite „Corona-Jahr“ in Folge wirkt sich auch auf die häwa GmbH aus. Zwar musste die traditionelle Weihnachtsfeier erneut ausfallen. Die Ehrung der Jubilare ließ man sich allerdings auch dieses Mal nicht nehmen. Und für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hatte das Unternehmen sogar eine gute Nachricht parat: Zum zweiten Mal nach 2020 wird eine Corona-Prämie ausgezahlt. Für die häwa GmbH geht ein spannendes Jahr zu Ende. Die Rahmenbedingungen waren erneut nicht optimal - doch hatte das Unternehmen rechtzeitig die Weichen gestellt. Und aus der Situation letztlich das Beste gemacht. Ein Beispiel von vielen war 2021 die erfolgreiche Roadshow, die das Unternehmen auf die Beine gestellt hatte, weil erneut alle relevanten Messen ausfallen mussten. Dieses Konzept kam nicht nur bei den Kunden bestens an, sondern wurde kürzlich auch mit der Top 3-Platzierung beim renommierten Ulmer Marketingpreis herausragend gewürdigt.

Zum zweiten Mal in Folge musste nun die traditionelle Weihnachtsfeier ausfallen. Von der Ehrung zahlreicher langjähriger Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ließ man sich allerdings nicht abbringen. Auf stolze 40 Jahre Betriebszugehörigkeit bringt es Friedrich Schillinger (Versandabteilung), der am 1. Juni 1981 ins Unternehmen eintrat. Günter Bauer (H-B1) hält dem Schaltschrank-Spezialisten seit dem 19. Februar 1996 und somit seit 25 Jahren die Treue. Gleich 14 Kolleginnen und Kollegen sind seit zehn Jahren an Bord. Für sie alle gab es ein Geschenk aus den Händen von Geschäftsführer Arno Müller. Ebenso wie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach langjähriger Betriebszugehörigkeit in die Rente verabschiedet wurden: Rupert Mahle, Friedrich Schillinger, Charlotte Kächler und Siegfried Joos.

Geschäftsführer Arno Müller hatte zudem auch in diesem Jahr eine besondere Überraschung für alle „häwaianer“ parat: Eine Corona-Sonderprämie für die rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. 500 Euro erhält jeder Vollzeitbeschäftigte, für Teilzeitkräfte wird der Betrag anteilig ausgezahlt. Auch an die Auszubildenden und geringfügig Beschäftigten wurde gedacht: Für sie gibt es 250 beziehungsweise 100 Euro. Arno Müller: „Trotz Corona haben wir erneut ein erfolgreiches Jahr hinter uns gebracht. Das wäre ohne unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter undenkbar. Daher geht mein ausdrücklicher Dank an sie alle, verbunden mit den besten Wünschen für ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr“.

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news-564 Mon, 20 Dec 2021 14:22:00 +0100 Abschied Rupert Mahle /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/abschied-rupert-mahle Ein Mann mit Visionen

Als Rupert Mahle am 1. Juli 1985 bei häwa seinen ersten Arbeitstag hatte, gewann in Hannover eine Frau den damals höchsten Lottogewinn der Bundesrepublik. Das hat zwar nicht unmittelbar etwas miteinander zu tun, aber Herr Mahle war für unser Unternehmen in den vergangenen 36 Jahren zweifelsohne ein ebenso bedeutenderer Gewinn. Denn schon bald erkannten der damalige Produktentwickler Erwin Schauwecker und der damalige Geschäftsführer Ernst Blattert, dass sie hier einen Mitarbeiter gewonnen haben, der nicht nur durch überdurchschnittlichen Fleiß und eine motivierende Kreativität auffiel, sondern auch durch seine Gabe, innerhalb kürzester Zeit Lösungen für bestimmte Probleme zu erarbeiten.

Als zum Beispiel 1988 der damalige Lieferant für Kühlgeräte über Nacht wegbrach, nutzte Rupert Mahle seine erstklassigen Kontakte in die Branche und entwickelte innerhalb von nur neun Wochen neue Geräte. Startschuss war am Tag vor Weihnachten, Anfang März gingen die ersten 30 Kühleinheiten in den Versand.

Wobei sein Blick nicht nur einige Wochen nach vorne gerichtet war, sondern stets weit in die Zukunft. Rupert Mahle hatte Visionen für unser Unternehmen – und was für welche! So war es nur konsequent, dass er am 1. Oktober 2002 zum Geschäftsführer bestellt wurde.

Seither hat er federführend das Wachstum und die Modernisierung der Fertigung B1 in Wain vorangetrieben. Geschäftsführer Arno Müller: „Wann immer Rupert Mahle mit einer Idee zu mir kam, wussten wir beide, dass sie gut, vor allem aber für häwa notwendig war. Seinem Weitblick konnten ich und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vertrauen. Er wird uns fehlen, aber gleichzeitig in unserem Unternehmen weiterhin präsent sein, denn wir werden uns in Zukunft oft fragen, wie er dieses oder jenes gemacht hätte.“

Deshalb sagen wir alle von häwa an dieser Stelle einfach: „DANKE, lieber Rupert Mahle!“ Und wir gönnen Ihnen von Herzen Ihre Zeit mit den Enkelkindern, die Arbeit im Garten, Radtouren, Skitouren und Bergwanderungen. Wobei uns allen klar ist, dass sein Ruhestand in erster Linie ein Unruhestand sein wird. Seit Herbst 2021 ist er Vorstand der Sportfreunde Sießen im Wald – und wenn er dabei so aktiv und engagiert ist wie bei häwa, dann überrascht es keinen von uns, wenn die Fußballabteilung seines Vereins demnächst kräftig abräumt. Anders gesagt: Was immer Rupert Mahle macht, es ist für alle, die mit ihm arbeiten durften und dürfen, ein Gewinn.

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news-560 Mon, 06 Dec 2021 11:06:00 +0100 Neuer Fertigungsleiter für das Hauptwerk: Thomas Kauer folgt auf Rupert Mahle /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neuer-fertigungsleiter-fuer-das-hauptwerk-thomas-kauer-folgt-auf-rupert-mahle Wain, 6. Dezember 2021. Bei der häwa GmbH geht nicht nur ein ebenso turbulentes wie erfolgreiches Jahr zu Ende. Der Jahreswechsel bringt auch das Ende einer Ära mit sich. Rupert Mahle, Produktionsleiter in Werk 1 und seit 35 Jahren im Unternehmen, geht in den Ruhestand. Seine Nachfolge tritt der 27-jährige Thomas Kauer an. Die häwa GmbH hat 2021 nicht nur der Pandemie getrotzt und ist auf bestem Wege, ein Rekordergebnis zu erzielen, sondern stellt auch rechtzeitig die Weichen für die Zukunft. Nach 35 Jahren im Unternehmen geht Rupert Mahle (64) in den wohl verdienten Ruhestand. Als Fertigungsleiter von Werk 1 in Wain hat er wesentlich zu den erzielten Erfolgen in den zurückliegenden Jahren beigetragen. Rupert Mahle trat am 1. Juli 1985 in die Abteilung Produktentwicklung ein und war dort zuständig für den Werkzeugbereich, die Konsekutiv-Möbel H90, sowie für Planung, Organisation und Auf- und Abbau der Messen von häwa. Aufgrund seines Engagements und seines fachlichen Könnens ist er in den Folgejahren immer weiter auf der Karriereleiter nach oben gestiegen. Bereits 1986 wurde er Leiter der neu gegründeten HSM (häwa Service und Montage), 1991 Geschäftsführer der HS (häwa System) und 2002 Geschäftsführer der HFG – B1 (Blechbau Wain). Nach 35 Jahren im Unternehmen scheidet er zum Jahreswechsel altersbedingt aus und geht in den Ruhestand.

Seine Nachfolge tritt der 27-jährige Thomas Kauer an. Er ist im September 2013 in das Unternehmen eingetreten und hat das ‚Ulmer Modell‘ mit Erfolg absolviert – die Facharbeiterausbildung als Konstruktionsmechaniker mit parallelem Studium „Produktionstechnik und Organisation“ an der Technischen Hochschule Ulm. Diese duale Ausbildung schloss er im März 2018 mit der Bachelor-Prüfung ab. Bereits während seiner Ausbildung und dem Studium hat er verschiedene Fachabteilungen bei häwa durchlaufen, Schwerpunkte waren die Schweißerei/ Endmontage und die Konstruktion. Seit April 2018 war er Ansprechpartner für Produktionstermine und steuerte somit die Schnittstelle zwischen Vertrieb und Fertigung in Werk 1. Als Leiter Arbeitsvorbereitung setzte er seit September 2020 Akzente und übernahm zudem die stellvertretende Projektleitung für die Einführung des neuen ERP-Systems abas, das aktuell in der Umsetzungsphase ist.

Arno Müller, Geschäftsführer der häwa GmbH: „Wir bedanken uns bei Herrn Mahle ausdrücklich für die in den vergangenen 35 Jahren geleistete hervorragende Arbeit. Sein Name ist untrennbar mit der rasanten Entwicklung von häwa und den Erfolgen der zurückliegenden Jahre und Jahrzehnte verbunden. Für den wohl verdienten Ruhestand wünschen wir ihm alles erdenklich Gute. Gleichzeitig freuen wir uns, in Thomas Kauer einen engagierten Nachfolger gefunden zu haben. Sein Berufsweg zeigt, dass man mit Fleiß und Engagement auch bereits in jungen Jahren eine enorm verantwortliche Position erreichen kann. Wir freuen uns auf die Fortsetzung der Zusammenarbeit mit ihm in dieser neuen, wichtigen Leitungsstelle.“

Mehr im Internet unter: www.haewa.de

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news-559 Fri, 12 Nov 2021 10:54:00 +0100 Black Friday Week: häwa schenkt 16 Prozent auf Werkzeug-Bestellungen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/black-friday-week-haewa-schenkt-16-prozent-auf-werkzeug-bestellungen Wain, 12. November 2021. Black Friday Week bei häwa! Kunden, die in der Zeit vom 22. bis zum 27. November eine Bestellung aufgeben und dabei den Code HW4721 verwenden, erhalten einen Sonderrabatt von 16 Prozent. Diese Aktion gilt auf sämtliche original häwa-Werkzeuge und deutschlandweit. Der Black Friday kommt ursprünglich aus den USA und bezeichnet den ersten Freitag nach Thanksgiving. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Freitag als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison. Seit 2006 ist der Black Friday als Tag der Sonderangebote auch in Deutschland bekannt – damals brachte Apple als erstes Unternehmen seine amerikanischen „Schnäppchen“ in Deutschland auf den Markt.

Inzwischen hat sich die Rabatt-Aktion auch hierzulande fest etabliert. Kathrin Lay, Marketing-Leiterin bei häwa: „Was im privaten Konsumbereich, also beispielsweise bei der Unterhaltungselektronik, funktioniert, kann auch im professionellen Umfeld gut sein. So entstand bei uns die Idee, unseren Kunden in diesem speziellen Zeitraum einen Sonderrabatt auf alle Werkzeug- Bestellungen zu geben“. Gerade im Bereich professioneller Werkzeuge hat häwa immer das richtige Angebot. Martin Dreyer, Produktmanager bei häwa: „Wir versorgen unsere Kunden mit allem, was das Arbeiten an Schrank- und Gehäusesystemen leichter macht – natürlich in Profi-Qualität!“ Einfach bei einer Bestellung im Aktionszeitraum den Code HW4721 angeben, schon werden automatisch 16 Prozent vom Netto-Verkaufspreis abgezogen.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/loesungen-produkte/werkzeuge

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news-556 Wed, 03 Nov 2021 09:36:00 +0100 häwa und Green Way Systems machen deutsche Straßen mit OPTIMUS<sup>®</sup> sicherer /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-und-green-way-systems-machen-deutsche-strassen-mit-optimus-sicherer Wain, 3. November 2021. Baustellen sind ärgerlich. Für jeden Autofahrer. Umso wichtiger, dass Verkehrsleitsysteme mit modernster Technik zur Verfügung stehen, die das Fahren einfacher und die Straßen damit insgesamt sicherer machen. Im Hintergrund regelt dabei Hightech die verschiedensten Systeme. Hier kommt die Streckenstation OPTIMUS® zum Einsatz: Rund 1.000 Geräte hat die Green Way Systems GmbH gemeinsam mit häwa bereits bundesweit in Betrieb genommen. Die Green Way Systems GmbH arbeitet für ein Ziel: mehr Sicherheit im Straßenverkehr. Seit 1998 entwickelt das Unternehmen mit Hauptsitz in Frankfurt/Oder und Niederlassungen in Baden-Baden, Amt Wachsenburg bei Erfurt und Erkner bei Berlin innovative Produkte und Systeme für die Straßenverkehrstechnik. Dazu gehört die Planung und Realisierung bedarfsorientierter Systemlösungen inklusive Projektmanagement und Anlagenservice. Konkret betrifft das die Erfassung von Verkehrsdaten bei temporären Verkehrssituationen, sowie die Steuerung von mobilen Verkehrsanlagen.

Klein, leicht, robust: Das Herz jeder Verkehrssteuerungsanlage

Vor rund sechs Jahren hatte Green Way Systems einen Partner gesucht, der in der Lage sein sollte, einen kleinen, leichten und dennoch robusten Schaltschrank zu liefern – quasi das Herz jeder mobilen Verkehrssteuerungsanlage. Matthias Müller, Geschäftsführer des Unternehmens: „Bei häwa haben wir sofort gemerkt: Das ist ein Mittelständler, der genauso tickt wie wir. Dies bestätigte sich in der äußerst konstruktiven Zusammenarbeit über viele Jahre – heute sind bereits rund 1.000 unserer Streckenstationen OPTIMUS® in Betrieb, und das in ganz Deutschland“.

OPTIMUS® ist für den Einsatz in der temporären Verkehrstechnik konzipiert. Dafür wurde die Streckenstation als Mastkabine ausgelegt und für einen netzunabhängigen Betrieb entwickelt. Die eingesetzten Baugruppen sind solaroptimiert und schonen die Energieressourcen. Die Kommunikation zur Überwachung und Steuerung der Anlage ist kabellos über neueste Mobilfunktechnologie realisiert. OPTIMUS® wurde so gestaltet, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Aktoren und Sensoren mittels eines Steckersystems schnell, einfach und fehlerfrei angeschlossen werden können. Die herkömmliche Verkabelung und Einführung der Kabel durch Verschraubungen entfallen daher vollständig. OPTIMUS® ist somit ein kompaktes „All-in-one-Gerät“ und für die Betriebs- und Montagebedingungen der temporären Verkehrstechnik bestens geeignet.

häwa glänzt einmal mehr mit einer kundenspezifischen Lösung

Torsten Ross, Außendienstmitarbeiterbei häwa: „Die Anforderungen für die Entwicklung des Gehäuses waren anspruchsvoll. Wir reden hier von überbauten Gestellen, die teils in 4,5 Metern Höhe und/oder auch neben der Fahrbahn an befestigten Posten angebracht werden. Gleichzeitig müssen die Geräte im wahrsten Sinne des Wortes ‚bei Wind und Wetter‘ ihren Dienst verrichten. “häwa garantiert einen Einsatzbereich von minus 20 bis plus 60 Grad Celsius. Durch den Einsatz von Aluminium für die Montageplatte wird ein Gesamtgewicht von nur 21 Kilogramm erreicht, die Gehäusewanne ist komplett verschweißt. OPTIMUS® wird fix und fertig geliefert, ein besonderes Highlight ist der netzunabhängige Betrieb dank Solaroptimierung. Torsten Ross: „Hier hat häwa einmal mehr gezeigt, wie dank jahrzehntelanger Erfahrung eine individuelle Kundenlösung realisiert werden konnte. Rund 1.000 OPTIMUS® Streckenstationen von Green Way Systems, die bundesweit im Einsatz sind, haben als ‚Herz‘ ein Gehäuse unseres Unternehmens – eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte.“

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/loesungen-produkte/referenzen/streckenstation-optimus

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news-552 Fri, 17 Sep 2021 07:41:15 +0200 ‚Azubi-Tag‘ mit Fußballtraining und ein zukunftssicherer Job bei der häwa GmbH /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/azubi-tag-mit-fussballtraining-und-ein-zukunftssicherer-job-bei-der-haewa-gmbh Wain, 14. September 2021. Die Stars von morgen – das sind nicht nur kommende Fußball-Profis. Sondern auch Facharbeiter in der Industrie. Bei der häwa GmbH hat die Berufsausbildung deshalb einen hohen Stellenwert. Auch neben Schreibtisch und Werkhalle tut man vieles, um die eigenen Azubis perfekt auf die Zukunft vorzubereiten. Der drohende Facharbeitermangel ist eine der zentralen Herausforderungen der deutschen Industrie. Das hat auch die häwa GmbH längst erkannt und bietet daher ganz bewusst vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten für junge Schulabgänger an. Dabei lernen die Azubis in bis zu dreieinhalb Lehrjahren nicht nur alles, was sie für das spätere Berufsleben benötigen. Sondern werden auch von Beginn an Teil der „häwa-Familie“, die sich vielfältig für den hauseigenen Nachwuchs engagiert.

Beim ersten ‚Azubitag‘ erlebten die Auszubildenden aus allen Lehrjahren nun gemeinsam ein besonderes Highlight. Im Leistungsnachwuchszentrum des Fußball-Bundesligisten FC Augsburg stand ein kompletter Tag im Zeichen des Profisports – inklusive Training und Meet & Greet mit einem Bundesliga-Profi. Doch während es aus einem Nachwuchs-Jahrgang beim FC Augsburg durchschnittlich nur ein Spieler später tatsächlich in die Profi-Mannschaft der ersten Fußball-Bundesliga schafft, ist die Quote bei häwa deutlich höher. In der Regel werden alle Azubis übernommen und können sich über einen modernen und zukunftssicheren Arbeitsplatz freuen. Bereits vor Wochenfrist startete das neue Ausbildungsjahr beim Schaltschrankbau-Spezialisten. Acht junge Frauen und Männer begannen ihren Berufsweg bei der häwa GmbH. Und schon heute kann sich der kommende Abschlussjahrgang an den Schulen mit dem Thema beschäftigen: Auch 2022 wird das Unternehmen wieder Industriekaufleute und Konstruktionsmechaniker ausbilden.

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news-551 Fri, 10 Sep 2021 07:35:09 +0200 Stabil, sicher und einfach zu bedienen: häwa Türauflage schwenkbar für Stanzbügel /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/stabil-sicher-und-einfach-zu-bedienen-haewa-tuerauflage-schwenkbar-fuer-stanzbuegel Wain, 7. September 2021. Schnelles, variables Stanzen bei exakter Positionierung des Werkstücks? häwa macht’s möglich! Mit der neuen schwenkbaren Türauflage für Stanzbügel ermöglicht der Spezialist aus dem schwäbischen Wain effizientes und praktisches Handling bei der Blechbearbeitung. Höchstleistungen für den Anwender durch erstklassige Qualität und durchdachte Details – das kennzeichnet alle Werkzeuge aus dem Haus häwa. Optimale Arbeitsabläufe in der Werkstatt sind eine Grundbedingung für effizientes Arbeiten. Das gilt gerade beim variablen Einsatz von Stanzbügeln.

Die schwenkbare Türauflage von Stanzbügeln wurde für die Ein-Mann-Bedienung entwickelt und setzt in Sachen Aufbau ebenso Maßstäbe wie in der Anwendung beim Ausstanzen von Rund-, Quadrat-, Rechteck-, oder Sonderformen in Schaltschranktüren. Die universal gestaltete Befestigungseinheit kann am Stanzbügel oder auf sowie an der Arbeitsplatte befestigt werden. Bis zu 35 mm abgekanteter Bleche können mit der Abkantung nach oben oder mit der Abkantung nach unten aufgelegt werden. Zwei höhenverstellbare, fahrbare Stützen zur Auflage von großen und schweren Werkstücken sorgen für optimale Beweglichkeit. Wird das Werkstück positioniert, fahren die Stützen aufgrund der angebrachten Gummiteller praktischer Weise mit.

Bei einem Eigengewicht von 20 Kilogramm wird ein Werkstückgewicht von bis zu 45 Kilogramm möglich. Bearbeitet werden können Werkstücke bis zu einer Abmessung von 800 mal 2.000 Millimeter. Die Arbeitshöhe ist stufenlos verstellbar von 1.000 bis 1.200 Millimeter. Zwei klappbare Schwenkarme sorgen für höchste Bedienfreundlichkeit. Ein besonderes Highlight des Produkts: Es kann an alle gängigen Stanzbügel angebracht und verwendet werden.

Produktmanager Martin Dreyer: „Grundgedanke hinter der Entwicklung des Produkts ist der Anspruch von häwa, ein Komplettanbieter zu sein. Nachdem wir von Kundenseite nach einer Lösung gefragt wurden, haben wir uns entschlossen, auch diese Nische zu besetzen. Vorgängermodelle waren deutlich teurer und benötigten auch im unbenutzten Zustand viel Platz – dies haben wir nun optimiert. Und im Vergleich zu günstigeren Produkten auf dem Markt bietet unsere Lösung den großen Vorteil, sehr stabil zu sein und auch größere Werkstücke aufzunehmen“.

Mehr im Internet unter: www.haewa.de/schwenkbare-tuerauflage

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news-536 Wed, 04 Aug 2021 12:00:00 +0200 „Hochmoderne Maschinengestelle sind heute die Basis für industrielle Robotik“ /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/hochmoderne-maschinengestelle-sind-heute-die-basis-fuer-industrielle-robotik Wain, 4. August 2021. Die Robotik ist neben der Informatik eine der Leitdisziplinen und ein Motor der industriellen Entwicklung des 21. Jahrhunderts. Hochmoderne Roboteranwendungen sind dabei ein treibender Faktor – gerade auch für den weltweiten Erfolg des deutschen Maschinenbaus. Doch ebenso wichtig wie die Robotersysteme selbst sind Maschinengehäuse als Basis eines sicheren und störungsfreien Betriebs. Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame Maschinengestelle bei häwa: „In den letzten 80 Jahren haben sich Roboter dank des enormen technologischen Fortschritts von einer futuristischen Utopie in einen festen Bestandteil der modernen Welt verwandelt. Der momentan größte Anwendungsbereich ist die Industrierobotik“. Der erste moderne programmierbare „Roboter“ wurde vom US-amerikanischen Erfinder George Devol 1954 zum Patent angemeldet. Bereits ein Jahr später wurde diese Erfindung für besonders gefährliche Schweißarbeiten in einer Fertigungsstraße von General Motors eingesetzt und ebnete so den Weg für die vollautomatisierten Fertigungsstraßen, wie man sie heute aus vielen Industriebereichen kennt.

Deutsche Maschinenbauer dank Robotik Weltspitze

Bis heute hat sich die Robotik neben und mit der Informatik (mitsamt KI) zu einer der Leitdisziplinen des 21. Jahrhunderts entwickelt. Industrieroboter sind längst nicht mehr aus der Produktion wegzudenken. Die Integration verschiedener Ansätze aus Maschinenbau, Elektrotechnik und Informatik ist dabei eine Schlüsselfrage insbesondere für die Unternehmen der deutschen Maschinenbaubranche – sie bringt mit hoch entwickelten Robotersystemen die Automation weiter voran. Blickt man auf die Zahl der weltweit installierten Industrieroboter, so hat sich diese in den Jahren von 2010 bis 2019 mehr als verdreifacht. Zuletzt wurde eine Stückzahl von 381.000 Einheiten auf das Jahr gerechnet erreicht. Die digitale Transformation traditioneller Industriebereiche hält dabei weiter an.

Keine Roboteranwendung ohne sicheres Maschinengestell

„Von großer Bedeutung für alle relevanten Anwendungen sind dabei die Maschinengestelle, in denen Roboteranwendungen gesichert und störungsfrei arbeiten“, erläutert Branchenexperte Volker Ott. Denn die meist sensiblen Industrie-Roboter sind hohen Drehmomenten ausgesetzt und benötigen daher Schutz durch besonders stabile Roboterzellen. Derartige Maschinengestelle werden heute in nahezu allen Technologiebereichen eingesetzt. Im Zeitalter von Industrie 4.0 spielen zudem die zunehmende Verkabelung der Zellen sowie höchste Anforderungen an den Funktionsrahmen eine zentrale Rolle. häwa hat diese Gedanken aufgenommen und ein neues Konzept entwickelt, in dem nicht nur die tragende Funktion für einen stabilen Maschinenrahmen erfüllt wird, sondern vor allem auch die anspruchsvolle Verkabelung im Vordergrund steht. Kombiniert mit dem Ziel, die Montagezeiten um bis zu ein Drittel zu reduzieren, entstehen so wahre Hochleistungsgestelle.

X-frame: Optimale Performance bei sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis

Volker Ott: „Die Entscheidung für ein Maschinengestell ist von mehreren Faktoren abhängig. Einfache Gestelle sind günstig in der Anschaffung, funktional und in der Stabilität allerdings nicht mit Produkten der Spitzenklasse vergleichbar“. Ähnlich verhält es sich mit Gestellen aus Aluminium-Profilen. Eine deutlich höhere Qualität erreichen Aufbauten mit Funktionsstreben – genau das kennzeichnet die X-frame Gestelle von häwa. Bei einem sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis werden hier optimale Leistungen erzielt. Kabelführende Streben, der Schaltschrank als Bestandteil des Maschinenrahmens sowie individuelle Sonder-Maschinengestelle auf Basis eines standardisierten modularen Baukastens, der aus vorkonstruierten Streben besteht, können heute als ‚state of the art‘ bezeichnet werden. Ein Grund für den überragenden Markterfolg der X-frame Maschinengestelle.

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news-519 Fri, 30 Jul 2021 09:34:00 +0200 häwa blickt nach vorn und investiert kräftig in hochmodernen Maschinenpark /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-blickt-nach-vorn-und-investiert-kraeftig-in-hochmodernen-maschinenpark Wain, 28. Juli 2021. Die Wirtschaft weltweit leidet aktuell unter den Auswirkungen der Corona-Pandemie. Laut PwC Maschinenbau-Barometer zieht die Konjunktur allerdings an, die Aussichten sind insgesamt wieder positiv. Die Maschinenbauer rechnen im Schnitt mit einem Umsatzplus - das ist erstmals seit Beginn der Pandemie eine positive Prognose. häwa hat mit der Anschaffung eines hochmodernen Trumpf BendMaster im richtigen Moment die Weichen Richtung Zukunft gestellt. „Optimale Leistungsfähigkeit für unsere Kunden plus ideale Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – diese langfristige Strategie hat auch in der Krise oberste Priorität für unser Haus“, erläutert häwa-Geschäftsführer Arno Müller. Trotz der aktuell geschwächten Nachfrage und lange Zeit unklarer Zukunftsaussichten hat der führende Hersteller von Schaltschränken und Gehäuselösungen jetzt eine enorme Investition gestemmt. Für einen hohen sechsstelligen Betrag wurde ein vollautomatischer BendMaster aus dem Hause Trumpf angeschafft und in diesen Tagen in Betrieb genommen.

Die Abkantmaschine TruBend Cell 5000 mit TruBend 5230 und BendMaster 150 ersetzt den Trumpf-Vorgänger bei häwa und leitet gleichzeitig eine neue Ära ein. Die neue Biegemaschine mit ACB Laser nutzt ein berührungsloses, optisches System zur Winkelmessung, bearbeitet Dünnblechteile ebenso wie Dickblechteile mit hoher Winkelgenauigkeit und übernimmt zudem das gesamte Werkzeughandling. Es können verschiedene Aufträge mit unterschiedlichen Teilen nacheinander abgekantet werden, ohne dass ein Bediener eingreifen muss, da sich die Abkantpresse selbständig rüstet. So ist es möglich, dass die Maschine auch beispielsweise nachts ohne Bediener produziert. Klarer Vorteil für häwa-Kunden: Aufträge können nun noch schneller bearbeitet werden.

Gegenüber dem Vorgänger überzeugt auch die höhere Tragkraft des BendMaster. Es können Blechteile bis rund 100 Kilo automatisiert abgekantet werden. Ein großes Plus dabei: Schwere Teile (auch in kleinen Stückzahlen) müssen nicht mehr von Hand abgekantet werden, somit entfällt die körperliche Belastung der Mitarbeiter. Mit einer verlängerten Bodenfahrbahn auf 16 Meter wird zudem der Arbeitsbereich vergrößert. Ebenfalls vergrößert ist die Fläche, um fertig abgekantete Teile abzulegen.

Geschäftsführer Arno Müller: „Trotz der zum Entscheidungszeitpunkt schwierigen wirtschaftlichen Lage haben wir es für eine sinnvolle Investition gehalten – und wir haben Recht behalten. Mit dieser Top-Anlage sind wir zukunftssicher aufgestellt. Besonders erfreulich ist für mich auch die deutliche körperliche Entlastung der Mitarbeiter. Bereits nach wenigen Tagen können wir sagen, dass selbst alteingesessene Kollegen begeistert von unserer neuen Anlage sind“.

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news-540 Mon, 19 Jul 2021 09:39:54 +0200 Technologiemesse SINDEX ab 31. August in Bern: häwa ist mit dem Showtruck dabei /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/technologiemesse-sindex-ab-31-august-in-bern-haewa-ist-mit-dem-showtruck-dabei Wain/Widen, 19. Juli 2021. Endlich wieder eine Messe in Präsenz: Wenn am 31. August die SINDEX ihre Tore öffnet, ist die häwa GmbH mit ihrer Tochtergesellschaft häwa (schweiz) ag dabei. Bis 2. September präsentiert der Spezialist für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten seine Produkte und Dienstleistungen auf dem Gelände der BERNEXPO. Die Messe SINDEX Bern ist die führende Schweizer Messe für industrielle Automatisierung. Zahlreiche Aussteller zeigen aktuelle Trends, Innovationen und Schlüsseltechnologien der Branche von morgen. Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Automation, Robotik und Handhabung, Fluidtechnik, Elektronik, Elektro- und Produktionstechnik sowie zu Bildung, Forschung und Entwicklung von einzelnen Komponenten warten ebenso auf die Besucher wie Gesamtlösungen und bieten damit einen umfassenden Überblick über die Technologiebranche.

Ein Blickfang wartet bereits am Haupteingang: Hier öffnet der häwa Showtruck an allen drei Messetagen seine Pforten. Im häwa-Truck befindet sich ein Showroom, der die aktuellen Lösungen des Unternehmens präsentiert, die sich insbesondere durch ihre individuellen Anpassungsmöglichkeiten auszeichnen. Konkret heißt dies, dass beispielsweise Maschinengehäuse aller Art auf praktisch jeden Kundenwunsch angepasst werden können. Branchenunabhängig werden so im Showtruck Lösungen präsentiert, die für alle Anwendungen in der Industrie Einsatz finden – und die zudem in Sachen Belastbarkeit, auch bei härtesten Anforderungen, voll überzeugen. Sämtliche Objekte werden von einem fachkundigen Team erklärt und können ohne Zeitdruck in Augenschein genommen werden – natürlich unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften. Das patentierte Maschinengestell X-frame ist dabei eines der Highlights der Präsentation. Das Konzept fußt auf einer außerordentlichen Vielseitigkeit. Denn kein Maschinengestell gleicht funktional dem anderen. Eines verbindet jedoch alle: Sie müssen mit ihren Anforderungen wachsen können. Daher ist X-frame ein modularer Baukasten, der maximale Flexibilität bietet. Dieses Konzept wird seit 2008 erfolgreich umgesetzt und stets weiterentwickelt. Ergebnis: häwa baut höchst erfolgreich Sondermaschinen- gestelle auf Basis der patentierten X-frame Komponenten. X-frame wird mittlerweile in nahezu allen Technologiebereichen eingesetzt: Robotik, Medizintechnik, Reinräume sowie Lasertechnik. Auf der SINDEX präsentiert häwa sämtliche Features, die X-frame auszeichnen: Hubtüren, Schwenkrahmen mit Schaltschrank, Robotikanwendungen, Lasertechnikanwendungen und vieles mehr.

Oliver Peter, Geschäftsführer der häwa (schweiz) ag: „Wir freuen uns sehr, im Rahmen der SINDEX endlich wieder echte Messeluft zu schnuppern und unseren Kunden sowie allen Interessenten unsere Produkte und Lösungen präsentieren zu können. Im häwa Showtruck warten viele Innovationen und Highlights auf die Gäste“.

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news-535 Thu, 08 Jul 2021 14:01:00 +0200 Langlebig, robust und kostengünstig: Filterlose Schaltschrankkühlgeräte von häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/langlebig-robust-und-kostenguenstig-filterlose-schaltschrankkuehlgeraete-von-haewa Wain, 08. Juli 2021. Elektrotechnische Komponenten in Steuerungs- und Schaltschränken produzieren Wärme. Um die empfindlichen Komponenten vor zu hohen Temperaturen zu schützen, muss diese Wärme effizient aus dem Schaltschrank abgeführt werden. Die häwa GmbH hat mit filterlosen Schaltschrankkühlgeräten die richtige Antwort auf nahezu sämtliche Anforderungen: Sie sind robust, langlebig und sparen Kosten. In einem Schaltschrank verbaute Komponenten der Elektronik oder Elektrotechnik sind üblicherweise für eine maximale Betriebstemperatur von 50°C ausgelegt. Wie lange die Komponenten eingesetzt werden können, hängt aber stark von der Temperatur ab: Eine um 10°C niedrigere Temperatur verdoppelt die Lebensdauer. Den höchsten Wirkungsgrad erreichen dabei aktive Systeme, also in den Schaltschrank verbaute Kühlgeräte.

Kompakte Bauform und hohe Kühlleistung

Die filterlosen Kühlgeräte der Serie 3120 mit Thermostat- oder elektronischer Regelung aus dem Hause häwa zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform bei gleichzeitig hoher Kühlleistung aus. Die Kühlgeräte eignen sich zum Einbau in Gehäuse und Schaltschränke für vielfältige Anwendungsarten wie Innenbereiche von Industriehallen, aber auch für einen Serverraum oder Technikraum zur Kühlung von Gehäuse oder Schaltanlage. Mit weiteren Anbauteilen ist auch der Einsatz im Außenbereich möglich. Auch hier hat häwa bereits Erfahrung: Beispielsweise wurden Modelle an einen Kranhersteller geliefert, ebenso Kühlgeräte für Telekommunikationsanlagen und Wasserpumpstationen im Freien.

Die Kühlung bzw. Wärmeübertragung vom Schrankinneren nach außen erfolgt bei allen Geräten mittels aktiver Kühlung (Kälteaggregat). Der Luftkreislauf, der nach innen zum Schaltschrank oder Gehäuse geht, erreicht IP 54. Dadurch kann der Schaltschrank auch unter die Umgebungstemperatur gekühlt werden. Als Kältemittel wird ein ozonunschädliches, FCKW-freies Kältemittel R134a verwendet. häwa als „zertifizierter Betrieb“ darf zudem die Entsorgung und Rückgewinnung des alten Kältemittels ausführen.

Umgebungstemperatur hat Einfluss auf die Kühlleistung

Die Kühlleistung hängt naturgemäß stark von der Umgebungstemperatur ab: Je kühler die Umgebungstemperatur, umso höher die Kühlleistung. Der normale Einsatzbereich liegt bei plus 15 bis plus 60 Grad Celsius. Die Leistungsklassen der eigengefertigten häwa Geräte reichen von 400 bis 2.600 Watt. Auch Größen bis 6.000 Watt sind erreichbar. Ein weiteres Plus: Der Außenventilator läuft nur bei Kühlbetrieb, dadurch werden unnötiger Lärm und Verschmutzung vermieden. Die werkseitig eingestellte Schrankinnentemperatur von plus 35 Grad Celsius kann nach Abnehmen des Deckels oder bei Geräten mit Display von außen geändert werden. Eine Anschlussmöglichkeit an Stecker für Türschalter bei Geräten ab 800 Watt Kühlleistung ermöglicht externe Ein-/ Ausschaltung des Gerätes ohne Netztrennung.

Ein Kapillarrohrthermostat schaltet (bei kleinen Kühlgeräten direkt, bei großen über einen Schütz) den Kompressor und den Außenlüfter. Die Schalthysterese beträgt rund 6 Kelvin. Bei den Modellen KF800 bis KF2400 wird anfallendes Kondenswasser im Außenkreis verdampft. Hierzu ist kein zusätzliches Bauteil notwendig – ein entscheidender Vorteil der häwa-Geräte. Tritt übermäßiger Kondensanfall auf, beispielsweise durch eine offenstehende Tür oder extrem hohe Luftfeuchtigkeit, läuft überschüssiges Kondenswasser über ein Ablaufrohr durch die Öffnung unten im Gehäusedeckel ab, oder kann durch Aufstecken eines Schlauches gezielt abgeleitet werden.

Der elektrische Anschluss erfolgt bei KF800 bis KF2400 über Steckklemme auf der Geräte-Rückwand. Der Gegenstecker ist im Lieferumfang enthalten. Beim KF400 ist das Anschlusskabel durch die Geräterückwand geführt. Die häwa Geräte sind äußerst stabil. Bei normgerechter Anwendung beträgt die Lebensdauer viele Jahre. Aufgrund der langjährigen Erfahrung von häwa sind auch Geräte im Markt, die zum Teil erst nach 15 Jahren zur Reparatur ins Werk kamen.

Mehr im Internet unter: https://www.haewa.de/schaltschrank-kuehlgeraete

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news-534 Fri, 25 Jun 2021 07:37:00 +0200 Fahrradleasing für Mitarbeiter: häwa geht mit Schwung in eine nachhaltige Zukunft /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/fahrradleasing-fuer-mitarbeiter-haewa-geht-mit-schwung-in-eine-nachhaltige-zukunft Wain, 23. Juni 2021. Fahrräder haben in der Corona-Krise eine regelrechte Renaissance erlebt. Die Menschen haben das Zweirad sowohl unter dem Gesichtspunkt des Klimaschutzes als auch der eigenen sportlichen Betätigung ganz neu entdeckt. Die häwa GmbH reagiert nun auf diesen Trend und bietet ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Fahrrad-Leasing (Dienstrad-Leasing) an. Gute Nachricht für die mehr als 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der häwa GmbH aus dem schwäbischen Wain: Seit kurzem und pünktlich zur warmen Jahreszeit haben sie die Möglichkeit, über ihren Arbeitgeber ein Fahrrad zu leasen. Personalleiter Jürgen Litz: „Das Fahrrad-Leasing funktioniert wie das klassische Leasing eines Dienstfahrzeuges: Mittels Gehaltsumwandlung kann nun vergünstigt ein Fahrrad oder E-Bike über den Arbeitgeber geleast werden. Die starke Nachfrage nach diesem Angebot bestätigt bereits heute, dass unsere Initiative genau zum richtigen Zeitpunkt kommt“.

häwa bietet das Leasing in Kooperation mit dem marktführenden Unternehmen Eurorad aus Köln an. Im Angebot sind die Exklusivmarken Pegasus, BULLS, Hercules, Kettler, ZEMO sowie alle weiteren Modelle der am Markt erhältlichen Marken. Dies gilt bei häwa für alle Arten von Fahrrädern und E-Bikes (Pedelecs) bis zu einem Händlerverkaufspreis in Höhe von maximal 5.000 Euro brutto. Möglich sind zwei Räder, also auch das so genannte „Partnerrad“. Durch die Gehaltsumwandlung wird beim E-Bike-Leasing kräftig gespart. Dank des Abzugs der Mehrwertsteuer und reduzierter Lohnnebenkosten wird diese neue Form der Mobilität für Arbeitsweg und Freizeit noch attraktiver. Zusätzlich gewährt häwa einen Zuschuss und sorgt so für einen weiteren Anreiz, auf das Rad umzusteigen. Der Rundumschutz beim Leasing sorgt außerdem für allzeit sorgenfreies Fahren. Die 0,25-Prozent-Regelung zur Versteuerung gilt dabei sowohl für Fahrräder als auch für E-Bikes.

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news-529 Mon, 21 Jun 2021 10:42:43 +0200 Viel mehr als ein Maschinengestell : X-frame im Showtruck oder am eigenen PC erleben /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/viel-mehr-als-ein-maschinengestell-x-frame-i-m-showtruck-oder-am-eigenen-pc-er-leben Wain, 21. Juni 2021. X-frame, die patentierte Lösung mit den vielseitigen Einsatzmöglichkeiten, ist ein Top-Produkt aus dem Hause häwa. Vielfach in unterschiedlichsten Technologiebereichen im Einsatz, ist X-frame mehr als nur ein Maschinengestell. Aktuell bringt häwa seinen Verkaufsschlager auf neuen Wegen zu den Interessenten. X-frame kann man live im Showtruck und nun auch digital als Web-Applikation erleben. Mit über 450 Mitarbeitern fertigt häwa jährlich mehr als 80.000 Großschränke und 120.000 Gehäuse.
Das patentierte Maschinengestell X-frame ist dabei eine der großen Erfolgsgeschichten der letzten
Jahre. Das Konzept fußt auf einer außerordentlichen Vielseitigkeit. Denn kein Maschinengestell gleicht
funktional dem anderen. Eines verbindet jedoch alle: Sie müssen mit ihren Anforderungen wachsen
können. Daher ist X-frame ein modularer Baukasten, der maximale Flexibilität bietet. Dieses Konzept
wird seit 2008 erfolgreich umgesetzt und stets weiterentwickelt. Ergebnis: häwa baut höchst erfolgreich
Sondermaschinengestelle auf Basis der patentierten X-frame Komponenten. X-frame wird mittlerweile
in nahezu allen Technologiebereichen eingesetzt: Reinräume, Laser, Robotik oder Medizintechnik.

Weil zu Beginn des Jahres nicht sicher war, ob Fachmessen stattfinden, hat häwa andere Wege
entwickelt, um seine Lösungen und Produkte zum Kunden und zu potenziellen Interessenten zu
bringen. Einer davon ist der häwa-Showtruck, der seit Mai schon zum zweiten Mal durch Deutschland,
Österreich, Tschechien und die Schweiz tourt. Das Konzept der Roadshow: Kunden können sich über
eine separate Seite im Internet anmelden – dort kann sowohl der Wunschtermin als auch der
Wunschort der Präsentation angegeben werden. Der Truck kommt dann, samt häwa-Experten, direkt
und exklusiv zum Kunden. Im häwa-Truck befindet sich ein Showroom, der die aktuellen Lösungen des
Unternehmens präsentiert. Vor Ort werden sämtliche Objekte erklärt und können ohne Zeitdruck in
Augenschein genommen werden - natürlich unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften (Infos
und Anmeldung: www.haewa.de/roadshow).

Und wer sich ganz unkompliziert am eigenen PC ein Bild von den Einsatzmöglichkeiten des X-frame
machen möchte, kann dies nun auch tun. Informationen sind unter anderem über eine 3D-Animation
auf der häwa Homepage verfügbar. Die knapp einminütige Animation zeigt die unterschiedlichen
Anwendungsgebiete des Maschinengestells, das jeder Anforderung gewachsen und für nahezu jeden
individuellen Einsatz konfigurierbar ist. Brandneu ist zudem eine Web-Anwendung. Im Rahmen der
Anwendung kann der Kunde das modulare Konzept des X-frame spielerisch testen. Beispielsweise sind
unterschiedliche Türsysteme, Farbgebungen und Materialen wählbar, die einzelnen Elemente des
Gehäuses können in ihrer Funktion entdeckt und getestet werden. Kathrin Lay, Marketing-Leitung bei
häwa: „Mit unserem Showtruck kommen wir auf Wunsch direkt zum Kunden – und digital machen wir
X-frame zusätzlich online erlebbar. So kann sich jeder Interessent ganz bequem ein hervorragendes
Bild von den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten unserer Lösung machen“.

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news-528 Mon, 14 Jun 2021 09:50:00 +0200 Christian Wolf neuer IT-Leiter bei häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/christian-wolf-neuer-it-leiter-bei-haewa Wain, 14. Juni 2021. Christian Wolf ist neuer IT-Leiter der häwa GmbH. Er steht künftig an der Spitze eines jungen und hoch motivierten Teams und stellt sich der Herausforderung, die IT-Infrastruktur des international erfolgreichen Schaltschrank-Spezialisten zukunftssicher aufzustellen. „Mit Christian Wolf haben wir einen Spezialisten für den immer wichtiger werdenden IT-Bereich unseres international tätigen Unternehmens gefunden. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit“, so häwa-Geschäftsführer Arno Müller.
Christian Wolf (50) bringt umfangreiche Erfahrungen aus verschiedenen Positionen mit. Nach dem Abschluss zum staatlich geprüften Betriebswirt startete er bei einem großen Mittelständler in Ulm, wo er knapp 20 Jahre lang Planung, Aufbau und Betrieb der gesamten IT-Infrastruktur mitgestaltete.
Danach folgten Integrationsprojekte bei einem großen, weltweit agierenden Unternehmen als Leiter des Infrastrukturteams mit Einsätzen in den USA und Frankreich. Es schlossen sich weitere IT-Projekte in namhaften Unternehmen mit Verantwortung für größere Teams und für die zentralen Punkte Sicherheit und Verfügbarkeit der Systeme an. Seit März hat Christian Wolf die IT-Leitung bei häwa übernommen.

Nach den bereits durchgeführten Bestandsaufnahmen von Infrastrukturen aller Standorte sowie der Lizenz- und Vertragssituation, stehen nun verschiedenste Umsetzungsmaßnahmen an. Diese betreffen vor allem die Standorte Wain und Bad Wörishofen ebenso wie die Vertretung in den USA, wo häwa die komplette Erneuerung der IT-Infrastruktur plant. Für die Zukunftsfähigkeit der häwa GmbH stellt der erfahrene IT-Spezialist die Infrastrukturen für neue Anwendungsbereiche wie Multifaktor-Authentifizierung, Cloud-Anwendungen und Workflow-Prozesse auf den Prüfstand und sorgt auch für einen reibungslosen Ablauf für die Mitarbeiter, die im Home-Office arbeiten.

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news-527 Fri, 11 Jun 2021 08:27:09 +0200 Der Werkzeug-LKW von häwa kommt zum Schweizer High-Tech-Nachwuchs /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/der-werkzeug-lkw-von-haewa-kommt-zum-schweizer-high-tech-nachwuchs Widen, 10. Juni 2021. Seit vielen Jahren arbeitet häwa mit libs zusammen, dem führenden Ausbildungsunternehmen der Schweizer High-Tech-Branche. Im Auftrag von über 130 Firmen erhalten Lernende bei libs eine solide Basis für ihre berufliche Zukunft. Und hier kommt häwa ins Spiel: An verschiedenen Standorten in der Schweiz werden hunderte Nachwuchstechniker darin ausgebildet, sicher mit häwa-Werkzeugen umzugehen. Bis zu sieben Schulungslektionen finden pro Tag statt mit jeweils vier Lernenden. Wegen der aktuellen
Situation wurden die Gruppen verkleinert, doch in gemeinsamer Absprache wollten häwa und libs die
Schulungen dieses Jahr unbedingt nachholen, nachdem sie 2020 abgesagt werden mussten. Der
Hauptsitz der Firma libs ist in Baden (AG), wo auch der grösste Teil der Lernenden die Ausbildung
startet. Zudem werden im Laufe des Jahres auch Schulungen an den Standorten Heerbrugg und Zürich-
Oerlikon durchgeführt.

Die Firma libs als Ausbildungszentrum

Die Firma libs bildet in der ganzen Schweiz über 1.000 Lernende in verschiedenen Berufsgruppen aus.
Polymechaniker, Automatiker, Produktionsmonteure, Automatikmonteure, Konstrukteure,
Informatiker, kaufmännische Lernende und Anlage-/Apparatebauer erhalten eine solide
Grundausbildung und den wichtigen ersten Schritt in die Berufswelt. Je nach Dauer der Ausbildung ist
die Zeit bei libs begrenzt, denn man arbeitet mit grossen Partnerfirmen zusammen, bei denen die
erlernten Grundschritte weiter vertieft und in der Praxis umgesetzt werden können. Die langjährigen
Partnerfirmen –zu ihnen gehört auch häwa –sind in verschiedenen Bereichen tätig. Ein Lehrbeispiel ist
der Automatiker, mit der Dauer von vier Jahren Ausbildung. Hier sind die Lernenden in den ersten
beiden Jahren bei libs im Einsatz und wechseln danach in eine Partnerfirma für die zweite Hälfte der
Ausbildung.

Die Zusammenarbeit mit den Partnerfirmen muss geplant sein

Allein am Standort Baden werden momentan rund 40 Automatiker ausgebildet, fast ebenso viele
Nachwuchskräfte als Polymechaniker. Die Partnerfirmen planen dabei die Einsätze der Lernenden in
verschiedenen Berufen. Auch die Konstrukteure und Informatiker lernen andere Betriebe kennen.
Langjährige Planung und eine garantierte Übernahme der Lernenden für fünf Jahre ermöglichen libs
als Ausbildungsstätte, jährlich hunderte Lehrlinge in verschiedenen Berufen einzustellen und ihre
berufliche Entwicklung zu fördern. Dabei ist es sehr wichtig, dass mit den Partnerfirmen eng
zusammengearbeitet werden kann. Viele Lernende können nach der Grundausbildung eine Stelle in
einer der Partnerfirmen antreten oder haben sich einen „Rucksack“ mit wertvollen Informationen
füllen können, um in der Arbeitswelt zu bestehen.

Auch häwa als mittelständisches Unternehmen leistet seit Jahren einen Beitrag. Oliver Peter,
Geschäftsführer der häwa (schweiz) ag: „Seit vielen Jahren dürfen wir mehrere 100 Lernende in
Teilbereichen der mechanischen Verarbeitung ausbilden und können dabei den zukünftigen
Schaltschrankbauern, Elektroplanern, Konstrukteuren, sowie Projektleitern unsere Produkte und
deren Vorteile aufzeigen. Einerseits beliefern wir die Firma libs im Bereich der Wandgehäuse und
Werkzeuge –auf der anderen Seite geben wir so vielen jungen Menschen das Know-how für sicheres
Arbeiten mit Werkzeugen an die Hand“.

Über häwa (schweiz) ag

40 Jahre häwa (schweiz) ag (*1981)! Die häwa (schweiz) ag mit Sitz in Widen, Kanton Aargau, ist eine
Tochtergesellschaft der häwa GmbH aus dem schwäbischen Wain. häwa ist ein Qualitätsanbieter für
Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten. Der umfassende Service von häwa reicht vom Erstgespräch, über die Konzeption, Konstruktion, Produktion und Bestückung bis hin zur ausgefeilten Logistik. häwa produziert an drei süddeutschen Standorten mit einem qualifizierten Team von ca. 450 Mitarbeitern und einer Kapazität von rund 80.000 Großschränken pro Jahr. Das Unternehmen ist neben der Schweiz in verschiedenen europäischen Ländern sowie den USA direkt vertreten. Die weltweiten Kunden betreut häwa durch Niederlassungen und Partner vor Ort.

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news-518 Mon, 10 May 2021 08:10:22 +0200 Das passende Werkzeug auf Knopfdruck: Dank KROMI Schränken made by häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/das-passende-werkzeug-auf-knopfdruck-dank-kromi-schraenken-made-by-haewa Wain, 10. Mai 2021. Das passende Werkzeug auf Knopfdruck: Das ist heute bereits bei vielen großen Unternehmen Realität. Werkzeugschränke der KROMI Logistik AG findet man rund um den Planeten. Die Gehäuse der Schränke kommen aus Wain. häwa arbeitet bereits seit vielen Jahren erfolgreich mit KROMI zusammen und ist an der steten Weiterentwicklung der technisch anspruchsvollen Schränke maßgeblich beteiligt. Jeder kennt die praktischen Automaten, die beispielsweise an Bahnhöfen stehen und aus denen man bei Bedarf ganz unkompliziert Getränke oder Süßigkeiten ziehen kann. Dasselbe Prinzip funktioniert auch im professionellen Bereich. Die KROMI Logistik AG mit Sitz in Hamburg ist ein Pionier in der Optimierung der Werkzeugverfügbarkeit. Konsequent nimmt KROMI die Trends der Zukunft auf und steht für Industrie 4.0. Mit IT-vernetztem Werkzeugmanagement und Controllingsystemen ermöglicht das Unternehmen die effiziente Digitalisierung des Toolmanagements für optimale Prozesse.


Typisch häwa: Kein Schrank von der Stange

Eines der Top-Produkte ist der vollautomatisierte Werkzeugschrank, der weltweit in Unternehmen unterschiedlichster Branchen 24/7 im Einsatz ist. In der Praxis geht der technische Mitarbeiter zum Schrank, fordert mittels RFID-Chip über ein Touch-Display Artikel wie beispielsweise Bohrer, Senker, Fräser, Reibahlen oder Wendeschneidplatten an und erhält sofort das benötigte Werkzeug. Parallel dazu laufen unterschiedlichste Prozesse wie Statistikdatenerfassung und -übermittlung, Verbrauchskontrolle, Nachbestellung und Bestückung der Automaten ab. Bereits seit 1998 arbeitet KROMI mit der häwa GmbH zusammen. Der Schlüssel des Erfolges liegt auch in einer ständigen Weiterentwicklung und Optimierung der Schränke, für die häwa maßgeblich verantwortlich ist. Die Zusammenarbeit mit KROMI ist typisch für häwa. Der führende Schaltschrank- und Gehäusespezialist wird für seine individuellen Lösungen weltweit geschätzt. Und auch in diesem Fall ging es nicht um einen Schrank von der Stange. Nachdem sich KROMI mit groben Vorstellungen über Aussehen und Funktionen an die Spezialisten in Wain gewandt hatte, machte sich häwa an die Ausarbeitung und Herstellung. So wurden alle Wünsche und Anforderungen durch den Vertrieb mit anschließender Detaillierung durch die Konstruktion unter Hilfe eines CAD-Systems umgesetzt. Dadurch konnten mögliche Probleme frühzeitig erkannt und mit dem Kunden alternative Lösungen besprochen werden.


Langjähriges Know-how im Sondermaschinenbau angewendet

Bei den folgenden Schritten nutzten die Spezialisten bei häwa ihr langjähriges Know-how im Sondermaschinenbau. Zunächst wurden die benötigten Teile und Materialien beschafft und Maschinen für Zuschnitt und Biegen programmiert. Die Bleche wurden im hochmodernen, vollautomatischen Biegezentrum in Form gebracht, anschließend die Einzelteile zusammengeschweißt und in der gewünschten Farbe lackiert. Der Schriftzug des Auftraggebers wird ins Blech gelasert, außerdem werden Gewindebolzen zur Befestigung der lichtdurchlässigen, farbigen Makrolonscheibe angebracht. Diese wird mit vier sequenziell angesteuerten LED-Segmenten beleuchtet. Nach Endmontage und Kontrolle wird der fertige Schrank entweder direkt ausgeliefert oder auf Wunsch zwischengelagert, um Just-in-time-Produktion zu ermöglichen. Die für die Konstruktion verwendeten Materialen wurden gewählt, um die Belastung für die Umwelt ebenso wie die Kosten für den Kunden zu minimieren. Zudem fand ein kratz-resistenter, durchsichtiger Kunststoff für die Ausgabeklappe Verwendung, damit diese dauerhaft die Sicht auf die zu entnehmenden Werkzeuge gewährt.


Spezielle Anforderungen serientauglich gelöst

Eine zu lösende Schwierigkeit lag darin, das Werkzeug beim Fall in die Ausgabeklappe möglichst geräuschlos und unbeschädigt abzufangen. Dafür wurde ein besonderer Weichschaum mit Noppen verwendet. Zum einfachen Befüllen des Schrankes wurden außerdem die einzelnen Fachböden mit Teleskopauszügen kombiniert. Somit kann die Person, die den Schrank mit Werkzeugen befüllt, einen Fachboden herausziehen und sehr einfach befüllen. Für eine optimale Belüftung können zusätzlich Filterlüfter verwendet werden. Hierzu enthält der Schrank einen vorgelaserten Ausbruch mit kleinen Stegen, die bei Bedarf durchtrennt werden können. Liegt der Ausbruch komplett frei, kann der Lüfter montiert werden. Dabei findet ein FixCool Filterlüfter von häwa Verwendung. Eine weitere Besonderheit des Schrankes ist ein Rücknahmefach. Hier können Werkzeuge zum Nachschleifen oder zur Reparatur zurückgelegt und somit nach der Instandsetzung wiederverwendet werden.

Weltweit sind rund 700 KROMI-Schränke made by häwa im Einsatz. Andreas Klinke, Head of KROMI Tool Center: „Die ganz hervorragende Zusammenarbeit mit häwa ist eine wesentliche Basis für den Erfolg unserer Produkte. Über viele Jahre haben wir den Werkzeugautomaten gemeinsam immer weiter verbessert und zu dem gemacht, was er heute ist.“

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news-517 Fri, 16 Apr 2021 07:30:10 +0200 „Wenn die Kunden nicht zu uns kommen können, kommen wir eben zu den Kunden“ /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/wenn-die-kunden-nicht-zu-uns-kommen-koennen-kommen-wir-eben-zu-den-kunden Wain, 12. April 2021. Nach der höchst erfolgreichen Premiere im Vorjahr ist der häwa-Showtruck auch 2021 wieder unterwegs. In Deutschland, Österreich, Tschechien und der Schweiz präsentiert der Spezialist für Maschineneinhausungen, Schaltschrank- und Gehäusesysteme seine branchenübergreifenden Lösungen in einem persönlichen Gespräch. häwa-Geschäftsführer Arno Müller: „Wenn die Kunden nicht zu uns kommen können, kommen wir eben zu den Kunden“. Seit jeher setzt häwa auf eine starke Kundenkommunikation. Doch auch in diesem Jahr wird es keine Fachmessen geben – somit entfällt eine zentrale Möglichkeit, Interessenten zu begegnen und ihnen die neuesten Innovationen zu präsentieren. Bereits 2020 entwarf häwa daher ein Konzept, wie der Kontakt zum Kunden bestehen bleibt und das Messe-Feeling im Kleinen umgesetzt werden kann: Die häwa-Roadshow. Eine Idee, die sich bewährt hat und die deshalb auch 2021 fortgesetzt wird.

häwa kommt am Wunschtermin zum Wunschort

Das Konzept der Roadshow ist ebenso bemerkenswert wie einfach: Kunden können sich über eine separate Seite im Internet anmelden – dort kann sowohl der Wunschtermin als auch der Wunschort der Präsentation angegeben werden. Der Truck kommt dann, samt häwa-Experten, direkt und exklusiv zum Kunden. Im häwa-Truck befindet sich ein Showroom, der die aktuellen Lösungen des Unternehmens präsentiert. Vor Ort werden sämtliche Objekte erklärt und können ohne Zeitdruck in Augenschein genommen werden – natürlich unter Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften.

Bereits im Vorjahr war die häwa-Roadshow ein voller Erfolg. Volkmar Adler ist Geschäftsführer der Cadkon GmbH aus Walldorf und war bereits 2020 bei der Roadshow dabei. Er resümiert: „Wir waren angenehm überrascht, wie professionell und großzügig der Showtruck ausgestattet ist. Es wurde speziell auf unsere Anforderungen und Fragen eingegangen”. Ein Fazit, das auch Michael Thomas, CTO der Bremer Werk für Montagesysteme GmbH, teilt: „Die Roadshow bietet uns als Sondermaschinenbauer die Möglichkeit, unseren Mitarbeitern Informationen und Gespräche zu bieten, die sie sonst nur auf Messebesuchen bekommen könnten. Es ist sehr vorteilhaft, dass unser eigener mit der Roadshow verbundener Zeitaufwand klein gehalten werden kann“. Auch Dirk Fuchs, Geschäftsführer der Dirk Fuchs Automatisierungstechnik GmbH, bestätigt: „Einen sehr großen Vorteil sehe ich als Kunde in der Zeitersparnis durch die vorab vereinbarten Termine. Auch das Hygienekonzept war sehr gut ausgearbeitet, hier hatten wir keinerlei Bedenken“.

Das ist bei der häwa Roadshow 2021 neu

Im neuen Showtruck, der ab Mai auf Tour geht und bis Oktober im Einsatz bleibt, setzt häwa verstärkt auf drei zentrale Punkte: Individualisierung, Spezialzulassungen und Belastbarkeit. Hintergrund: „Viele Firmen kennen uns als Standard-Schaltschrankhersteller“, sagt Geschäftsführer Arno Müller, „aber häwa ist viel mehr als das.“ Das Unternehmen hat sich auf individuelle Lösungen spezialisiert. Konkret heißt dies, dass beispielsweise Maschinengehäuse aller Art auf praktisch jeden Kundenwunsch angepasst werden können. Daran schließt sich der zweite Punkt an: Spezialzulassungen. Branchenunabhängig werden im neuen Showtruck Lösungen präsentiert, die für alle Anwendungen in der Industrie Einsatz finden – und die zudem in Sachen Belastbarkeit, auch bei härtesten Anforderungen, voll überzeugen. Arno Müller: „Im neuen Showtruck wollen wir vor allem eines zeigen: Unsere maßgefertigten Individualprodukte sind immer die richtige Lösung. Bei jeder Herausforderung und bei jedem Einsatz.“

Mehr im Internet: www.haewa.de/roadshow

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news-513 Fri, 19 Feb 2021 10:03:28 +0100 Intelligente Desinfektion in Sekunden: Die „Waschanlage“ für Einkaufswagen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/intelligente-desinfektion-in-sekunden-die-waschanlage-fuer-einkaufswagen Wain, 18. Februar 2021. Dutzende Male am Tag wird ein Einkaufswagen im Supermarkt benutzt, von immer neuen Personen. Gerade im Zeitalter der Covid-19 Pandemie stellen sich Fragen nach der Hygiene und wie die Oberflächen gereinigt und desinfiziert werden können, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Denn durch das häufige Anfassen der Griffe sind diese geradezu ein Sammelbecken für Krankheitserreger wie Bakterien, Keime und Viren. Die Lösung: Eine kompakte „Waschanlage“, mit der Einkaufswagen und auch die Hände der Benutzer in wenigen Sekunden desinfiziert werden können. Bisherige konventionelle Lösungsversuche im Supermarkt, wie der Einsatz von Desinfektionstüchern, sind kostenintensiv und weder umwelt- noch kundenfreundlich. Die SAIKO Maschinentechnik GmbH aus Herford hat sich der Problematik angenommen und eine spektakuläre Idee entwickelt. Bevor allerdings die Lösung realisiert werden konnte, mussten zahlreiche technische Hürden genommen werden hinsichtlich Sprühverfahren, Betankung der Desinfektionsmittel und Korrosionsschutz. Die Konstrukteure bei häwa erkannten schnell die geniale Idee und den Nutzen des Produkts und nutzten ihr Know-how für die perfekte Umsetzung. Inzwischen nimmt häwa neben der kompletten mechanischen Fertigung auch die Montage der Bauteile vor.

Weil die Anlagen im Freien aufgestellt und betrieben werden, muss bei den verbauten Materialien erhöhter Wert auf den Korrosionsschutz gelegt werden. Der Einsatz von hochwertigem Edelstahl immer dort, wo Kontakt mit den Desinfektionsmitteln besteht, war die Lösung. Somit konnten die Konstrukteure gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Denn neben dem Korrosionsschutz bestechen die glatten Oberflächen auch durch ihre saubere, hochwertige Optik.

Für die Desinfektion der Einkaufswagen und der Hände sind zwei separate Desinfektionsmittel im Einsatz, die Tanks unterscheiden sich deutlich in der Größe. Die Anordnung der Pumpen unterhalb der Tanks ermöglicht dabei einen einwandfreien Pumpvorgang. Sämtliche Leitungen liegen geschützt in Blechkanälen. Die Einfüllung der Desinfektionsmittel erfolgt über Stutzen, die ohne großen Aufwand von außen erreichbar sind, allerdings durch spezielle Schlösser ebenfalls gegen Sabotage geschützt sind. Weitere Lösungen machen das Produkt zu einem echten Highlight. Für die gestanzten und gekanteten Bleche sind keine Schweißnähte erforderlich. Das Gehäusedach ist mit einer Kreuzkantung stabilisiert, so dass Regenwasser seitlich ablaufen und nicht in das Gerät eindringen kann. Ist ein Einkaufswagen in den DESO CUBE eingeschoben, ist er zudem gegen ein mögliches Wegrollen gesichert.

Mit Maßen von 1.050 x 1.350 x 1.400 Millimeter ist der DESO CUBE platzsparend und transportabel. Durch das innovative Sprühverfahren und eine spezielle Düsentechnologie spart das Gerät zudem Folgekosten, mit einer Befüllung können rund 3.500 Einkaufswagen desinfiziert werden. Die Benutzung ist dabei für den Endverbraucher denkbar einfach: Der Einkaufswagen wird in den DESO CUBE geschoben und innerhalb weniger Sekunden sind sowohl die Hände des Benutzers als auch die Oberflächen des Wagens desinfiziert und bereit für einen sorgenfreien Einkauf.

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news-510 Mon, 08 Feb 2021 09:44:32 +0100 Jürgen Litz neuer Personalleiter bei häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/juergen-litz-neuer-personalleiter-bei-haewa Jürgen Litz ist seit Januar neuer Personalleiter der häwa GmbH. Er verantwortet künftig sämtliche Bereiche des Personalmanagements und der Mitarbeiterführung des international erfolgreichen Schaltschrank-Spezialisten. Wain, 8. Februar 2021.  „Wir freuen uns sehr, mit Jürgen Litz einen ausgewiesenen Profi für die Leitung unseres Bereichs Personal gefunden zu haben“, so häwa-Geschäftsführer Arno Müller. Der 50-jährige Litz blickt auf langjährige Erfahrung in der Personal- und Bereichsleitung bei mittelständischen Industrieunternehmen zurück. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftspädagogik an den Universitäten Augsburg und Stuttgart-Hohenheim absolvierte er mehrere Weiterbildungen im Bereich Organisationsentwicklung, Business Coaching und Personalführung. Litz ist zudem ehrenamtlicher Richter und AOK-Bezirksrat.

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news-506 Thu, 28 Jan 2021 11:42:00 +0100 Wie Geldscheine fälschungssicher werden: häwa liefert den perfekten Edelstahlschrank /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/wie-geldscheine-faelschungssicher-werden-haewa-liefert-den-perfekten-edelstahlschrank Immer dann, wenn spezielle Sonderlösungen im Schaltschrankbau gefordert sind, kommt die häwa GmbH ins Spiel. Auch in hoch sensiblen Bereichen: Denn dank der Spitzentechnologie der Georg Sahm GmbH & Co. KG aus Eschwege und der eigens für diese Zwecke entwickelten Schaltschranklösung von häwa können weltweit fälschungssichere Geldscheine gedruckt werden. Wain, 26. Januar 2021. Wenn sich zwei marktführende Spezialisten zusammentun, sind außergewöhnliche Ergebnisse vorprogrammiert. Bereits seit vielen Jahren arbeiten die häwa GmbH, der weltweit renommierte Qualitätsanbieter im Schaltschrankbau, und die Georg Sahm Maschinenfabrik äußerst erfolgreich zusammen. Das jüngste Gemeinschaftsprodukt ist die Grundlage für weltweiten sicheren Zahlungsverkehr. Aus Deutschland kommen unter anderem auch die führenden Technologien zur Herstellung fälschungssicherer Geldscheine.

Rund um den Globus werden Geldscheine nahezu jeder Währung mit Sicherheitsstreifen und Hologrammen gegen Fälschung gesichert. Sicherheitsmerkmale, die mit höchster Präzision gefertigt werden müssen. Die Georg Sahm GmbH & Co. KG aus Eschwege ist nicht nur ein auf diesem Gebiet weltweit anerkannter Technologieführer im Bereich automatischer Präzisions-Spulmaschinen für Hochleistungsfasern. Sondern auch seit vielen Jahren Kunde und Partner der häwa GmbH, wenn es um Sonderlösungen im Spezialschrankbau geht. Für die Georg Sahm Maschinenfabrik spielen neben dem umfassenden Know-how von häwa auch kurze Entwicklungszeiten und klar definierte Budgets eine erhebliche Rolle.

Für die Herstellung von Geldscheinen eines internationalen Banknotenherstellers wurde bei häwa eine ganz besonders knifflige Lösung angefragt. Das Schrankgehäuse muss deutlich erhöhte Anforderungen an Kühlung und Dichtigkeit erfüllen, um das Einbringen von Sicherheitsstreifen in den zukünftigen Geldschein unter spezifischen Herstellbedingungen zu ermöglichen. Dabei stellen hohe Luftfeuchte, hohe Temperaturen und aggressive Chemikalien in der Umgebungsluft die größten Herausforderungen dar.

„Unsere langjährige Zusammenarbeit und das Wissen um die Kompetenz für Sonderlösungen war Basis für die jetzt erreichte optimale Lösung“, erläutert Martin Schmidt, Head of Purchasing bei Georg Sahm. Ein Edelstahlschrank, Höhe 2.000 Millimeter plus Sockel 100 Millimeter, Breite 800 Millimeter und Tiefe 600 Millimeter mit integriertem Kühlgerät sollte es sein. Hierzu musste bei häwa zunächst der Leistungsbedarf des Kühlgerätes ermittelt werden. In der Tür befindet sich nun ein eingebautes Kühlgerät Typ KF1200. Das Kühlgerät ist mit einer Schutzhaube abgedeckt, die eine Trennung des Luftkreises (Lufteintritt/-austritt) gewährleistet, so dass ein filterloses Kühlgerät eingesetzt wird. Eine Aufsatztür mit Sichtscheibe zum Schutz des eingebauten Terminals war ebenso verlangt wie ein Dach mit Bohrungen für die Kabelzuführung und eine komplett bearbeitete Montageplatte mit rund 150 Gewindebohrungen und weitere spezielle Anforderungen.

Mehrfach wurden die technischen Features in gemeinsamer Projektarbeit optimiert, ehe häwa ein detailliertes Angebot vorlegte. Auf Basis des Standard- Edelstahlschrankes vom Typ H370, dessen Schutzart durch Anpassung von Verschluss und Dichtung auf IP65 erhöht wurde, kam häwa schließlich zu einer Spezialanfertigung aus Edelstahl V4A, die inzwischen bereits einige Male ausgeliefert wurde. Ergebnis: Eine spezifische Sonderlösung, die allerhöchsten Ansprüchen genügt. Und die dafür sorgt, dass die Menschen weltweit ihre Einkäufe mit fälschungssicheren Geldscheinen erledigen können.

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news-507 Fri, 22 Jan 2021 11:00:00 +0100 häwa geht mit Investitionen in Belegschaft und Maschinenpark optimistisch in das Jahr /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-geht-mit-investitionen-in-belegschaft-und-maschinenpark-optimistisch-in-das-jahr Wain, 20. Januar 2021. Der international erfolgreiche Schaltschrank- Spezialist häwa aus Wain geht optimistisch in das Geschäftsjahr 2021. Firmenchef Arno Müller erläutert im Interview, warum sein Unternehmen trotz Corona und trotz Turbulenzen im gesamten Maschinenbau gut aufgestellt ist und sich aktuell mit einem Investitionsprogramm fit für das weitere Wachstum macht. Frage: Zu Beginn des Jahres kommt man am alles beherrschenden Thema natürlich nicht vorbei. Wie ist häwa bislang durch die Corona-Krise gekommen?

Arno Müller: „Letztendlich sind wir bisher glimpflich durch die Krise gekommen und tun natürlich alles dafür, dass dies so bleibt. Dank eines strikten Hygienekonzeptes hatten wir nur einige ganz wenige Fälle in unserem Umfeld zu verzeichnen. Deutlicher gespürt haben wir die Auswirkungen im Kundenkontakt. Messen wurden komplett abgesagt, viele Kundentermine verschoben oder ganz gestrichen. Es ist uns allerdings gelungen, das Beste aus der Situation zu machen – unter anderem mit einer Roadshow, die wir 2021 fortsetzen werden.“

Frage: In jeder Krise liegt bekanntlich auch eine Chance. häwa hat zuletzt kräftig investiert. Was genau ist in Ihrem Unternehmen geplant?

Arno Müller: „Es ist unser stetes Bestreben, Innovationen ins Haus zu holen, um möglichst nahe am Markt zu sein. Ein Beispiel ist das völlig neue, vollautomatische Biegezentrum, das wir im Februar bekommen werden. Mit unseren Investitionen in neue Maschinen und die Abläufe in der Produktion setzen wir unseren Kurs, möglichst effizient für unsere Kunden arbeiten zu können, konsequent fort.“

Frage: Sie investieren nicht nur in Maschinen, sondern auch in Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wie muss man sich das vorstellen?

Arno Müller: „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital! Deshalb ist es für uns selbstverständlich, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen ständig im Blick zu haben. Gerade, weil wir in den zurückliegenden Jahren stark gewachsen sind. Ergonomische, rückenschonende Montageplätze entlasten die Kolleginnen und Kollegen in der Produktion. Eine brandneue Absauganlage in der Schweißerei sorgt für saubere Luft. Schallschutzräume machen die Arbeiten angenehmer. Insgesamt haben wir zuletzt einen mittleren sechsstelligen Eurobetrag in diese Bereiche investiert.“

Frage: Ein hervorragendes Beispiel für eine Investition in die Zukunft ist auch die hauseigene Lehrwerkstatt bei häwa.

Arno Müller: „Ja genau. Unsere eigene Lehrwerkstatt hat sich absolut bewährt. In Zeiten des drohenden Facharbeitermangels sind wir bewusst diesen Weg gegangen. Zwei Mitarbeiter kümmern sich den ganzen Tag um diesen Bereich und viele unserer derzeit über 30 Auszubildenden finden später bei uns einen sicheren Arbeitsplatz. Darüber sind wir froh - und darauf sind wir stolz.“

Frage: Wie schätzen Sie generell die wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingen derzeit ein?

Arno Müller: „Der gesamte mitteleuropäische Maschinenmarkt ist von starken Umbrüchen geprägt, kommend vor allem aus der Automobilindustrie. Momentan kann niemand exakt prognostizieren, wo die Reise genau hingeht. Diese Thematik wird uns zweifellos in den kommenden zwölf bis 24 Monaten beschäftigen. Dazu kommen die Unwägbarkeiten durch die Corona-Situation. Dennoch bin ich überzeugt, dass gerade der deutsche Maschinenbau eine sehr gesunde Basis hat. Da habe ich einen gewissen Grundoptimismus. Trotz fragiler Rahmenbedingungen sind wir insgesamt gut aufgestellt für die Zukunft. Bei häwa verzeichnen wir nach den zwischenzeitlichen Rückgängen aktuell wieder stabile Zuwächse. Zwar noch in recht vorsichtigem Umfang – doch wir bleiben positiv für den Markt.“

Frage: Eine letzte Frage zum Abschluss: Was wünscht sich der Geschäftsführer der häwa GmbH ganz persönlich für 2021?

Arno Müller: „Das ist keine Frage – ich wünsche mir für unsere Mitarbeiter, ihre Familien und für unsere Kunden, dass wir alle gesund bleiben und bald wieder, soweit das möglich sein wird, in eine gewisse Normalität zurückfinden. Alles Weitere erarbeiten wir dann gemeinsam jeden Tag.“

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news-504 Fri, 18 Dec 2020 07:27:41 +0100 Jahresabschluss bei häwa: Zahlreiche Jubilare und Sonderprämie im Corona-Jahr /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/jahresabschluss-bei-haewa-zahlreiche-jubilare-und-sonderpraemie-im-corona-jahr Wain, 16. Dezember 2020. Auch beim Schaltschrank-Spezialisten häwa aus Wain ist 2020 vieles anders als in den Jahren zuvor. Auf eine Weihnachtsfeier wird in diesen Tagen verzichtet – nicht jedoch auf die Ehrung zahlreicher Jubilare. Und: Mit einer Corona-Sonderprämie zollt die Geschäftsleitung den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Respekt. Die Corona-Pandemie ist selbstverständlich auch bei der häwa GmbH Dauerthema. Ausgefallene Messen und Kundentermine und eine generelle Unsicherheit hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen prägten das Jahr 2020. Dennoch ist es dem Unternehmen gelungen, das Beste aus der Situation zu machen. Beispielsweise mit einer Roadshow, die die Produkte direkt zu den Kunden brachte. Eine Initiative, die durchweg hervorragenden Anklang fand. Insgesamt hat häwa das Jahr gut gemeistert und sieht den Herausforderungen 2021 optimistisch entgegen.

Die Weihnachtfeier musste dieses Jahr zwar ausfallen. Nicht jedoch die Ehrung zahlreicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Brigitte Böhn (Fertigung Werk Wain) und Giancarlo Chinigo (häwa System) wurden gleich zwei „häwaianer“ für stolze 40 Jahre Betriebszugehörigkeit ausgezeichnet. Fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten dem Schaltschrank-Spezialisten seit 25 Jahren die Treue. Drei Kolleginnen und Kollegen sind seit zehn Jahren an Bord. Für sie alle gab es ein Geschenk aus den Händen von Geschäftsführer Arno Müller. Ebenso wie für sieben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die nach langjähriger Betriebszugehörigkeit in die Rente verabschiedet wurden.

Geschäftsführer Arno Müller hatte zudem eine vorweihnachtliche Überraschung in Form einer Corona-Sonderprämie für alle rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei häwa. 500 Euro erhält jeder Vollzeitbeschäftigte mit der Dezember-Lohnabrechnung, für Teilzeitkräfte wird der Betrag anteilig ausgezahlt. Auch an die Auszubildenden und geringfügig Beschäftigten wurde gedacht: Für sie gibt es 250 beziehungsweise 100 Euro. Der Geschäftsführer dazu: „Uns ist es ein großes Anliegen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf diese Weise Dank für vorbildlichen Einsatz, Leistungsbereitschaft und Teamgeist auszusprechen. Die Corona-Krise hat alle Lebensbereiche erfasst und bringt derzeit die ganze Welt aus dem Gleichgewicht. Gemeinsam meistern wir jeden Tag diese schwierige Situation. Daher sagen wir heute: danke!“

 

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news-503 Mon, 14 Dec 2020 14:02:26 +0100 häwa sagt mit einer Corona Prämie danke! /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-sagt-mit-einer-corona-praemie-danke Zum Ende eines in vielerlei Hinsicht aufreibenden Jahres dürfen sich die rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der häwa GmbH freuen. Der führende Spezialist für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten schüttet eine Corona Prämie aus. Wain, 14. Dezember 2020, Die vorweihnachtliche Überraschung dürfte den rund 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein Lächeln ins Gesicht gezaubert haben. 500 Euro erhält jeder Vollzeitbeschäftigte mit der Dezember Lohnabrechnung, für Teilzeitkräfte wird der Betrag anteilig ausgezahlt. Auch an die Auszubildenden und geringfügig Beschäftigten wurde gedacht: Für sie gibt es 250 Euro beziehungsweise 100 Euro.

Geschäftsführer Arno Müller: "Uns ist es ein großes Anliegen, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf diese Weise unseren Dank für vorbildlichen Einsatz, Leistungsbereitschaft und Teamgeist auszusprechen. Die Corona Krise hat alle Lebensbereiche erfasst und bringt derzeit die ganze Welt aus dem Gleichgewicht. Gemeinsam meistern wir jeden Tag diese schwierige Situation. Daher sagen wir heute: danke!"

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news-498 Fri, 20 Nov 2020 07:45:02 +0100 Den X-frame Showtruck von häwa gibt es jetzt auch zum Anfassen und vor der Haustür /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/den-x-frame-showtruck Schon seit Wochen tourt die häwa GmbH, der europaweit führende Hersteller von Elektrogehäusen, Schaltschränken und durchdachten Gehäuselösungen, mit einer Roadshow höchst erfolgreich durch Deutschland und das deutschsprachige Ausland. Jetzt gibt es den X-frame Truck auch vor Ort, sozusagen vor der Haustür: Von 19. bis 24. November macht der Truck Station in der schwäbischen Heimat von häwa. Wain/Bad Wörishofen, 16. November 2020 - Mit über 450 Mitarbeitern fertigt häwa jährlich mehr als 80.000 Großschränke und 120.000 Gehäuse. Das patentierte Maschinengestell X-frame ist dabei eine der großen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Weil 2020 allerdings sämtliche Messe-Termine ausgefallen sind und man daher keine Möglichkeiten hatte, sich wie gewohnt mehrmals im Jahr den Kunden zu präsentieren, hatte sich häwa entschlossen, neue Wege zu beschreiten. Eine großangelegte Roadshow mit einem spektakulären Truck führte das schwäbische Unternehmen daher durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Aufgrund des großen Erfolgs der Roadshow hat sich häwa nun entschlossen, mit dem Truck und dem Top-Produkt X-frame auch heimische Gefilde anzusteuern und einen Einblick in die Spitzentechnologie zu geben, für die das Unternehmen weltweit bekannt ist. Der Truck wird daher auf dem Werksgelände in Wain und in Bad Wörishofen Halt machen. Zielgruppe der heimatlichen Roadshow sind interessierte Unternehmen in den Regionen Ulm/Biberach/Bad Wörishofen/Memmingen/Landsberg a.L./Augsburg, die an einem der genannten Tage eingeladen sind, sich aus erster Hand über Maschinengestelle zu informieren, die allerhöchsten Ansprüchen genügen. Aber auch Nachwuchstechniker sowie die eigenen Mitarbeiter sind aufgerufen, sich ein Bild vom X-frame zu machen und auch davon, wie häwa sein Top-Produkt erfolgreich zeigt. Individuelle Präsentationen sind nach vorheriger Anmeldung an infonoSpamPlease@haewa.de möglich.

Folgende Stationen sind geplant:

19. November, 11:00 - 17:00 Uhr: häwa Firmengelände in Wain
20. November, 08:00 - 12:30 Uhr: häwa Firmengelände in Wain

23. November, 08:00 - 17:00 Uhr: häwa Firmengelände in Bad Wörishofen
24. November, 08:00 - 17:00 Uhr: häwa Firmengelände in Bad Wörishofen

 

 

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news-494 Mon, 09 Nov 2020 07:30:00 +0100 Interview häwa Bad Wörishofen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/interview-haewa-bad-woerishofen Lutz Georgi (51) ist seit 21 Jahren bei häwa beschäftigt. Als Betriebsleiter ist er für den Standort Bad Wörishofen verantwortlich. Wir sprachen mit Lutz Georgi über das Unternehmen sowie den Standort im Industriegebiet des Kneippkurortes im Unterallgäu. Frage:  Was genau produziert häwa am Standort Bad Wörishofen? 
 
Lutz Georgi: häwa ist Hersteller von Elektrogehäusen, Schaltschränken und anderen Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten. Eine der großen häwa-Erfolgsgeschichten der vergangenen Jahre ist das patentierte Maschinengestell X-frame, das hauptsächlich hier gefertigt wird. X-frame ist ein modular aufgebautes Rahmensystem zur Erstellung von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen. Viele Produkte, die unser Haus verlassen, sind individuelle Kundenlösungen, die exakt auf die jeweiligen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Unsere Kunden kommen aus verschiedensten Branchen – und aus der ganzen Welt.   
 
Frage:  Wie viele Menschen arbeiten hier?  
 
Lutz Georgi: Bei uns sind aktuell rund 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Neben Produktion und Versand haben wir auch Kolleginnen und Kollegen, die in der Kalkulation und der Konstruktion beschäftigt sind. Hier in Bad Wörishofen schlägt sozusagen das Herz des X-frames.   
 
Frage:   Was macht den Standort Bad Wörishofen für Ihr Unternehmen attraktiv? 
 
Lutz Georgi: Bad Wörishofen ist kein strategisch geplanter Standort. Die Ursprünge unseres Unternehmens gehen zurück auf die Maschinenfabrik Härdtle KG, Wain, und Elektro Springer, Bad Wörishofen. Der Standort in Bad Wörishofen firmiert seit 2000 als Teil der häwa. Im Laufe der Jahre wuchs unsere Niederlassung hier stetig und wurde immer wieder modernisiert. Die Anbindung, beispielweise an die Autobahn, ist sehr gut und auch mit den Themen Facharbeiter und Nachwuchs haben wir eigentlich keine Probleme. Und ich füge hinzu, dass wir das Glück haben, hier in einer wunderschönen Gegend angesiedelt zu sein. 
 
Frage:  Wie hat sich die Covid-19 Pandemie bisher bei Ihnen ausgewirkt? 
 
Lutz Georgi: Das wirklich Positive ist: Dank unseres ausgefeilten Hygienekonzeptes war und ist Corona in unserer Belegschaft zum Glück kein Problem. Wir haben keinen einzigen Infizierten. Dass es dennoch mehr Krankmeldungen als üblich gab, ist der Vorsicht geschuldet – auch bei normalen Erkältungssymptomen war es uns wichtig, dass die Menschen zu Hause bleiben. Getroffen haben natürlich auch uns die wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona. Keine Messen, deutlich weniger  Kundentermine und nach Jahren des Wachstums auch eine kleine Delle in der Geschäftsentwicklung. 
 
Frage:   Wagen Sie einen Ausblick auf das Jahr 2021? 
 
Lutz Georgi: Mit unserem Top-Produkt X-frame sind wir bestens aufgestellt. Grundsätzlich halten wir an Planungen fest, den Standort Bad Wörishofen weiter auszubauen. Dennoch muss man sich realistischer Weise gleich zwei Krisen stellen: Zum einen der Krise im Maschinenbau, die bereits unabhängig von Corona zu erkennen war. Und dann natürlich der Corona-Krise selbst. Momentan kann niemand sagen, wie die kommenden Monate verlaufen und ob wir dann tatsächlich spätestens im Frühjahr 2021 – wie erhofft – eine Rückkehr zu einer weitgehenden Normalität schaffen. Wir halten allerdings an unserer Wachstumsstrategie fest und erhoffen uns im Geschäftsjahr 2021 für unsere Spezialprodukte ein deutliches Wachstum im zweistellen Prozentbereich. 

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news-487 Tue, 03 Nov 2020 08:57:00 +0100 häwa case – Schaltschränke USA /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-case-schaltschraenke-usa Wenn der führende Schaltschrank-Hersteller sein gesamtes Know-How einbringt, um eine maßgeschneiderte Lösung für eines der weltweit größten Unternehmen der Elektrotechnik und Elektronik zu entwickeln, dann ist der Anspruch beider Partner nicht weniger, als ein optimales Produkt zu entwickeln, das neue Maßstäbe setzt und sämtlichen Anforderungen gerecht wird. Und was im Jahr 2018 mit einer Anfrage aus den USA begann, ist inzwischen zu einer lupenreinen Erfolgsgeschichte für die fleißigen Schwaben von häwa geworden. Über 450 Mitarbeiter fertigen jährlich mehr als 80.000 Großschränke und 120.000 Gehäuse und machen häwa so zur ersten Adresse, wenn individuelle, flexible Lösungen auf Basis eines höchst durchdachten Standard-Programms im Schaltschrankbau gefragt sind. Genau deshalb wandte sich vor rund zwei Jahren die US-Tochter eines der weltweit größten Technologie-Konzerne an die Spezialisten aus Wain (Baden-Württemberg).

Denn die Basis für alle kundenindividuellen Lösungen aus dem Hause häwa sind tausendfach bewährte Standschränke und Anreihschränke. Überzeugend in Design und Funktion, stabil und extrem belastbar, bieten bereits Schaltschränke aus dem Standard-Programm mit ihrer Größenvielfalt, unterschiedlichen Schutzarten, CE und UL-Zulassungen und umfangreichem Zubehör zahlreiche Einsatzmöglichkeiten.

Einmal mehr wurde häwa nun in den vergangenen beiden Jahren seinem Ruf gerecht, die Nummer 1 im Schaltschrankbau zu sein, wenn es um komplexe Anforderungen eines Großkunden geht, der keine Kompromisse, dafür aber die absolut passende Lösung sucht. Die Anreihschrank-Kombination besteht aus einem Stahlschrank mit RAL 9010 Polyesterlackierung für Außenaufstellung. Besondere Merkmale sind hierbei das überhängende Regendach und ein RAL 9005 lackierter Edelstahlsockel. Das Modell verfügt über extra Transportschienen, die nach der Installation abgenommen werden. Von innen ist der Schrank isoliert gegen Temperatur und Lärm; zusätzliche Erdungsbolzen sorgen für eine verbesserte EMV-Abschirmung. Bereits ab Werk bereitet häwa den Innenraum mit kundenspezifischen Einbauten vor. Zur Ausstattung zählen außerdem Filterlüfter und Regenhauben.

Der Schrank basiert auf dem Standard UL Type 12, wird aber vom Kunden auf Type 3R abgenommen und dient als Transformatorschrank für elektrische Ladestationen. Was 2019 mit der Auslieferung von 30 Schränken in die USA begann, wird inzwischen in weiterentwickelter Version in großen Stückzahlen hergestellt und ausgeliefert.

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news-486 Fri, 23 Oct 2020 06:42:35 +0200 häwa-Roadshow schafft neue Netzwerke /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-roadshow-schafft-neue-netzwerke Das Maschinengestell X-frame ist auf Tournee. Einen Boxenstopp legte der Truck bei Beck Automation in Würzburg ein. Bei der Vorstellung im kleinen Kundenkreis überzeugte das innovative Maschinengestell die Gäste. Wain/Würzburg – 22.10.2020 – Um kurz nach 7 Uhr am Morgen fährt der häwa-Showtruck auf das Gelände von Beck-Automation in Würzburg. Der Aufbau wird abgestellt, die Seitenwände des Showrooms ausgefahren und durch die großen Scheiben sieht man bereits die beleuchtete X-frame-Vorführzelle im Inneren. Seit Anfang September ist der Schaltschrankhersteller häwa mit seinem Maschinengestell auf Tournee durch Deutschland, Österreich sowie der Schweiz – und was ursprünglich als Alternative zu den abgesagten Fachmessen gedacht war, zeigt sich nun als innovative und kommunikative Möglichkeit, Interessenten direkt zu erreichen.

An vielen Stationen, so auch bei Beck Automation in Würzburg, nutzen die Unternehmen den Präsentationstag, um eigene Kunden und Partner einzuladen. „Ich fand das eine tolle Idee von häwa“, sagt Beck-Geschäftsführer Bernd Baumgartner, „und eine gute Gelegenheit, mit unseren Kontakten neue Netzwerke zu bilden.“ So lassen sich beispielsweise an diesem Vormittag zwei Konstrukteure eines großen Automobil-Zulieferers aus der Region das Prinzip X-frame erläutern. häwa-Mitarbeiter Andreas Maier führt sie rund um die Vorführzelle, in die alle möglichen Erweiterungen und Ausstattungs-Varianten eingebaut sind. Er erklärt das Prinzip der Leitungen, die in den Streben verbaut sind, den effektiven Laserschutz, das flexible Baukasten-System und die Edelstahl-Ausführung. „Wir haben schon viel von X-frame gehört“, sagen die Gäste, „aber wenn ein solcher Aufbau vor einem steht, ist das schon etwas Besonderes.“ Sie erzählen, dass sie bisher ihre Roboter-Gestelle innerhalb ihres Hauses selbst gebaut hätten, aber dabei oft an technische Grenzen gestoßen seien: „Da ist X-frame künftig eine echte Alternative.“

Zur Verdeutlichung hat häwa in die Vorführzelle einen Roboter-Arm eingebaut und auf einem Bildschirm wird das weitere Programm des Schaltschrank-Herstellers erläutert – insbesondere die individuellen Lösungen. Gerade die sind für Beck Automation-Geschäftsführer Bernd Baumgartner seit vielen Jahren ein Grund dafür, auf häwa als Zulieferer zu setzen. „Immer dann, wenn wir keine Standard-Produkte verwenden können oder zum Beispiel Ausführungen in Edelstahl benötigen, haben wir als Traditionsunternehmen mit häwa seit vielen Jahren einen verlässlichen Partner an unserer Seite“, sagt er – und erläutert im Anschluss einem Showtruck-Besucher die neueste Beck-Innovation. Dabei werden gebrauchte Elektro-Batterien aus Automobilen beispielsweise bei Solaranlagen eingesetzt, um die Energie vorübergehend zu speichern. Rechtzeitig zum Feierabend werden die Wände des häwa-Trucks wieder eingefahren und es geht weiter Richtung holländische Grenze, wo am nächsten Tag mit großer Wahrscheinlichkeit wieder neue Netzwerke entstehen – und das X-frame-Maschinengestell sich weitere Kundenkreise erobert. „Ja, auf einer richtigen Fachmesse ist sicherlich mehr Platz für Exponate und auch eine höhere Besucherfrequenz“, sagt häwa-Marketingreferentin Kathrin Lay, „aber unser neues Konzept in Corona-Zeiten mit dem LKW bietet die Möglichkeit einer intensiven, persönlichen und vor allem fachlich fundierten Beratung. Zudem spart der Kunde Zeit für die Anfahrt.“

Der häwa-Showtruck ist noch bis Anfang Dezember unterwegs. Es können noch einige wenige Termine unter www.haewa.de/roadshow-x-frame vereinbart werden.

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news-477 Thu, 08 Oct 2020 11:10:00 +0200 „Wir sind Lösungsfinder“ – Interview mit Kristin Heinrici, häwa USA /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/wir-sind-loesungsfinder-interview-mit-kristin-heinrici-haewa-usa Kristin Heinrici ist die Repräsentantin von häwa in den USA. Jede Woche kommt ein Container mit Schaltschränken an. Denn: „Die Amerikaner lieben deutsche Produkte.“ Wer kauft in Amerika Produkte von häwa?
Das ist ziemlich breit gefächert. Wir sind sehr aktiv in der Lebensmittelindustrie, im Pharmabereich, in Texas auch in der Gas- und Ölindustrie, aber natürlich vor allem im Maschinenbau. In der Landwirtschaft sind wir sehr gut in Hühnerfarmen vertreten, die in den USA voll automatisiert sind. Auch in vielen Großbäckereien stehen unsere Hygieneschränke.

Kennt man hier eine dieser Firmen?
Klar, bei Coca Cola zum Beispiel sind zahlreiche Produkte von häwa im Einsatz.

Was schätzen die Amerikaner an Waren, die aus Deutschland kommen?
„Made in Germany“ steht immer noch für höchste Qualität – und das konstant über sehr lange Zeiträume. Das gilt insbesondere für Produkte von häwa – da heben wir uns ab von der Konkurrenz. Die Kunden in den USA schätzen den Kundenservice und die cleveren, technischen Details, die viele Produkte aus Deutschland aufweisen.

Was ist denn ein häwa-Bestseller in Übersee?
Die ganz großen Schaltschränke verkaufen sich sehr gut. Damit unterscheiden wir uns deutlich von den Mitbewerbern und gehen auch preislich durchaus mit Nachdruck in den Markt.

Wie muss man sich den Arbeitsalltag der USA-häwa-Repräsentantin vorstellen?
Mein Job ist zweigeteilt. Während der einen Hälfte der Zeit bin ich im Büro in unserer Niederlassung in Duluth, Georgia. Ansonsten reise ich gezielt quer über den Kontinent zu Großkunden und betreue diese persönlich.

Wenn sie zu den Kunden kommen, was erzählen Sie denen über häwa?
Ich sage ihnen, dass häwa für mich mehr ist als ein Schaltschrankhersteller. häwa ist ein Unternehmen, das den Kunden unterstützen möchte, eine Lösung zu finden, denn wir sind vor allem ein Produzent von individuellen Lösungen.

Gibt es dann Nachfragen, woher häwa kommt?
Durchaus. Und wenn ich dann sage, dass häwa seinen Stammsitz in Süddeutschland hat, dann sind sie meistens sofort glücklich und sagen „Aha, dort wo das Bier und die Blasmusik her kommt!“

Wie kommt denn ein Schaltschrank von Wain nach zum Beispiel Wyoming?
Wir haben in den USA ständig Schaltschränke auf Lager, denn wir bekommen jede Woche einen Container mit dem Schiff von Bremerhaven nach Savannah. Von dort geht es weiter per Truck zu uns – rund 450 Kilometer. 90 Prozent dieser Schränke werden dann von uns vor Ort modifiziert und im Anschluss geliefert. Wir sind in Duluth insgesamt 11 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn es mal ganz schnell gehen muss, dann setzen wir auch Luftfracht ein, denn ein Container hat eine Laufzeit von etwa vier Wochen von Haustüre zu Haustüre.

Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf das USA-Geschäft aus?
Die USA werden derzeit von der Covid-19-Pandemie hart getroffen und es geht auch nicht spurlos an häwa-USA vorbei. Wobei unsere Branche noch gut zu tun hat. Der weitere Verlauf der Pandemie wird für die Zukunft der Wirtschaft in Amerika entscheidend sein.

 

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news-475 Tue, 15 Sep 2020 09:38:00 +0200 X-frame begeistert das Fachpublikum /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-begeistert-das-fachpublikum Das Maschinengestell von häwa ist eine Erfolgsgeschichte in Sachen Funktionalität, Flexibilität, Praxisnähe und durchdachtem Design. Die Einsatzbereiche werden dabei stetig erweitert. häwa geht im Herbst mit dem X-frame Maschinengestell in Deutschland, der Schweiz und in Österreich auf Tournee. Weil die Ansprüche an Maschinengestelle in unterschiedlichen Einsatzgebieten immer anspruchsvoller und vielseitiger werden, reagiert häwa und macht sein Produkt X-frame Maschinengestell noch flexibler.
Das bereits 2008 patentierte modulare System zeichnet sich durch einfaches Öffnen der Klappen an den Streben aus. Dort sind sämtliche Kabel und Leitungen, die im Rahmen untergebracht werden können, frei zugänglich. Der modulare Aufbau wurde erweitert, was für eine noch komfortablere, schnellere und somit kostengünstigere Montage vor Ort sorgt. Mitunter beträgt die Zeitersparnis bis zu 30 Prozent.
Grundsätzlich wird jedes X-frame-Maschinengestell bei häwa nach Kundenwunsch konstruiert und produziert. Durch den intensiven Austausch zwischen Endanwendern und Hersteller konnte so in den vergangenen Jahren eine stetige Optimierung des Produkts erreicht werden. Projektleiter Volker Ott: „Wir haben das Thema Maschinengestell konsequent weitergedacht und den Anforderungen der Zukunft angepasst. Dazu gehört auch, es immer noch besser, effizienter und sicherer zu machen. Unser Ziel ist, für jeden Bedarf eine perfekte Lösung zu kreieren.“ Er betont, dass insbesondere die Ergonomie und das Corporate Design bei vielen Unternehmen eine immer größere Rolle spielen: „Wir können unsere Lösungen darauf anpassen und schaffen damit eine hohe Individualität.“

X-frame wird aktuell vor allem dort geschätzt, wo Roboter zum Einsatz kommen. Die Position der Maschine spielt dabei keine Rolle, es können hängende, stehende oder seitlich agierende Adaptionen installiert werden. Entsprechend kann beim Aufbau des X-frame-Rahmens aus drei verschiedenen Laststabilitäten ausgewählt werden: Frame-Streben aus 1,5 mm Stahlblech, Pro-X-Streben aus 3 mm Stahlblech und besonders robuste Roboter-Streben mit 13 mm Stahlblech. Die Streben sind dabei kompatibel, können also innerhalb einer Anlage kombiniert werden. Dies verhindert eine Überdimensionierung, spart Gewicht und Kosten. häwa bietet hierzu schon in der Planungsphase eine FEM-Berechnung an, um die Pickgenauigkeit und das Schwingungsverhalten optimal aufeinander abzustimmen. Die Scheiben der Roboter-Zellen bestehen aus Polycarbonat, wobei auch hier die Materialdicke frei wählbar ist. Für Sonderausführungen können zudem andere Materialien verbaut werden.

Im Bereich Laserschutz wurde für das X-frame-System ein Standard entwickelt, der bis zu Laserschutzklasse 4 eingesetzt werden kann. häwa bietet hierzu vorkonstruierte Laserkomponenten an, die zu einem wirksamen Laserschutz beitragen. Dazu gehören beispielsweise überlappende Türsysteme, Rahmen-Labyrinthe und entsprechende Scheiben. Für Laser mit höheren Leistungen baut häwa Schutzzellen mit aktivem Laserschutz wie etwa Laserspy. Auf dieser Basis können bei X-frame auch lichtdichte Anlagen aufgebaut werden, die sich vor allem bei Schweiß- und Klebeanlagen bewährt haben, bei denen die Gefahr besteht, dass das für das menschliche Auge schädliche UV-Licht nach außen dringt. Lichtdichte Anlagen kommen zudem bei optischen Mess-Systemen zum Einsatz. Um auch die letzten Reflexionen zu vermeiden, können diese Zellen im Innenraum mattschwarz beschichtet werden.

Für Hygienebereiche, etwa in der Lebensmittel- oder Pharmaindustrie, wird X-frame in Edelstahl in den Ausführungen V2A und V4A verarbeitet. Diese Zellen werden auch erfolgreich in Reinräumen für die Produktion von Photovoltaik-Anlagen und in der Wafer-Fertigung eingesetzt. Für unterschiedliche Reinraumklassen konstruiert häwa lackierte Ausführungen. Weitere Materialien für den Aufbau eines Maschinengestells sind möglich, etwa in der Galvanik oder bei Beschichtungs-Anlagen, die einen hohen Reinigungsaufwand erfordern. Die X-frame-Oberflächen im Hygienebereich sind entsprechend bearbeitet und alle Schaltschränke mit entsprechenden Dichtungen ausgestattet.

Türsysteme bei X-frame-Maschinengestellen sind standardisiert und können an verschiedenen Anlagen eingesetzt werden. Dies gilt sowohl für Flügel- und Schiebetüren, als auch für Lifttüren, Hubtürsysteme, Falltüren, sowie pneumatische und elektrische Türsysteme. Griffe, Scharniere und Anschläge werden nach Kundenwunsch verarbeitet.
Insbesondere Hubtürsysteme haben sich in der Vergangenheit bewährt, weil sie zu jeder Zeit einen schnellen, sicheren, stufenlosen und freien Zugang in die Anlage gewährleisten. häwa hat dafür eigens ein System mit integriertem Kraftzug auf den Markt gebracht, das kostengünstig und platzsparend ist. Projetleiter Volker Ott: „Störende Ausgleichssysteme gehören damit der Vergangenheit an. Die erforderlichen Führungen werden bei X-frame in den vertikalen Eckstreben untergebracht.“ Durch die verdeckte Leitungsführung und einer individuellen Lackierung ist X-frame ein echter Hingucker mit hoher Funktionalität.

Um das innovative X-frame Maschinengestell im Detail präsentieren zu können, hat häwa eine Musterzelle gebaut, die diesen Herbst auf Tournee in Deutschland, in der Schweiz und in Österreich geht. Diese wird in einem Showtruck direkt bei Kunden und Interessenten vor Ort präsentiert. Termine dafür können ab sofort unter www.haewa.de/roadshow-x-frame oder direkt bei den häwa-Vertriebspartnern vereinbart werden.

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news-474 Wed, 19 Aug 2020 07:20:59 +0200 Von Wain in die Welt /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/von-wain-in-die-welt häwa ist einer der führenden Hersteller von Schaltschränken, Gehäusen und Maschineneinhausungen inklusive Zusatzkomponenten. Das Unternehmen ist darauf spezialisiert, seine Tüftlermentalität auf individualisierte Lösungen anzuwenden. Wain. Wer die oberschwäbische Ortschaft Wain mit seinem hübschen Schloss und den vielen Wäldern außen herum besucht, kommt an häwa nicht vorbei. Die großen Produktions- und Lagerhallen im Industriegebiet sind unübersehbar und für viele Menschen in Wain befindet sich dort ihr Arbeitsplatz. „Wir legen großen Wert auf die Regionalität“, sagt Geschäftsführer Arno Müller, „viele unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind seit vielen Jahren in unserem Unternehmen tätig und haben dazu beigetragen, dass häwa heute so erfolgreich ist.“ Über 450 Personen umfasst das Team an drei süddeutschen Standorten, die jährlich rund 70.000 Großschränke produzieren. Allein am Hauptstandort Wain sind etwa 250 Frauen und Männer beschäftigt.
Zu Beginn des Jahres blickte Arno Müller noch optimistisch in das Jahr. Mit Corona hat sich jedoch einiges anders entwickelt als erhofft. Zwar habe die Krise auch häwa getroffen, aber man habe die Zeit genutzt, um ein Konzept zur Vermarktung des innovativen und patentierten X-frame Maschinengestells zu entwickeln. So wird ab September ein Showtruck von Wain aus durch Deutschland, Österreich und die Schweiz reisen, um direkt bei den Kunden vor Ort das X-frame Maschinengestell zu präsentieren – einen der Bestseller des Unternehmens. „Unsere wichtigsten Messen wurden abgesagt oder finden nur in kleinerem Rahmen statt“, so Müller, „da galt es, eine neue Idee zu entwickeln.“
Überhaupt sind Ideen das Kerngeschäft von häwa – entsprechend lautet das Firmenmotto „Ideen leben“. Kaum ein Produkt aus Wain kommt von der Stange, sondern wird individuell mit den Kunden geplant, dann konstruiert und produziert. In der Produktion setzt das Unternehmen dabei auf konsequenten Umweltschutz: Die Dächer der Firmengebäude in Wain sind mit Sonnenkollektoren bestückt und im Frühjahr hat ein Team von vier Auszubildenden nach weiteren Energiespar-Möglichkeiten geforscht. Das Ergebnis dieser „Energiescouts“ hat die Geschäftsleitung überzeugt und aktuell werden alle Neonröhren und Glühlampen gegen LED-Leuchten ausgetauscht.
„Wain als Standort hat große Vorteile“, sagt Arno Müller, „weil hier seit jeher die schwäbischen Tugenden zum Tragen kommen, also Fleiß, Tüftler- und Erfindergeist.“ Genau das mache die Marke „Made in Germany“ für ihn so wertvoll. häwa-Kunden würden nicht nur die Zuverlässigkeit schätzen, sondern auch die hohe Qualität, die hier zwischen Ulm und dem Allgäu produziert wird. Wobei häwa in seiner über 100-jährigen Firmengeschichte immer auch über den Tellerrand geschaut hat: Heute hat das mittelständische Unternehmen Niederlassungen in vielen europäischen Ländern und sogar in den USA. Jede Woche verlässt mindestens ein komplett gefüllter Schiffs-Container mit Schaltschränken und Gehäusen aus Stahlblech, Edelstahl und Aluminium das beschauliche Dorf in Oberschwaben, um die Reise über den Atlantik anzutreten.
Für die Zukunft sieht Arno Müller häwa gut gerüstet: „Der Bedarf an flexiblen und modularen Lösungen ist ungebremst. Auch wenn durch Corona die eine oder andere Branche nachlässt, wächst die Nachfrage dafür in anderen Bereichen.“ Denn Schaltschränke, Gehäuse und Maschineneinhausungen werden überall gebraucht. Sie sind quasi die Hülle für das Gehirn einer industriellen Anlage, also für sensible Computer, Mess- und Steuerungstechnik. Auf Wunsch ist diese Hülle klimatisiert, komplett ausgeleuchtet oder so konstruiert, dass Flüssigkeiten und Reinigungsmittel problemlos auflaufen können. Das X-frame Maschinengestell ist schon heute überall dort im Einsatz, wo Roboter und Laser agieren. „Eine Branche, die sicherlich in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen wird“, ist Arno Müller überzeugt. Ob er ein Mutmacher ist? „Ich bin jemand, der mutig voran geht. Und wenn ich damit andere begeistern und mitnehmen kann, dann bin ich sicher auch ein Mutmacher.“

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news-473 Tue, 11 Aug 2020 09:13:00 +0200 X-frame Maschinengestell on Tour /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-maschinengestell-on-tour Mit modularen Maschineneinhausungen von häwa Noch im Februar blickte der Geschäftsführer Arno Müller optimistisch in das neue Jahr. Dann kam Corona und alles änderte sich. Fast. Denn der Schaltschrankhersteller häwa blickt positiv in die Zukunft. Mit den modularen X-frame Maschinengestellen zeigt häwa sein Know-how auf allen Ebenen. Wain – 11.8.2020 – Normalerweise zeigt häwa seine Neuheiten auf den großen Fachmessen. Weil dies im Corona-Jahr nur teilweise möglich ist, reagiert der Hersteller von Schaltschränken, Gehäusen und Maschinengestellen mit einem kreativen Konzept und präsentiert sein modulares System für  Maschineneinhausungen im Zuge einer Roadshow direkt beim Kunden. „Die Idee war naheliegend. Wir fahren seit Jahren mit unserem umgebauten LKW zu Interessenten und präsentieren damit unser Werkzeug-Programm. Das Fahrzeug ist mehrere Wochen im Jahr zu Präsentationen bei den Kunden – warum also nicht auch mit den anderen Produkten von häwa?“, sagt Geschäftsführer Arno Müller und sieht gleich zwei Vorteile der Idee: „Wir können unsere Kunden direkt anfahren und haben dann – viel besser als auf einer Messe – die Möglichkeit, unsere Entwicklungen zu zeigen, zu erläutern und Neuprojekte direkt zu besprechen.“ Dies komme insbesondere dem traditionellen häwa-Prinzip zugute, individuelle Lösungen in Zusammenarbeit mit den Kunden zu entwickeln. Das Unternehmen aus Wain ist auf dem Markt dafür bekannt, Schaltschränke, Gehäuse und Maschineneinhausungen nicht ausschließlich von der Stange anzubieten, sondern jedes Produkt nach den Vorgaben der Endanwender zu konzipieren, zu produzieren und termingerecht zu liefern.
Der Showtruck fährt ab September bis Anfang Dezember durch Deutschland, die Schweiz sowie Österreich und präsentiert das X-frame Maschinengestell mit seinen vielseitigen Einsatzmöglichkeiten. Dazu gehören beispielsweise Laserschutz, Robotik, Türsysteme, Anwendungen im Hygienebereich und schwenkbare Schaltschränke.
X-frame ist im Sondermaschinenbau inzwischen ein Synonym für Funktionalität, Flexibilität, Praxisnähe und durchdachtes Design. Denn das von häwa konstruierte System wurde so entwickelt, dass sämtliche Anbauteile und Kabel im Rahmen des Maschinengestells untergebracht werden können. „Darauf sind wir sehr stolz“, sagt Geschäftsführer Arno Müller, „denn wir haben das Thema Maschinengestell konsequent weitergedacht und den Anforderungen der Zukunft angepasst.“ Dieses Prinzip nun direkt an der Firmentüre der Kunden erklären zu dürfen, sei nicht nur eine große Freude, sondern biete auch die Möglichkeit, das Produkt X-frame unmittelbar weiter zu entwickeln.
Arno Müller: „Mit jedem Kontakt zu den Profis aus der Praxis bekommen wir neue Anregungen, Ideen und Tipps, um das Maschinengestell noch besser zu machen.“
Starten wird die häwa-Roadshow am 14. September. Termine können unter www.haewa.de/roadshow-x-frame vereinbart werden.

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news-468 Tue, 04 Aug 2020 10:10:00 +0200 Kraftvolle Hydraulik-Stanzpumpe mit Akkubetrieb /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/kraftvolle-hydraulik-stanzpumpe-mit-akkubetrieb Die hydraulische Stanzpumpe Powerlec Vario von häwa setzt neue Maßstäbe: Das Gerät erlaubt Lochungen bis 80 Millimeter auch an schwer zugänglichen Stellen. Wain – 4.8.2020 – Das umfassende Werkzeug-Programm von häwa verfügt auch über eine Hydraulik-Stanzpumpe mit Akkubetrieb. Der Powerlec Vario erlaubt eine Aufnahme von 19 mm Betätigungsschrauben und ist in einer Achse um 360 Grad drehbar. Damit sind Stanzungen auch an Stellen möglich, die bislang nicht selten einer aufwendigen Demontage etwa eines Schaltschrankes bedurften. Der Li-Ionen-Akku ist leistungsstark genug, um problemlos Stahl (bis 2,5 mm), Edelstahl (bis 2 mm) und Aluminium (bis 4 mm) zu lochen. Die Batterie hat eine Kapazität von 18V/3 Ah und ist innerhalb von 22 Minuten wieder aufgeladen. Nach dem Durchstanzen erfolgt ein automatischer Stopp. Neben Rundlöchern bis 80 mm sind mit dem Powerlec Vario auch quadratische Löcher bis 68 mm und rechteckige Löcher bis 96 mm Diagonale möglich. Das Gerät wiegt nur 2,3 Kilogramm und kann bequem von einer Person bedient werden. „Gerade der nicht vorhandene Schlauch macht bei unserem Produkt den entscheidenden Unterschied“, so Harry Walcher, Vertriebsexperte bei häwa. „Der Vorteil unserer hydraulischen Stanzpumpe ist, dass sie völlig frei bewegt und bequem angesetzt werden kann.“ Aufgrund des großen Erfolges bietet häwa die Stanzpumpe nun erstmals auch im Internethandel über Amazon an. „Mit der Möglichkeit, Produkte in einem Shop online zu kaufen, betritt häwa ganz neues Terrain. Vor allem, weil wir den Kunden eine weitere Möglichkeit bieten, Werkzeuge schnell und unkompliziert über einen großen Anbieter zu bestellen“, so Geschäftsführer Arno Müller. Zur Funktionsweise und Bedienung hat häwa ein Video-Tutorial erstellt:

www.youtube.com/watch

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news-452 Fri, 19 Jun 2020 10:10:00 +0200 Auf dem Weg zum Schaltschrank aus Ökostrom /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/auf-dem-weg-zum-schaltschrank-aus-oekostrom Auszubildende werden bei häwa „Energiescouts“. Erste Projekte führen zu einer deutlichen Stromersparnis. Das Ziel: Produktion mit 100 Prozent Ökostrom Wain – 27.5.2020 – Vanessa, Maren, Jan und Lukas sind Auszubildende bei häwa. In der Verwaltung, in der Produktion, im Lager – und sie freuen sich, im Laufe der drei Jahre einen umfassenden Einblick in alle Bereiche des Unternehmens zu bekommen. Aber das Energiemanagement? „Das hatten wir irgendwie nicht auf dem Schirm“, sagt Maren, „wir haben auf den Knopf gedrückt und das Licht ging an.“ Aber gerade bei einer stromintensiven Firma wie dem Schaltschrank-Hersteller häwa spielt jede Kilowattstunde eine Rolle. Auf den Dächern sind seit Jahren Sonnenkollektoren verbaut, die jährlich rund 1 Million Kilowattstunden Strom produzieren – soviel wie für 400 Einfamilienhäuser. Die liefern bereits heute eine beeindruckende Bilanz, „aber wir dachten uns, dass da noch Luft nach oben ist“, sagt Jan.  Und so bildeten sie das häwa-Energiescout-Team, führten innerhalb von sechs Monaten zwei Workshops zu Klimawandel, Treibhausgasen und Rohstoffreserven durch, und kamen zu dem Ergebnis, zunächst die alten Neon-Röhren in der Stanz-, Abkanthalle und der Lehrwerkstatt gegen LED auszutauschen.  Dazu zählten sie die Lampen, zeichneten diese in die Grundrisse der Hallen ein, maßen die Lichtstärke, den Wirkungsgrad und den Energieverbrauch. Am häwa-Standort Bad Wörishofen, der bereits auf LED umgestellt ist, wurde mit Hilfe von Wärmebildkameras dokumentiert, wie viel Wärme eine Neon-Röhre im Vergleich zur LED erzeugt. „Wir gingen dem Thema grundlegend auf die Spur“, sagt Lukas, „denn nur dann versteht man die Zusammenhänge.“ Die Ergebnisse dürfen die vier Auszubildenden jetzt sogar bei der IHK in Ulm präsentieren.  „Ich freue mich sehr, dass wir so engagierte junge Menschen ausbilden“, sagt Dr. Georg Härdtle, Mitglied der Geschäftsführung bei häwa und für das Energiemanagement zuständig. „Auch deshalb, weil wir immer mehr Kunden haben, die ganz konkret zum Beispiel nach dem Co2-Fußabdruck eines Unternehmens oder eines konkreten Produkts fragen. Davon hängt häufig die Kaufentscheidung ab.“ 

Viele weitere Maßnahmen des Energiescout-Projekts werden aktuell oder in den kommenden Monaten umgesetzt. Etwa Präsenzmelder zur Lichtsteuerung, die Koppelung von Lüftungsanlagen an Lichtschalter, vor allem aber die weitere Sensibilisierung der Mitarbeiter. Eines der gemeinsamen Ziele könne zum Beispiel sein, Schaltschränke aus 100 Prozent Ökostrom herzustellen. „Dazu fehlen uns noch rund 300.000 Kilowattstunden im Jahr“, so Dr. Härdtle, „das würden wir mit 3000 weiteren Quadratmetern Sonnenkollektoren schaffen.“ Würden? „Wir schaffen das mittelfristig, davon bin ich überzeugt.“

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news-447 Fri, 29 May 2020 10:10:00 +0200 Umfangreiches Zertifizierungs-Programm bei häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/umfangreiches-zertifizierungs-programm-bei-haewa Der Schaltschrank-Hersteller aus Wain optimiert sein Qualitätsmanagement kontinuierlich. Zwei Rezertifizierungen in 2019, zwei weitere folgen noch in diesem Jahr Wain – 27.5.2020 – häwa, der Qualitätsanbieter für Schaltschränke und Maschinengehäuse aus Wain, darf sich über zwei Rezertifizierungen freuen. Zum einen wurde das Unternehmen wiederholt nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert, der bedeutendsten Norm im Qualitätsmanagement. Außerdem erfüllt häwa die Anforderungen der DIN EN 15085-2 CL4, die maßgeblich ist für Unternehmen, die mit geschweißten Komponenten im bahntechnischen Umfeld handeln. „Dass wir diese vielfältigen und teils sehr hohen Anforderungen erfüllen, freut uns sehr“, sagt Marcel Pahnke, bei häwa Beauftragter für das Qualitätsmanagement. „Es befähigt uns dazu, entsprechend anspruchsvolle Produkte zu liefern und Dienstleistungen zur Verfügung zu stellen.“ Ein akkreditiertes Zertifikat nach DIN EN ISO 9001 schaffe nicht nur Vertrauen bei den Kunden, sondern sei auch ein Zeichen für die enorme Innovationskraft von häwa, eine Auszeichnung für moderne Fertigungsverfahren und nicht zuletzt für das traditionelle Firmen-Konzept, Kunden einen Mehrwert durch intelligente und vor allem individuelle Lösungen anbieten zu können.  Am Standort Bad Wörishofen beispielsweise hat häwa dazu einen ständigen Arbeitskreis eingerichtet. Dieser Qualitätstisch diente zunächst vorrangig der Bearbeitung von Beanstandungen in interdisziplinären Teams, zeigte sich aber bereits nach kurzer Zeit als überaus effektives, vielseitiges Optimierungs-Instrument zum Vorteil der Kunden. Der hohe Grad bei häwa, Serienprodukte günstig und schnell an die Wünsche der Verbraucher anzupassen, resultiert aus der verbesserten Bereitstellung von Ressourcen und Prozessen innerhalb des Unternehmens. „Wir schaffen es heute, die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb von unseren Produkten unter konstant optimalen Bedingungen auszuführen“, so Marcel Pahnke. „Die Rückmeldungen unserer Kunden fließen dabei unmittelbar in den Verbesserungs-Prozess mit ein.“
 
Die DIN EN 15085-2-Zertifizierung berechtigt häwa dazu, Schweißbaugruppen an die Deutsche Bahn oder ihre Partner zu liefern, die in Folge im Schienenverkehr eingesetzt werden. Damit kann häwa nun Kunden bedienen, die beispielsweise Triebfahrzeuge oder Waggons herstellen oder bestücken. Marcel Pahnke: „Ein weiterer Erfolg für uns. Besonders die hohe Motivationskraft der Teams aus der Zentrale in Wain und unserer Duisburger Niederlassung haben dazu beigetragen.“  

Der Standort in Wain ist seit März 2014 zudem nach DIN EN ISO 3834-3 zertifiziert – 2020 fand eine Rezertifizierung statt. Diese Norm beinhaltet Qualitätsanforderungen für das Schmelzschweißen von metallischen Werkstoffen und die Verarbeitung des Sonderwerkstoffes S355. 
 
Durch eine Normrevision DIN EN ISO 50001 für das Energiemanagement, das häwa bereits seit 2014 betreibt, konnten verbindliche Rahmenbedingungen festgelegt werden. Dort ist definiert, wie häwa zukünftig die Optimierungen ihrer energiebezogenen Leistungen durchführt und welche Prozesse dafür notwendig sind. Schon heute werden jährlich auf den Dächern von häwa rund 1 Million Kilowattstunden Strom durch Sonnen-Kollektoren erzeugt. Die Auszubildenden bei häwa arbeiten an einem eigenen Projekt, den Energieverbrauch zu senken.

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news-441 Fri, 08 May 2020 10:10:00 +0200 Ein Sensor, mehrere Funktionen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ein-sensor-mehrere-funktionen häwa entwickelt optimierte „Sensor Operated LED“-Schaltschrankleuchte. Enge Vernetzung mit den Endanwendern zahlt sich abermals aus. Wain – 30. April 2020 – Die „Sensor Operated LED“-Schaltschrankleuchte von häwa funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Wird die Türe eines Schrankes geöffnet, erkennt die Lampe dies über einen optischen Sensor und beleuchtet das Innere flächendeckend. Keine Kippschalter, keine Knöpfe, keine Bewegungsmelder, sondern ein denkbar einfaches Prinzip, das zudem extrem schnell und unkompliziert montiert werden kann – auch in der Nachrüstung. „Diese Innovation hat uns in den vergangenen Monaten viel Lob von unseren Kunden eingebracht“, so Stefan Kaufer, Vertriebsleiter Süd bei häwa, „denn die mangelnde Beleuchtung von Schaltschränken war häufig ein Kritikpunkt vor allem von Monteuren.“ Bei den in der Vergangenheit oft eingesetzten Bewegungsmeldern mussten regelmäßig Winkbewegungen gemacht werden, um das Licht wieder zu aktivieren. 
 
Diese Zeiten sind seit der Einführung der Sensor Operated LED vorbei. Allerdings nicht ganz, denn war zusätzlich ein Filterlüfter oder ein Kühlgerät im Schaltschrank verbaut, war für dessen Aktivierung oder Deaktivierung nach wie vor ein Türkontaktschalter notwendig. „Dieses letzte mechanische Element sparen wir in Zukunft ein“, so Stefan Kaufer. Dazu wurden in die Leuchte zusätzliche Kontakte integriert, welche diese Funktion übernehmen. „Über die Kontakte können nun Geräte direkt zwischen 230V und 24V geschaltet werden und erfüllen somit zwei Arbeitsschritte.“
 
Für den Anwender entfällt durch diese Innovation ein weiterer, oft zeitaufwendiger Arbeitsschritt bei Montage und Wartung. Die meisten häwa Schaltschränke entstehen individuell in Zusammenarbeit mit den Kunden.

Gerade durch diese unmittelbare Nähe zur Praxis gelingt es dem Unternehmen, regelmäßig Lösungen zu entwickeln, die im ersten Moment simpel klingen, aber enorme Vorteile bieten. Zuletzt etwa bei den FixCool-Filterlüftern, die bei weniger Energieverbrauch deutlich mehr Leistung bringen. Mit einer Zulassung der neuen Sensor Operated LED wird noch 2020 gerechnet. Unmittelbar im Anschluss daran beginnt die Auslieferung.

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news-437 Wed, 01 Apr 2020 08:00:00 +0200 Stipendium für Annika Thanner /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/stipendium-fuer-annika-thanner Die häwa-Mitarbeiterin darf an einem Weiterbildungsangebot des Bundesministeriums für Bildung und Forschung teilnehmen. Annika Thanner hat bei häwa die Ausbildung zur Industriekauffrau durchlaufen und diese 2018 mit sensationellen 90 von 100 Punkten abgeschlossen. Dafür erhielt sie nun von IHK-Hauptgeschäftsführer Max-Martin W. Deinhard im Rahmen der Ulmer Bildungsmesse die Urkunde für ein Stipendium überreicht. Nur 19 Personen aus dem Alb-Donaukreis, dem Landkreis Biberach und der Stadt Ulm wurden damit ausgezeichnet – und kommen nun in den Genuss einer umfangreichen Weiterbildung. „Die jungen Leute haben danach genauso gute Zukunftsperspektiven wie mit einem akademischen Abschluss“, sagte Deinhard.

Jeder Preisträger erhält über drei Jahre bis zu 8100 Euro für die berufliche Qualifizierung. Und Annika Thanner weiß auch schon, wie sie das Geld investieren will: „Ich werde neben meinem Beruf eine Weiterbildung zur Industriefachwirtin in Memmingen absolvieren."

häwa-Geschäftsführer Arno Müller: „Wir gratulieren Frau Thanner ganz herzlich und freuen uns sehr, dass unsere traditionell erstklassige Ausbildung nun auch eine überregionale Würdigung erfährt.“
 

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news-433 Mon, 09 Mar 2020 07:00:00 +0100 Eine Ruhrgebiets-Erfolgsgeschichte /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/eine-ruhrgebiets-erfolgsgeschichte Der Schaltschrank-Hersteller häwa ist seit 50 Jahren in Duisburg. Inzwischen 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Duisburg – 5.3.2020 – Vor genau 50 Jahren, im Jahr 1970, hat sich häwa dazu entschlossen, in Duisburg eine Niederlassung zu eröffnen. "Die Expansion Richtung Norden war damals eine richtige und gute Entscheidung", sagt Geschäftsführer Arno Müller, "denn der Standort hat sich prächtig entwickelt" häwa ist der Markenhersteller für Schaltschränke und Maschineneinhausungen mit Hauptsitz in Wain bei Ulm.

Das Unternehmen startete 1970 in Duisburg mit drei Personen in der Gehrstraße im Stadtteil Neumühl. Bereits zehn Jahre später bezogen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein eigenes Gebäude im damals neu geschaffenen Industriegebiet Neumühl in der Theodor-Heuss-Straße. Dort ist häwa bis heute zu Hause. "Wir fühlen uns hier ausgesprochen wohl", sagt Niederlassungsleiter Sebastian Gebhardt, "und unser Team ist inzwischen auf 18 Personen angewachsen. Pro Jahr setzen wir allein am Standort Duisburg rund 10 Millionen Euro um."

In der Ruhrgebiets-Niederlassung konzentriert häwa den Vertrieb und die Logistik für die Kunden aus dem Westen und dem Norden Deutschlands. Viele der Geschäftsbeziehungen bestehen inzwischen seit Jahrzehnten. "Hier zeigt sich, dass unser Konzept, in Zusammenarbeit mit unseren Kunden individuelle Lösungen zu erarbeiten, voll und ganz aufgeht", ist Geschäftsführer Arno Müller überzeugt. Er bedankt sich dabei ausdrücklich bei den Kolleginnen und Kollegen in Duisburg, die diese Erfolgsgeschichte ermöglicht und vor allem forciert haben. "häwa wird auch in Zukunft an diesem Standort ein verlässlicher Partner für Kunden und Lieferanten sein."

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news-428 Wed, 12 Feb 2020 09:10:00 +0100 Expansion in neue Branchen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/expansion-in-neue-branchen Der Schaltschrankhersteller häwa aus Wain hat 2020 viel vor. "Bei uns kommt alles aus einer Hand", sagt Geschäftsführer Arno Müller im Interview. "Das ist unser großes Plus und damit werden wir in einem stärker umkämpften Markt punkten." Wain – 11.02.2020 – Herr Müller, häwa hat ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 hinter sich. Was waren aus Ihrer Sicht die wichtigsten Erfolgsfaktoren des vergangenen Jahres?
Das vergangene Geschäftsjahr war ein spannendes und herausforderndes Jahr, dessen Erfolg wir in erster Linie unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu verdanken haben. Täglich legen wir unseren Fokus darauf, den Ansprüchen und Erwartungen unserer Kunden gerecht zu werden. Im Gegenzug dazu schenken sie uns ihr Vertrauen und schätzen die Professionalität mit der wir arbeiten sowie die bedarfsgerechte Produktion oder unsere Termintreue. Neben der Anpassung an die veränderte Marktlage, haben wir uns im vergangenen Jahr verstärkt auf das konzentriert, was häwa seit jeher ausmacht: innovativ sein, weiterentwickeln aber allem voran auf unseren persönlichen Kontakt zu denjenigen, die täglich mit unseren Produkten arbeiten.

In vielen Branchen ist von einer abflauenden Konjunktur zu hören. Was unternimmt häwa, um das Jahr 2020 erfolgreich zu gestalten?
Obwohl sich auch in unserer Branche die Lage eingetrübt hat, erwarten wir für häwa ein positives Jahr.
Wir sind offen für Neues und werden uns 2020 den Branchen widmen, die wir weiter ausbauen möchten.
Dazu gehören unter anderem die Gebäudeautomation, die Medizintechnik sowie Verpackungs- und Lebensmittelindustrie. Von der Konzeption und Konstruktion über Fertigung und Logistik kommt bei uns alles aus einer Hand. Das macht uns aus und damit wollen wir auch in Zukunft weiter punkten.
Erste interessante Projekte konnten wir Anfang des neuen Jahres bereits erfolgreich abschließen. Zudem ist das ganze Team hochmotiviert – und wie jeder weiß, ist Motivation der Schlüssel dazu, besser zu sein als andere.

Welche Rolle spielt dabei die regionale Verwurzelung von häwa?
Die regionale Verwurzelung spielt eine große Rolle und trägt entscheidend zum Erfolg bei. „Made in Germany“ ist aktuell vielleicht so wertvoll wie nie zuvor. Daher kommen in angespannten Marktlagen unsere schwäbischen Tugenden wie Fleiß-/ Tüftler- oder Erfindergeist zum Tragen. Unsere Kunden schätzen unsere immer gleichbleibend hohe häwa-Qualität sowie die Zuverlässigkeit und Flexibilität mit der wir Wünsche umsetzen. National wie international sind wir immer ganz nah dran am Kunden.
Ob in Deutschland, unseren europäischen Niederlassungen oder in den USA. Gerade diese dezentral-regionale Präsenz ist aus meiner Sicht der Schlüssel dazu, dass wir nicht nur für unsere Produkte geschätzt werden, sondern für unsere ganzheitliche Betreuung vom Erstgespräch bis hin zur Lieferung. Wir stehen für persönliche Betreuung und fachliches Know-how. 

Auf was für Innovationen darf man 2020 bei häwa gespannt sein?
Wenn ich diese vorab schon verraten würde, wären es ja keine überraschenden Innovationen mehr. Aber so viel kann ich schon mal vorwegnehmen: In 2020 werden wir unsere Sensor Operated LED weiterentwickeln, werden im Werkzeugprogramm interessante Neuigkeiten bringen und unser X-frame Maschinengestell wird UL-fähig. Mehr möchte ich heute aber noch nicht verraten.

Herr Müller, wenn Sie Wirtschaftsminister wären, welche Impulse würden Sie jetzt für notwendig halten?
Ich habe großen Respekt vor der Arbeit unseres Wirtschaftsministers und allein den Gedanken an einen Rollentausch möchte ich mir nicht anmaßen. Würde er aber meinen Rat hören wollen, so würde ich eine mittel- und vor allem langfristige Energiesicherheit für wichtig erachten. Auch sind wir längst in der digitalisierten Welt angekommen, diesen Wandel gilt es meiner Meinung nach mehr denn je zu nutzen.
Ein Ausbau der Digitalisierung sowie einen Abbau von Bürokratie sehe ich ebenfalls als notwendig. Auch ist der Protektionismus im Außenhandelsgeschäft präsenter denn je. Daher sehe ich Ausfuhrerleichterungen und einen Abbau der Handelsbarrieren sowie mehr gut ausgebildete Fachkräfte als wichtige Impulse, die umgesetzt werden müssten. Dies werden Ihnen meine Kollegen aus dem produzierenden Mittelstand sicher bestätigen.

Zum Schluss: Wenn Sie von häwa in fünf Jahren träumen, wie steht das Unternehmen 2025 da?
In fünf Jahren sehe ich häwa mit ausgebauten Fertigungskapazitäten und einem standardisierten Einsatz von neuen Technologien. Die Pläne der neuen Lackierhalle in Wain sind bereits fertiggestellt und langfristig planen wir am Standort Bad Wörishofen ebenfalls die Kapazitäten in mehreren Schritten zu erweitern. Am Markt werden wir mit unserem optimal aufgestellten Vertriebsaußendienst entsprechend Präsenz zeigen und setzen weiter auf gut ausgebildetes Fachpersonal, dass wir bereits jetzt schon fortlaufend schulen.
 

 

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news-427 Fri, 31 Jan 2020 11:34:00 +0100 Warum sich eine Ausbildung bei häwa lohnt /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/warum-sich-eine-ausbildung-bei-haewa-lohnt Auszubildende präsentieren sich auf der Bildungsmesse Vom 6. bis 8. Februar findet auf dem Messegelände in Ulm die Ulmer Bildungsmesse 2020 statt.
Dabei werden zum Beispiel unterschiedliche Berufe gezeigt – auch von den häwa-Auszubildenden. Sie informieren am eigenen Stand über die verschiedenen Karrieremöglichkeiten bei häwa, über die Vorteile im regionalen Mittelstand und als wie gewinnbringend sie selber die Ausbildung erleben.


Insgesamt nehmen an der Bildungsmesse 280 Betriebe, Schulen und Hochschulen teil.
Weitere Informationen unter www.bildungsmesse-ulm.de
 

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news-423 Thu, 30 Jan 2020 11:00:00 +0100 Die häwa-Familie trauert um Tom Keizer /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/die-haewa-familie-trauert-um-tom-keizer Es gibt Tage, an denen die Welt stillzustehen scheint. Tage voller Trauer, Mitgefühl und der unvermeidlichen Frage nach dem Warum. Vergangene Woche war so ein Tag, denn am 22. Januar erreichte uns die Nachricht, dass Tom Keizer gestorben ist.

Der 40-jährige Mitarbeiter unserer niederländischen Niederlassung wurde Opfer eines tragischen Unfalls. Er hinterlässt seine Frau Martine und seinen 8-jährigen Sohn Brent.


Tom Keizer war nicht nur ein wunderbarer Kollege und seit 2012 im Außendienst tätig, sondern vor allem für viele bei häwa auch ein Freund. Niemand war so stolz, Vater sein zu dürfen, wie er. Niemand konnte andere so zum Lachen bringen und motivieren, niemand hatte eine positivere Einstellung zum Leben als Tom.
Wir werden ihn vermissen und unser Beileid gilt seiner Familie.


Ruhe in Frieden, lieber Tom Keizer - und Danke, dass wir Dich kennenlernen durften!

 

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news-419 Tue, 26 Nov 2019 14:00:00 +0100 häwa-Geschäftsführer erhält Wirtschaftspreis /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-geschaeftsfuehrer-erhaelt-wirtschaftspreis Arno Müller wurde für sein regionales Engagement ausgezeichnet – Preisgeld verdoppelt und an zwei soziale Einrichtungen gespendet Einer der drei Standorte von häwa in Süddeutschland ist Bad Wörishofen.
In der Heimatstadt von Sebastian Kneipp produziert häwa vor allem das Maschinengestell X-frame, eines der Erfolgsprodukte der vergangenen Jahre. Jetzt hat die Stadt, die örtliche Sparkasse und die Heimatausgabe der Augsburger Allgemeinen häwa-Geschäftsführer Arno Müller mit dem Wirtschaftspreis 2019 ausgezeichnet. Insbesondere wurde dabei von Bad Wörishofens Bürgermeister Paul Gruschka die hohe Innovationskraft von häwa hervorgehoben.

"Unternehmen wie häwa stehen oft nicht im Mittelpunkt, sie sind aber die Säulen unserer Wirtschaft", sagte er bei der Preisverleihung. "Qualitativ hochwertige Arbeit wie die von häwa wird weltweit geschätzt."

Arno Müller zeigte sich überrascht über die Auszeichnung und kündigte an, den Standort Bad Wörishofen auszubauen. Insgesamt kämen in naher Zukunft rund 30.000 Quadratmeter neue Fläche hinzu. "Unsere hochwertigen Produkte sind gefragt", sagte er, "denn wir produzieren vor allem nach Kundenwunsch."

Das Preisgeld über 1000 Euro verdoppelte der häwa-Geschäftsführer und spendete es zu gleichen Teilen an das Mehrgenerationenhaus in Bad Wörishofen für die Aktion "Jung hilft Alt" und an den Kindergarten in der Gartenstadt.
 

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news-415 Thu, 07 Nov 2019 14:00:00 +0100 Rudern gegen Krebs /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/rudern-gegen-krebs häwa sponsort Siegerboot bei Benefiz-Regatta in Offenbach am Main Für den Ruderverein Wiking Offenbach stiegen die Eltern von jugendlichen Ruderern ins Boot und nahmen an "Rudern gegen Krebs" in Offenbach teil.

häwa unterstützte diese Aktion und das Boot wurde spontan in "hä-wikinger" und dem häwa Slogan "Ideen leben" benannt.

In der Mixed-Bootklasse (FFMM) wurde nach dem Sieg im Vorlauf, auch der Endlauf gewonnen, mit einem entsprechenden Pokal und der obligatorischen Sekttaufe gelohnt.

Wir danken unserem Niederlassungsleiter von Maintal, Herr Joachim Pfeiffer, für sein Engagement.

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news-410 Tue, 29 Oct 2019 10:00:00 +0100 Umfassende häwa Produkt-Schau /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/umfassende-haewa-produkt-schau Auf der SPS 2019 in Nürnberg wird häwa die Neuerungen seines umfangreichen Produktportfolios zeigen. Dazu zählen neben den verschiedenen Ausführungen von Schaltschränken, das umfangreiche Sortiment an Zubehörkomponenten wie Beleuchtungen oder Klimatisierung. Aber auch die kompakte Version des X-frame Maschinengestells wird mit seinen Lösungsbeispielen präsentiert. Nürnberg – 29. Oktober 2019 – In den vergangenen Monaten hat häwa, der Markenhersteller für Schaltschränke und Sonderbauten sein Gespür für kundenorientierte Innovationen wieder unter Beweis gestellt. Dabei sorgten drei neuaufgelegte und optimierte Produkte bereits nach der Vorstellung und Markteinführung für Aufsehen in der Branche – und was für das Unternehmen weitaus wichtiger ist – eine hohe Kundenzufriedenheit.

Da ist zum einen die neue Innenausleuchtung für Schaltschränke. Nachdem häwa bereits mit der ersten Generation der Sensor Operated LED-Leuchte den Türschalter und Bewegungsmelder für die reine Licht an/Licht aus Funktion überflüssig machte, wird jetzt im zweiten Schritt der Türschalter komplett eliminiert.

Zum anderen feiert der neue FixCool Filterlüfter 2019 seine Premiere und wird bereits seit einigen Wochen in häwa-Schaltschränken verbaut – mit durchgehend positiver Resonanz der Anwender. Bis zu 870 Kubikmeter Luftumsatz schafft der FixCool Filterlüfter pro Stunde und sorgt für zuverlässige Belüftung, um die Bildung von Wärmenestern im Schrankinneren zu vermeiden. häwa hat mit dieser Optimierung auf die immer dichtere Bestückung der Schaltschränke reagiert, da in der Zwischenzeit durch die immer kleiner werdenden Komponenten in den Schaltschränken mehr Leistung installiert wird. Mit diesen Innovationen leistet häwa ebenfalls erneut einen nachhaltigen Beitrag zu mehr Umwelt- und Klimaschutz. Überhaupt setzt häwa zukünftig noch stärker auf umweltfreundliche Energieeffizienz – auch und gerade in der Produktion im oberschwäbischen Wain, wo bereits heute viele Bereiche mit selbst generierter Sonnenenergie versorgt werden. Auch wird auf der SPS in Nürnberg der Bestseller – das patentierte X-frame Maschinengestell gezeigt. Eine extra konstruierte Vorführzelle wird auf dem Messestand eine zentrale Position einnehmen, um das häwa Prinzip der nahezu unendlich vielen Möglichkeiten noch anschaulicher zu repräsentieren: Individuelle Lösungen in Zusammenarbeit mit den Kunden erarbeiten, hochwertig vor Ort produzieren und Ausbaufähigkeit garantieren.

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news-387 Mon, 09 Sep 2019 08:00:00 +0200 Erleben, anfassen, Ideen kreieren /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/erleben-anfassen-ideen-kreieren Für häwa stehen auf der Motek 2019 in Stuttgart zwei Themen im Fokus: Alles rund um das Maschinengestell X-frame und der optimierte FixCool Filterlüfter  

Stuttgart – 9. September 2019 – „Für uns ist die Motek seit vielen Jahren eine Schlüsselmesse“, sagt Stefan Kaufer, stellvertretender Vertriebsleiter beim Schaltschrankhersteller häwa. „Hier erreichen wir ein Fachpublikum, das sich intensiv und nachhaltig mit unseren Konzepten auseinandersetzt und gemeinsam mit uns nach Lösungen sucht.“ Eines dieser Erfolgskonzepte der vergangenen Jahre ist das patentierte Maschinengestell X-frame. Welche Möglichkeiten dieses System bietet, zeigt häwa dieses Jahr vom 7. bis 10. Oktober in den Stuttgarter Messehallen an einer eigens gefertigten Vorführzelle, an der alle Möglichkeiten, Vorzüge und Qualitätsmerkmale sichtbar sind. Etwa die Laserschutzklasse, die Einsatz-möglichkeiten in Hygienebereichen, aber auch die besonders massiven Rahmen aus Stahlblech, in denen sämtliche Zuleitungen und Komponenten untergebracht sind. „Die Innovationen bei X-frame entstehen durch den engen Dialog mit unseren Kunden, die täglich mit unseren Produkten arbeiten. Diese wertvollen Erfahrungen aus der Praxis wollen wir auf der diesjährigen Motek dem Fachpublikum präsentieren und erläutern“, so Stefan Kaufer.

Zudem werden in Stuttgart die optimierten FixCool Filterlüfter für Schaltschränke in unterschiedlichen Farben und Größen gezeigt. Diese ermöglichen mit einer Luftleistung von bis zu 870 Kubikmeter in der Stunde eine effiziente Kühlung. „Unsere Kunden sind mit den Filterlüftern bestens für die Zukunft gerüstet, da auch bei enger Bestückung von elektrischen Komponenten in den Schränken ein sicheres Klima möglich ist“, erklärt Kaufer.

Mit einem breit aufgestellten Kompetenzteam wird sich häwa auf der Motek weiter als Unternehmen präsentieren, das es geschafft hat, nicht auf alle Markt-Trends reagieren zu müssen. Durch die intensive Kundennähe wird häwa im Vorfeld auf Anforderungen und Entwicklungen aufmerksam und reagiert mit seinem Portfolio darauf. „Wir freuen uns, den Messebesuchern häwa erlebbar zu machen, sie einzuladen, die Arbeit vor Ort kennenzulernen und gemeinsam neue Ideen zu entwickeln“, sagt der stellvertretende Vertriebsleiter.

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news-386 Tue, 03 Sep 2019 13:28:00 +0200 Ein herzliches Willkommen an unsere neuen Auszubildenden /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ein-herzliches-willkommen-an-unsere-neuen-auszubildenden häwa begrüßt die neuen Auszubildenden Wir wünschen unseren neuen Auszubildenden einen guten Start und heißen sie herzlich willkommen bei häwa! In diesem Jahr sind dies Burak Sangar, Fabian Ganser, Kevin Dell, Janis Bundschu, Judith Wiegel, Amadou Balde, Ronja Miller, Melanie Behnke, Marvin Joos, Sandra Schmidt, die in diesen Berufen ausgebildet werden:

  • Industriekauffrau / Industriekaufmann
  • Technische/r Produktdesigner/in
  • Konstruktionsmechaniker/in
  • Fachinformatiker/in Fachrichtung Systemintegration

Eure Entscheidung war goldrichtig, denn eine Ausbildung bei häwa ist spannend, lehrreich und vor allem ein erfolgreiches Konzept für eure berufliche Zukunft.

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news-380 Tue, 04 Jun 2019 11:28:00 +0200 häwa revolutioniert Schaltschrank-Klimatisierung /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-revolutioniert-schaltschrank-klimatisierung Bis zu 870 m3 Luftaustausch pro Stunde: Der FixCool-Filterlüfter ist extrem effektiv, besonders wirtschaftlich und schnell montiert per Clip.  

Wain – 4. Juni 2019 – Der Schaltschrank-Hersteller häwa präsentiert seinen aktuellen Filterlüfter FixCool – und setzt damit neue Maßstäbe im Bereich Elektronik-Schutz. Ab sofort werden die Modelle RAL7035 und RAL9005 auf Wunsch in alle Schränke, Klemmkästen und Gehäuse eingebaut und garantieren eine zuverlässige Ableitung erwärmter Innenluft. Die Neuentwicklung sorgt dabei mit einem innovativen
Luftstrom-System dafür, dass sich keine sogenannten Wärmenester bilden können, die nicht selten zu einer Überhitzung einzelner Bauteile führen. Marco Schmid, Projektleiter bei häwa: „Wir erreichen mit dem von uns entwickelten Produkt eine gleichmäßige Zuführung gefilterter Umgebungsluft und bieten damit einen maximalen Schutz sensibler Bauteile. Die Schutzart IP54 des Schaltschranks konnte dabei selbstverständlich erhalten werden.“
Die Filtermatten, die für häwa FixCool verwendet werden, bestehen aus temperaturbeständigem Vlies und einem Faseraufbau, die bei verbesserter Abscheideleistung und geringerem Luftwiderstand zuverlässig nahezu alle Staubarten abtrennen. „Unsere Filterlüfter haben durch ihren konstruktiven Aufbau Schutzart IP54 und sichern somit auch gegen allseitiges Spritzwasser“, betont Schmid. Mit einer entsprechenden Schutzhaube könne ohne großen Aufwand auf Schutzart IP56 erhöht werden.
Die häwa Filterlüfter FixCool haben eine Luftleistung von 35 bis 870 m³ pro Stunde – ein Wert, der auch bei sehr enger Bestückung und hohem Betrieb zu jeder Zeit eine reibungslose Belüftung und Schadstoff-Abwehr gewährleistet. „Dadurch garantieren wir auch in Zukunft für komplexe Hochleistungssysteme maximale Sicherheit“, sagt Marco Schmid.
FixCool wird in zwei Farben und für unterschiedlich große Ausschnitte angeboten. Neu ist dabei eine zusätzliche Größe für Gehäuseausschnitte mit dem Maß 177 x 177 mm. Für den nordamerikanischen Markt besteht eine cULus-Zulassung. Stabile Kunststoffclips gewährleisten eine schnelle Montage, die Filtermatte lässt sich dank eines praktischen Klappmechanismus besonders einfach wechseln und die Energieeffizienz konnte deutlich erhöht werden. Marco Schmid: „Wir sind stolz darauf, unseren Kunden nun exklusiv ein Filter- und Kühl-Produkt anbieten zu können, das seinen Auftrag hoch effektiv und dabei zu sehr geringeren Betriebskosten erfüllt.“

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news-378 Thu, 09 May 2019 11:28:00 +0200 Viele Neuigkeiten bei häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/viele-neuigkeiten-bei-haewa Zum ersten Mal ist der Schaltschrank-Hersteller aus Wain auf der „all about automation 2019“ in Essen präsent. Neue X-frame Zelle und Lüfter werden gezeigt.  

Wain – 09. Mai 2019 – Das patentierte Maschinengestell X-frame von häwa ist nicht nur ein zukunftsweisendes Produkt, sondern beweist täglich seine Vorteile im praktischen Einsatz bei unzähligen Kunden. Entsprechend wurde das System zuletzt immer weiterentwickelt. Welche Möglichkeiten X-frame  aktuell bietet, zeigt häwa nun an einer Vorführzelle, in die alle Möglichkeiten eingearbeitet wurden – von der Laserschutzklasse bis zu besonders massiven Rahmen aus Stahlblech, in denen sich sämtlich Zuleitungen und weitere Komponenten unter bringen lassen.

Auf der Messe „all about automation“ vom 5. bis 6. Juni 2019 in Essen wird diese Vorführzelle (nun zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit) präsentiert. „Wir können jetzt die X-frame-Möglichkeiten noch schlüssiger und anschaulicher vorstellen“, sagt Volker Ott, Abteilungs-leiter bei häwa. „Das ist gerade für die Kunden wichtig, die großen Wert darauflegen, dass wir die Anforderungen der jeweiligen Sondermaschine     anpassen. Sie sehen nun auf einen Blick viele Details mit den X-frame Maschinengestellen möglich sind. Durch unsere Unterstützung bei Planung und Konstruktion, haben unsere Kunden nun mehr wertvolle Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern. Dadurch entlasten wir sie deutlich in Ihrer Konstruktion.“

Zugleich werden in Essen die neuen Schaltschrank-Lüfter gezeigt, die nun noch effektiver, leiser und stromsparender sind. Ebenso ein Hygienegehäuse mit einer optimierten Abdichtung, die vor allem den Reinigungsprozess vereinfacht und verkürzt. An einem Sondergehäuse wird auf der „all about automation“ erläutert, wie häwa arbeitet – immer gemeinsam mit dem Kunden. Im ersten Schritt bringen die Kunden ihre Vorstellungen ein, danach wird in Zusammenarbeit mit den häwa-Spezialisten ein schlüssiges Konzept entwickelt und schließlich individuell produziert und geliefert. „Wir werden uns in Essen als innovativer und vor allem kreativer Partner der Industrieautomations-Branche präsentieren“, so Volker Ott. „So kommt zum Beispiel keines unserer Maschinengestelle von der Stange.“

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news-376 Thu, 25 Apr 2019 11:28:00 +0200 Messe future4you in Biberach /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/messe-future4you-in-biberach Unsere Azubis informierten über die vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bei häwa Auf der diesjährigen Berufs-Info-Messe future4you in Biberach waren es unsere aktuellen Azubis, die über die vielfältigen Ausbildungs-Möglichkeiten bei häwa informiert haben.
Bei vielen Gesprächen erzählten sie von ihrem Berufsalltag, von der häwa-Erfolgsgeschichte und davon, welche Chancen eine Lehre bei einem starken, regionalen Unternehmen für die persönliche Zukunft bietet. Einer der Interessierten fragte: „Was produziert ihr denn da so?“ Die schlagfertige Antwort: „Ohne unsere Produkte läuft nix. Wir machen die Hüllen für die wichtigsten Steuerelemente in eine Werkshalle – also quasi das Gehirn.“

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news-374 Wed, 13 Mar 2019 11:28:00 +0100 häwa Duisburg knackt 10-Millionen-Euro-Marke /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-duisburg-knackt-10-millionen-euro-marke Die Niederlassung feiert im kommenden Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Ein erstes Geburtstagsgeschenk gab es bereits jetzt, der Umsatz 2018 brach alle Rekorde. Wain – 11. März 2019 – 1970 eröffnete häwa, der Qualitätsanbieter für Elektrogehäuse und Schaltschränke, seine erste Niederlassung in Duisburg. 2020 feiert der Standort sein 50-jähriges Bestehen – und hat es jetzt zum ersten Mal geschafft, die Umsatzgröße von 10 Millionen Euro zu überschreiten. „Das ist ein grandioser Erfolg“, sagt Niederlassungsleiter Sebastian Gebhardt, „und es zeigt, dass sich die große Nähe von häwa zu seinen Kunden bezahlt macht.“


16 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in der Niederlassung Duisburg in Vertrieb und Logistik beschäftigt, zudem werden Jahr für Jahr Industriekaufleute ausgebildet. Von Duisburg aus werden die Kunden im Norden und Westen Deutschlands betreut. Technische Verkäufer mit Sitz in Schleswig-Holstein, Hamburg und Niedersachsen sorgen für den unmittelbaren Service vor Ort und kurze Wege bei Konfektionierung, Ausstattung und Bestellung.


Durch die große Lagerkapazitäten in Duisburg haben Kunden die Möglichkeit, mit häwa Rahmenverträge abzuschließen, bei denen die Produkte vorgefertigt und nach Bedarf kurzfristig angeliefert werden können. Dabei wird in Duisburg, wie in allen anderen häwa Standorten, besonderen Wert auf die Unternehmens-Philosophie gelegt, maßgeschneiderte Produkte nach individuellen Bedürfnissen zu bauen und bei der Entwicklung mit Kompetenz und Beratung zur Seite zu stehen. „Diese persönliche Nähe zu unseren Kunden war auch der Schlüssel zum Erfolg, um die Umsatzmarke von 10 Millionen Euro zu übertreffen“, ist sich Sebastian Gebhardt sicher: „Das freut uns, aber wer häwa kennt, weiß auch, dass das eine weitere Motivation ist, unser Firmenmotto ,Ideen leben‘ im Vorfeld des Jubiläumsjahres noch intensiver zu verfolgen.“

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news-373 Fri, 21 Dec 2018 14:28:00 +0100 häwa auf Rekordkurs /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-auf-rekordkurs Geschäftsführung dankt der Belegschaft für das erfolgreichste Jahr aller Zeiten. Investitionen in Wain und Bad Wörishofen Wain, 21.12.2018. Als häwa-Geschäftsführer Arno Müller kurz vor Weihnachten die
Ergebnisse des vergangenen Jahres präsentierte, dankte er zunächst seinen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: „Sie haben diesen Erfolg erst ermöglicht“, sagte er. Und
dieser Erfolg kann sich sehen lassen. So konnte nicht nur der Umsatz in 2018 um 20 Prozent
gesteigert werden, sondern auch der Auftragsbestand erreichte ein neues Rekordhoch: 33
Millionen Euro! „Wir wissen alle“, so der Geschäftsführer vor der Belegschaft, „dass dies
nicht selbstverständlich, sondern nur mit einer gemeinsamen Anstrengung aller möglich ist.
Jeder von Ihnen hat seinen wertvollen Anteil dazu beigetragen, dass häwa einer der
erfolgreichsten Player in unseren Marktsegmenten ist.“
Und häwa wächst nicht nur auf dem Papier, sondern auch personell: Um über 10 Prozent
konnte das Personal im abgelaufenen Jahr aufgestockt werden. Das bedeutet: 10 Prozent
mehr sichere Arbeitsplätze in der Region mit außergewöhnlich guten Sozialleistungen und
einem innovativen Umfeld.


Zur Tradition von häwa gehört allerdings auch, dass man sich nicht nur in den Erfolgen
sonnt, sondern diese zum Anlass für weitgehende Investitionen nimmt. So konnte auf der
SPS in Nürnberg nicht nur der neue Messestand präsentiert werden, der insbesondere beim
Fachpublikum auf überaus positive Resonanz stieß, auch die Baumaßnahmen in Wain (neue
Lackierhalle) und Bad Wörishofen (neue Fertigungsfläche X-frame) schreiten mit großen
Schritten voran. Arno Müller: „Der Ausbau der beiden Standorte ist nicht nur aus
Kapazitätsgründen notwendig, sondern er ist auch ein deutliches Statement dafür, dass
häwa in Zukunft auf das Know-How, die Kreativität und das Engagement der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort Wert legt – und auch auf diese Expertiese
angewiesen ist.“


Aktuell ist die Einführung des neuen ERP Systems in dem Unternehmen im Gange, was häwa
in den nächsten Jahren nochmal einen deutlichen Schub geben wird, indem Betriebsmittel,
Kommunikationstechnik, Ressourcen und Personal noch bedarfsgerechter geplant und
gesteuert werden kann. Dieser effektivere Wertschöpfungsprozess werde, so der
Geschäftsführer, dazu beitragen, dass nicht nur die Qualität der Produkte erhalten bleibt
und gesteigert wird, sondern dies noch mehr als bisher im Einklang mit den Bedürfnissen,
Anforderungen und Potentialen des gesamten Teams einhergeht. „häwa macht in diesem
Bereich nicht einfach das, was alle machen, sondern wir schauen genau hin, welche Abläufe
uns wirklich helfen, die Kunden- und die Mitarbeiter-Zufriedenheit zu steigern.“
So lautet auch eines der Ziele für 2019, die derzeit zu langen Lieferzeiten auf Grund der
hohen Nachfrage zu reduzieren. Hier setzt Arno Müller insbesondere auf den engen Kontakt
zu den Kunden, die auch in Zukunft erwarten und erwarten dürfen, dass individuelle
Beratung, Planung und die professionelle Umsetzung von Projekten bei häwa höchste
Priorität hat. „Wir werden und dürfen an der Qualität niemals Abstriche machen, deshalb
müssen wir an anderen Hebeln ansetzen – auch zum Wohl unseres Personals, das zuletzt oft
an seine Grenzen gegangen ist.“


Bei einem gemeinsamen Abendessen mit der Belegschaft in Wain konnte Müller einige
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihrer langjährigen Betriebszugehörigkeit gratulieren.
Jene, die in 2018 in den Ruhestand verabschiedet wurden, erhielten zum Abschied ein
eindrucksvolles Geschenk. „Bitte behalten Sie uns auch dann in guter Erinnerung, wenn Sie
nicht täglich an Schaltschränke und Maschinengestelle denken. Wir werden Sie sicher nicht
vergessen, weil wir wissen, was Sie für uns geleistet haben.“

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news-355 Fri, 07 Dec 2018 09:00:00 +0100 Danksagung SPS /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/danksagung-sps Aufgepeppter Stand, zufriedene Besucher In diesen Tagen geht nicht nur 2018 zu Ende, sondern auch ein erfolgreiches Messejahr für häwa. Zuletzt auf der SPS in Nürnberg konnten wir unseren neugestalteten Messestand zum ersten Mal einer breiten Öffentlichkeit präsentieren – und die Resonanz war durchweg positiv.


Auf was es aber auf eine Messe ganz entscheidend ankommt, sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Standes, die ihn erst lebendig machen, die ein Unternehmen repräsentieren, die nicht nur Verkaufsgespräche führen, sondern entscheidend zu einer positiven Außendarstellung beitragen. Tage auf der Messe sind anstrengend. Das weiß jeder, der schon mal dabei war. Deshalb ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team für das enorme Engagement, für die vielen, vielen Gespräche und dafür, dass häwa einmal mehr von einer Messe zurückkehrt und im Prinzip jeder sagen kann: Ja, wir haben gute Produkte, diese Produkte stoßen im Markt auf eine große Resonanz und es ist eine große Bereicherung für einen persönlich, Teil dieses Erfolges zu sein.


Danke auch an unseren Warm-Up-Beauftragten Jörg Burkhardt, der mit seinem Fahrrad wieder viele Kunstwerke zusammen mit den Standbesuchern produzierte und dafür sorgte, dass häwa mit seinen Produkten nicht nur in Produktionsanlagen und Montagehallen präsent ist, sondern auch eingerahmt an so mancher Wand in den Büros quer durch Europa.

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news-357 Fri, 07 Dec 2018 07:28:00 +0100 Nachruf /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/nachruf In stillem Gedenken an unseren Freund und Kollegen Ralf Pierer Es gibt Tage, an denen steht plötzlich alles still. Der vergangene Dienstag, an dem uns die Nachricht erreichte, dass  Ralf seinen Kampf gegen den Krebs verloren hat, war so einer. Weil der Tod eines lieben Menschen immer weh tut, immer ein Verlust ist, immer unendlich traurig macht. Auf Ralf trifft dies jedoch in ganz besonderer Weise zu, denn wir haben mit ihm nicht nur einen geschätzten Kollegen verloren, sondern viele von uns auch einen Freund. Einen echten Freund. Einen, der immer ein offenes Ohr hatte, der immer hilfsbereit war - egal, ob ein neuer Kollege / Kollegin Unterstützung benötigte oder ob ein "alter Hase" um Rat fragte oder wenn mal etwas schiefgegangen war und er beim Kunden die Kohlen aus dem Feuer holen musste. In diesen manchmal nicht einfachen Situationen hat er immer einen ruhigen Kopf bewahrt und suchte sachlich nach einer konstruktiven und für alle Seiten tragbare Lösung - die er auch immer fand und die wir dann alle gemeinsam umsetzten.


Wir sind überzeugt, Ralf hat unsere häwa-Philosophie "Ideen leben" in vorbildlicher Art und Weise gelebt und verkörpert - über 23 Jahre lang.

Seit er mit 17 Jahren am 26.09.1995 als Auszubildender zum Bürokaufmann zu häwa kam, dann nach bestandener Abschlussprüfung ab 28.07.1998 ein paar Monate als Sachbearbeiter im Versand arbeitete, um nach seinem Wehrdienst ab November 2000 in den Verkauf Baden-Württemberg in den Innendienst zu wechseln. Ab Februar 2003 übernahm Ralf die freie Stelle als Projektmanager im Aussendienst für die Region Freiburg. In diesen über 15 Jahren hat er sein Gebiet aus bescheidenen Anfängen zu einer für uns bedeutenden und wichtigen Säule im Südwesten ausgebaut.

Ralf gab häwa bei seinen Kunden ein Gesicht und eine Persönlichkeit und wurde von diesen für seinen hohen Sachverstand und sein verbindliches und zuverlässiges Auftreten bis heute geschätzt, und in den Monaten seiner Krankheit auch ausdrücklich vermisst.


Auch wir vermissen Ralf und sind wir für jeden Tag, für jede Stunde, die wir mit ihm verbringen durften, dankbar.  


Unsere Gedanken sind bei seinen Hinterbliebenen, insbesondere seiner Witwe und seiner Mutter, die viel zu früh einen Menschen verloren haben, der leidenschaftlich gekämpft und auch in seinen schwersten Stunden seinen Optimismus nicht verloren hat.


Ralf - ruhe in Frieden.

Deine Kollegen und Freunde von häwa
 

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news-353 Tue, 30 Oct 2018 09:00:00 +0100 Den Vandalen keine Chance /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/den-vandalen-keine-chance häwa präsentiert auf der SPS in Nürnberg neue Gehäuse, die besonders gegen Vandalismus geschützt sind: starker Rahmen, dickes Metall, abwaschbare Oberfläche. Nürnberg – 30. Oktober 2018 – häwa ist nicht nur der Markenhersteller für Schaltschränke und Maschineneinhausungen, sondern seit Jahren erfolgreich darin, sensible Komponenten gegen Einflüsse von außen zu schützen – auch und vor allem vor Vandalismus. So wurden zum Beispiel für die Bahn, in diesem Fall in Karlsruhe, spezielle Anzeigentafeln für Bahnsteige entwickelt, die gegen Steinschlag geschützt sind.

 

Jetzt zeigt häwa auf der diesjährigen SPS IPC Drives vom 27. bis 29. November in Nürnberg neue Schränke, die gegen Einwirkungen von außen besonders robust sind. Und das gilt nicht nur für Gewalt im Freien, sondern auch für unterschiedliche Szenarien in den Betrieben. Thomas Eglof, Produktmanager bei häwa: „Unsere Schränke müssen für den Industrie 4.0-Fall gerüstet sein, also für die Umstellung in den Unternehmen.“ Dazu müsse das Produkt so gebaut sein, dass die Technik, die in ihm arbeitet, sicher vor Staub, Wasser, Zugluft und eben auch Vandalismus ist. „Früher konnte man eine normale Sicherung in einen Schrank aus Blech bauen, das war in der Regel kein Problem“, so Eglof. „heute ist der Schrank die Schutzhülle für digitale Prozesse, die unvorstellbar komplex, aufwendig und sensibel geworden sind. Hier war es unser Ziel, das Risiko eines Schadens durch Einflüsse von außen auf ein Minimum zu reduzieren.“

 

Tatsächlich verursacht Vandalismus jährlich Kosten in Millionenhöhe – ein Problem, das die Außendienstmitarbeiter von häwa fast täglich von ihren Kunden hören. Deshalb hat die Entwicklungsabteilung des Unternehmens ein Schrankkonzept entwickelt, das mehr Schutz gegen mechanische Gewalteinwirkung bietet und eine Oberfläche hat, die noch besser zu reinigen ist – auch bei Verschmutzung durch bestimmte Farben und Lacke.

 

Diese Neuentwicklung zeigt häwa exklusiv auf der SPS in Nürnberg und Thomas Eglof ist sich sicher, damit ein Thema zu besetzen, das nicht nur aktuell ist, sondern die Kunden auch entlastet: „Unsere Schränke sind nicht nur extrem robust, sondern auch jederzeit erweiterbar und ohnehin von Anfang an in Zusammenarbeit mit den Anwendern vor Ort entwickelt.“

 

Neben dem Vandalismuskonzept präsentiert häwa auf der Messe auch sein erweitertes Schaltschrankprogramm, das neue Beleuchtungskonzept für Schaltschränke und zeigt beispielhaft, welche unzähligen Möglichkeiten das erfolgreiche Maschinengestellt X-frame bietet – vom kompakten Handarbeitsplatz bis hin zum komplett abgeschlossenen Gehäuse. „Wir präsentieren in Nürnberg all das, was häwa ausmacht: intensive Planung, hervorragende Verarbeitung und die Gabe, immer wieder neue Ideen zusammen mit unseren Kunden zu entwickeln“, so Thomas Eglof.

 

Bilder: © häwa  |  Schaltschrank Vandalismus; Thomas Eglof

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news-339 Tue, 16 Oct 2018 13:00:00 +0200 Eindrücke von der Messe Motek in Stuttgart /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/eindruecke-von-der-messe-motek-in-stuttgart Möchten Sie auch einen kurzen Eindruck von unserem Messestand auf der Motek genießen? Dann lehnen Sie sich zurück und werfen einen Blick auf unser Video. https://www.youtube.com/watch?v=09wDbQBWXQM

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news-337 Thu, 27 Sep 2018 08:00:00 +0200 Die X-frame-Familie wird immer größer /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/die-x-frame-familie-wird-immer-groesser Auf der Motek 2018 in Stuttgart präsentiert häwa seinen neuen Handarbeitsplatz. Entwickelt wurde er von jenem Team, das bereits das Erfolgs-Maschinengestell X-frame konzipiert hat. Stuttgart – 20. September 2018 – In den vergangenen Jahren hat häwa mit seinem patentierten Maschinengestell X-frame nicht nur viele Erfahrungen gesammelt, sondern die Anwendungsbereiche kontinuierlich erweitert. Auf der Motek 2018, die vom 8. bis 11. Oktober in Stuttgart stattfindet, zeigt der Qualitätsanbieter für Elektrogehäuse und Schaltschränke aus Wain nun seinen neuen Handarbeitsplatz und unterstreicht damit den Anspruch, Innovation, höchste Qualität und die Realisierung von Kundenwünschen bis in die Details zu vereinen. „Für uns ist dieser ,kleine Bruder’ von X-frame ein Symbol dafür, dass es für das X-frame-System keine Grenzen gibt“, so Volker Ott, Abteilungsleiter bei häwa. „Ob kleine Montageplätze oder große Hausungen, alles ist möglich.“


Der häwa-Handarbeitsplatz ist mit einer elektrischen Höhenverstellung ausgestattet, die ein bequemes Auf- und Abfahren der Arbeitsfläche ermöglicht. Pneumatische und elektrische Anschlüsse lassen sich individuell integrieren, ebenso Monitore, 19’’-Einschübe oder Schiebeleisten für Akkuschrauber. Um die erstklassige Verarbeitung bei häwa-Produkten auch nach außen sicht- und fühlbar zu machen, wird das Gestell in einem aufwendigen Verfahren mit robustem ESD-Pulver beschichtet.


„Keines unserer Maschinengestelle kommt von der Stange“, erklärt Volker Ott, „und somit auch nicht der Handarbeitsplatz. Durch unsere Unterstützung bei Planung und Konstruktion bleibt den Kunden mehr wertvolle Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern. Dadurch entlasten wir sie deutlich.“


Mit X-frame ist es häwa, dem Qualitätsanbieter für Gehäuse und Schaltschränke, in den vergangenen Jahren gelungen, nicht nur ein zukunftsweisendes Produkt zu entwickeln, sondern gleichzeitig ein komplett neues und patentiertes System auf dem Markt zu etablieren. Das besondere
Merkmal ist dabei ein modular aufgebauter, extrem robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Dieser Rahmen hat verschließbare Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können. Aktuell wurden ein neues, raumsparendes Hubtür-System entwickelt, ebenso Laserschutz- Einhausungen, auf Wunsch komplett lichtdicht. Für hoch dynamische Roboter kann das X-frame-Gehäuse mit extrem stabilen Streben konzipiert werden. Für den Einsatz etwa in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, in Reinraum- und Nassbereichen, lässt sich das Maschinengehäuse mit entsprechenden Dichtungen, schrägen Flächen und eingeklebten Scheiben bestücken. häwa-Schaltschränke können direkt an einem Drehrahmen an die X-frame-Zelle angebunden werden.
Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame Maschinengestelle bei häwa: „Ich freue mich darauf, den Besuchern der Motek die gesamte X-frame-Familie, die stetig größer wird, erläutern zu können.“ Er sei davon überzeugt, dass der Handarbeitsplatz am häwa-Messestand nicht nur die Blicke auf sich zieht, sondern auch die Experten überzeugen wird. „Unsere Kunden schätzen die Flexibilität von X-frame im Großen schon seit Jahren – und werden unsere praktischen Lösungen im Kleinen lieben.“

 

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news-334 Fri, 07 Sep 2018 10:05:00 +0200 Herzlich willkommen – die neuen Auszubildenden sind da /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/herzlich-willkommen-die-neuen-auszubildenden-sind-da Auch in diesem Jahr begrüßen wir acht junge Menschen zum Ausbildungsbeginn: vordere Reihe vo.li:
Marco Chioditti (Industriekaufmann), Lisa Stolz (Fachinformatikerin - Fachrichtung Systemintegration), Maren Schrag (Industriekauffrau)

hintere Reihe vo. li.:
Vanessa Severin (Industriekauffrau), Lukas Jans (Konstruktionsmechaniker), Jan Weissenberger (Konstruktionsmechaniker), Malik Isikan (Konstruktionsmechaniker), Niklas Eisenmann (Konstruktionsmechaniker Bad Wörishofen)

häwa wünscht einen guten Start ins Berufsleben!

Übrigens: Eine fundierte Ausbildung ist nachweislich eine optimale Basis für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn. Und es ist für die Arbeitgeber eine Investition in die Zukunft, denn mit der Qualifizierung von jungen Menschen bilden wir bei häwa bereits heute den Nachwuchs von Morgen aus.

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news-324 Thu, 23 Aug 2018 10:00:00 +0200 X-frame Maschinengestelle /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-maschinengestelle Das Maschinengestell X-frame ist eine der wichtigsten Innovationen von häwa. Flexibel, sofort einsatzbereit, individuell für jeden Kunden geplant und produziert. Damit Sie sich ab sofort noch direkter und umfassender über dieses Erfolgsprodukt von häwa informieren können, haben wir für das System X-frame auf unserer Homepage einen eigenen Bereich eingerichtet. Mit allen wichtigen Informationen, Vorteilen und Einsatzmöglichkeiten.

https://www.haewa.de/maschinengestell/  

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news-327 Thu, 23 Aug 2018 10:00:00 +0200 X-frame jetzt auch online erleben /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-jetzt-auch-online-erleben Das Maschinengestell X-frame ist eines der innovativsten Produkte von häwa. Alle Informationen zu den flexiblen Anwendungen und individuell planbaren Maschinengestellen sind jetzt in einer eigenen Internet-Präsenz zusammengefasst. Wain – 23. August 2018 – „X-frame ist ein System, das für jeden Kunden individuell geplant und produziert wird“, sagt Volker Ott, bei häwa für Sondermaschinengestelle zuständig. „Das ist ein großer Vorteil, hat aber auch zur Folge, dass das Grundprinzip dieser Innovation gegenüber Neukunden immer wieder erläutert werden muss.“ Damit dieser Schritt jetzt noch präziser, umfassender und komfortabler erfolgt, hat häwa eine eigenen Bereich für X-frame auf seiner Homepage eingerichtet: www.haewa.de/maschinengestell


Darin werden nicht nur die X-frame-Vorteile präsentiert, etwa das Design und die unsichtbaren Kabel- und Zuleitungsschächte, sondern auch die unterschiedlichen Anwendungsgebiete. Diese reichen von Laserschutz-Einhausungen über Hygienebereiche bis hin zu Handarbeitsplätzen und besonders robusten Ausstattungen für hochdynamische Roboter.


Auch die wichtigsten Fragen rund um X-frame werden bereits online beantwortet, beispielsweise wie die Projektierung abläuft und warum es beim Thema Abmessungen nahezu keine Grenzen gibt.


Volker Ott: „Wir machen jetzt bereits auf unserer Homepage deutlich, dass das patentierte System nicht nur für individuelle Anwendungen perfekt ist, sondern auch für all jene, die großen Wert auf Flexibilität legen und auf einen reibungslosen, schnellen Einsatz vor Ort.“

 

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news-321 Thu, 16 Aug 2018 14:03:00 +0200 Bundesligasaison - FC Augsburg /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/bundesligasaison-fc-augsburg Am 24. August startet die neue Bundesligasaison – und häwa ist als Partner des FC Augsburg wieder dabei! Der sympathische Club aus Bayerisch-Schwaben tritt in seiner 8. Spielzeit im deutschen Fußball-Oberhaus mit einer Mannschaft an, von der viele Experten sagen, dass sie durchaus überraschen kann. Anders gesagt, der FCA ist ein bisschen wie das Maschinengestell X-frame von häwa: individuell zusammengestellt, stabil bei Erschütterungen, innovativ in den Ecken, schön anzusehen und mit ganz vielen Ideen im Kader.  
Insofern passen wir prima zusammen und wünschen allen Fußballfans und vor allem dem FC Augsburg eine tolle Saison!

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news-317 Fri, 03 Aug 2018 10:43:00 +0200 Theater - Pippi Langstrumpf /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/theater-pippi-langstrumpf „Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt und drei mach neune“ – dieses bekannte Lied klang auch in diesem Jahr wieder über den Kulturplatz in Wain. Denn Pippi-Langstrumpf, das stärkste Mädchen der Welt, machte sich von dort auf zu den 7 Weltmeeren. Ein mitreißendes Theaterstück, das nicht nur viele Kinder auf der Freiluftbühne begeisterte, sondern auch die Erwachsenen. Und weil so eine Reise im Heißluftballon-Bett und der Kampf gegen eine ganze Piratenstadt auch was kostet, freuen wir uns von häwa, dass wir auch in diesem Jahr als Sponsor der Pippi-Langstrumpf-Freunde Wain ein bisschen zu großen Abenteuern, kniffligen Herausforderungen und vor allem vielen großen Augen im Publikum beitragen durften. Bis zum nächsten Mal! Oder, wie Pippi sagen würde: „Am besten geht ihr jetzt nach Hause, damit ihr morgen wiederkommen könnt. Denn wenn ihr nicht nach Hause geht, könnt ihr ja nicht wiederkommen. Und das wäre schade.“

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news-312 Mon, 30 Jul 2018 08:00:00 +0200 „Wir konnten alle Vorteile von X-frame integrieren“ /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/wir-konnten-alle-vorteile-von-x-frame-integrieren Weiterentwicklung beim patentierten Maschinengestell X-frame: Zum ersten Mal präsentiert häwa auf der SINDEX den neuen Handarbeitsplatz. Bern – 24. Juli 2018 – Mit X-frame ist es häwa, dem Qualitätsanbieter für Gehäuse und Schaltschränke, in den vergangenen Jahren gelungen, nicht nur ein zukunftsweisendes Produkt zu entwickeln, sondern gleichzeitig ein komplett neues und patentiertes System auf dem Markt zu etablieren. Das besondere Merkmal ist dabei ein modular aufgebauter, extrem robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Dieser Rahmen hat verschließbare Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können. Aktuell wurden ein neues, platzsparendes Hubtür-System entwickelt, ebenso ein Laserschutz der Schutzklasse 4 und einer lichtdichten Version. Für hoch dynamische Roboter kann das X-frame-Gehäuse mit extrem stabilen Streben konzipiert werden. Für den Einsatz etwa in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, in Reinraum- und Nassbereichen, lässt sich das Maschinengestell aus Edelstahl V2A oder V4A fertigen und den jeweiligen Anforderungen entsprechend mit Dichtungen, schrägen Ablaufflächen und verklebten Scheiben versehen.

Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame Maschinengestelle bei häwa: „X-frame ist ein extrem flexibles System und wird grundsätzlich in Zusammenarbeit mit unseren Kunden an die Anforderungen der jeweiligen Sondermaschine angepasst.“ Die Erfahrungen und Neu-Entwicklungen der Vergangenheit konnten jetzt auch auf einen Handarbeitsplatz übertragen werden, der zum ersten Mal der Öffentlichkeit auf der SINDEX in Bern vorgestellt wird. „Für uns ist dieser ,kleine Bruder’ ein Zeichen dafür, dass es für das X-frame-System keine Grenzen gibt“, so Volker Ott. „Ob kleine Montageplätze oder große Hausungen, alles ist möglich.“

Der häwa-Handarbeitsplatz hat eine elektrische Höhenverstellung, mit der die Arbeitsfläche bequem auf- und abgefahren werden kann. Pneumatische und elektrische Anschlüsse lassen sich wie bei allen X-frame Maschinengestellen individuell integrieren, ebenso Monitore, 19’’-Einschübe oder Schiebeleisten für Akkuschrauber. Um die hohe Qualität von häwa auch nach außen sicht- und fühlbar zu machen, wird das Gestell in einem aufwendigen Verfahren mit robustem ESD-Pulver beschichtet.

„Keines unserer Maschinengestelle kommt von der Stange“, erklärt Volker Ott, „auch nicht der Handarbeitsplatz. Durch unsere Unterstützung bei der Planung und Konstruktion haben die Kunden mehr wertvolle Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern. Dadurch entlasten wir sie deutlich.“

Bild: © häwa  |  Konstruktionszeichnung X-frame-Handarbeitsplatz

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news-309 Mon, 16 Jul 2018 14:45:00 +0200 Der häwa Schaltschranksommer /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/der-haewa-schaltschranksommer Ein Gedicht von Peter Hummel. Ein Schaltschrank hat’s im Sommer schwer,
denn die Sonne scheint so sehr,
dass sich die Flächen aus Metall,
ganz stark erhitzen, überall.

Drum ist ein Schaltschrank auch sehr gerne,
nicht am Strand und in der Ferne,
sondern steht zu Hause rum,
wo Schatten ist, er ist nicht dumm.

Und steigen doch die Temperaturen,
muss seine Lüftung eben spuren.
Die liefert, wie auf einer Wiese,
eine schöne, kühle Brise.

Was könnte Schöneres es geben,
in einem solchen Schaltschrankleben,
als so zu stehen, wie man mag,
den ganzen Sommer, Tag für Tag?

Doch solch ein Schrank im Lauf der Zeit,
spürt durchaus auch die Einsamkeit.
Die Bestücker sind verreist,
die Türen zu, fast wie verschweißt.

Niemand kommt und schaut nach was,
nix passiert, das ist kein Spaß.
Langeweile macht sich breit,
der Schaltschrank quält sich durch die Zeit.

Selbst dort, wo sie geboren werden,
neue Schränke, hier auf Erden,
bei uns im wunderschönen Wain,
kehrt eitel Sommerstimmung ein.  

Doch sollen wir deswegen klagen?
Nein, denn an den Ferientagen,
genießen wir die freie Zeit,
jeder Schaltschrank ist ganz weit.

Hat wer Mitleid, schickt ihm gerne,
eine Karte aus der Ferne,
aus einem furchtbar heißen Land,
die hängt dann innen an der Wand.

Dann weiß der Schaltschrank ganz genau:
Hier zu bleiben war sehr schlau.
Schrankurlaub hat keinen Zweck,
man passt nicht mal ins Handgepäck.

Peter Hummel
 

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news-304 Thu, 12 Jul 2018 10:00:00 +0200 Erfolg bei der Mini-WM 2018 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/erfolg-bei-der-mini-wm-2018 U10-Team erreicht mit häwa-Unterstützung das Achtelfinale beim Fußballturnier in Augsburg. Am Ende sind die Jungs gegen den späteren Weltmeister Kroatien ausgeschieden. häwa ist zwar international aufgestellt, aber dass wir die argentinische Fußball-Nationalmannschaft unterstützen, ist dann doch etwas außergewöhnlich – aber wahr! In Augsburg fand nämlich die Fußball-Mini-WM 2018 statt, eines der größten Fußball-Turniere Deutschlands. Gespielt wird dabei im gleichen Modus und mit den gleichen Ländern wie bei der großen Weltmeisterschaft.

Der SV Sulmetingen vertrat bei dem Wettkampf Argentinien – mit häwa als Sponsor. Und das zunächst mit großem Erfolg. Nach der Gruppenphase ging es im Achtelfinale weiter gegen Kroatien. In der überaus spannenden Partie verloren die Jungs am Ende unglücklich mit 4:3 – und das gegen den späteren Gewinner des Turniers, also gegen den amtierenden „Weltmeister“.

Für die Kinder war die Teilnahme an der WM nicht nur ein großer Spaß, sondern fand auch unter professionellen Bedingungen statt. Nach der Anreise in Kleinbussen fühlten sich die Spieler während der zwei Übernachtungen im Mannschaftshotel wie die Profis. Wir von häwa sagen: herzlichen Glückwunsch. Ihr seid mit Platz 20 von 32 immerhin erfolgreicher als das A-Team Deutschlands in Russland gewesen.

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news-300 Wed, 27 Jun 2018 16:38:33 +0200 häwa zeigt Profil /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-zeigt-profil Unser Unternehmen ist auch in der neuen Ausgabe des PROFFILE-Firmenguides vertreten. Das Buch wird an 1000 Stellen in der Region Ulm verteilt. In der neuen Ausgabe des Buches PROFFILE sind über 250 Unternehmen aus der Region Ulm vertreten und präsentieren sich darin für Jobsuchende, Schulabgänger und Hochschulabsolventen. Auch häwa zeigt in der neuen Auflage nicht nur die Vorteile eines aufstrebenden, überregional agierenden Unternehmens, sondern informiert über Karrierechancen und unsere Firmenphilosophie. „Für junge Menschen haben wir großes Potential zur persönlichen Weiterentwicklung“, so häwa-Personalleiterin Jenny Prosser, „in einer Firma, die vor Ort verwurzelt ist und auch die Vorteile der Region nutzt, aber seine innovativen Produkte in der ganzen Welt verkauft.“  

Dass in einer expandierenden Region wie Ulm die Besetzung von offenen Stellen ein kritischer Erfolgsfaktor ist, weiß auch Ingrid Marold, Verlegerin und Geschäftsführerin der SMK Medien GmbH, die den Firmenguide bereits seit zehn Jahren veröffentlicht. Sie sagt: „Der Erfolg liegt im regionalen Fokus und der klaren Orientierung an den Bedürfnissen von Jobsuchenden und Schulabgängern.“ Man wisse von Menschen, die vor dem Einstieg ins Berufsleben stehen und die nicht auf eine Stellenanzeige reagieren, dass sie ein Nachschlagewerk suchen, in dem sie selbst und initiativ nach Arbeitgebern suchen können. „Interessant ist dies vor dem Hintergrund, dass rund 80 Prozent der Bewerber keinen Umzug oder Standortwechsel mit einem neuen Arbeitsplatz in Kauf nehmen wollen.“Der PROFFILE-Firmenguide ist kostenlos und an rund 1000 Auslagestellen und im Ulmer Buchhandel erhältlich. Weitere Informationen unter www.proffile.de

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news-299 Mon, 11 Jun 2018 09:00:00 +0200 „Viele Anwender hat das ständige Winken genervt“ /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/viele-anwender-hat-das-staendige-winken-genervt Ein Interview mit Stefan Kaufer, stellvertretender Verkaufsleiter Süd bei häwa, über die neue LED-Lampe für Schraltschränke, was sie so besonders macht und darüber, warum Bewegungsmelder schlicht unpraktisch sind. Seit einigen Wochen gibt es bei Ihnen im Angebot eine LED-Leuchte für Schaltschränke. War es bislang in den Gehäusen dunkel?
Nein, es gab natürlich auch in der Vergangenheit Beleuchtungssysteme. Die waren aber mit konventionellen Leuchtmitteln bestückt und funktionierten entweder über einen Kippschalter oder einen Bewegungsmelder. Der Nachteil beim Kippschalter, den man vom Kühlschrank kennt, ist der relativ hohe Aufwand bei der Erstmontage bis Türe und Schalter aufeinander abgestimmt sind. Und die Probleme bei Bewegungsmeldern wurden uns von vielen Monteuren immer wieder geschildert.

Welche Probleme sollen das sein?
Wer einen Schaltschrank bestückt, sitzt in der Regel davor, ist konzentriert, arbeitet meist mit einem Laptop. Das ist über einen längeren Zeitraum eine Tätigkeit, bei der man sich nur geringfügig bewegt. Mit der Folge, dass das Licht ausgeht und der Monteur alle fünf Minuten mit den Armen winken muss, um wieder etwas zu sehen. Ich weiß, das erscheint jetzt nicht als das größte Problem das Monteure haben, aber es ist einfach lästig, sich zwanghaft bewegen zu müssen.

Wie haben Sie dieses Problem gelöst?
Dazu haben wir lange in unserer Entwicklungsabteilung getüftelt und sind schließlich mit einem Sensor in die Testläufe gegangen, der erkennt, ob die Türe eines Gehäuses offen ist oder nicht. Das heißt: Türe auf, Licht an, Türe zu, Licht aus. Klingt völlig simpel, ich weiß, aber wir hören ganz viele Stimmen von Anwendern die uns sagen: „Warum bloß kam da nicht früher jemand auf diese Idee?“ Nachdem die Tests reibungslos verliefen, haben wir uns dazu entschlossen, in Serie zu gehen. Inzwischen ist die Leuchte tatsächlich ein Renner.

Ist das System auch nachrüstbar?
Wir verkaufen unsere Sensor operated-Leuchte nur in Verbindung mit einer LED. Man kann also kein altes Leuchtmittel mit dem Sensor nachrüsten. Das hat auch damit zu tun, dass häwa traditionell einen sehr hohen Wert auf Umweltschutz und Energieeffizienz legt. Und das gilt für alle unsere Werke, die komplette Produktion, genauso wie für die Produkte, die wir ausliefern. Unsere LEDs verbrauchen extrem wenig Strom, haben eine Lebensdauer von bis zu 60.000 Stunden, sind komplett wartungsfrei und garantieren obendrein eine optimale Ausleuchtung des Gehäuses. Und wenn das Schaltschrank- oder Gehäuse-Projekt mal ein bisschen größer wird, lassen sich bis zu zehn Leuchten hintereinander verdrahten.

Inwiefern hat sich die Montage vereinfacht?
Wie schon erwähnt, es ist keine Justierung eines mechanischen Schalters oder eines Bewegungsmelders mehr notwendig. Wir liefern die LED-Leuchte mit einem verriegelbaren Steckanschluss und auf Wunsch mit Anschluss- und/oder Verbindungsleitung. Montagedauer: unter einer Minute. Diese Zeitersparnis ist auch deshalb wichtig, weil die allermeisten häwa-Schaltschränke auf den Punkt genau geliefert und unmittelbar bestückt werden, etwa bei einer Werkseröffnung. Da kommt es oft tatsächlich nicht selten auf jede Minute an. 

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news-298 Mon, 07 May 2018 16:04:00 +0200 häwa-Sommeraktion 2018: 12 „Sensor Operated LED-Leuchten“ zum Preis von 10 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-sommeraktion-2018-12-sensor-operated-led-leuchten-zum-preis-von-10 Die Sensor Operated LED-Leuchte von häwa war im vergangenen Jahr bereits auf den Messen MOTEK und SPS der Hingucker. Die Sensor Operated LED-Leuchte von häwa war im vergangenen Jahr bereits auf den Messen MOTEK und SPS der Hingucker. Was nicht verwundert, denn das Funktionsprinzip dieser Schaltschrank- und Gehäuseausleuchtung ist revolutionär: Es muss nicht mehr zeitaufwendig ein Endschalter montiert oder im laufenden Betrieb ein Bewegungsmelder aktiviert werden, sondern das Licht leuchtet, sobald die Schranktüre geöffnet wird. Stefan Kaufer, Verkaufsleiter Süd bei häwa: „Unsere Kunden sind begeistert von dieser simplen aber praktischen Idee. Die Leuchte hat zudem eine Lebensdauer von 60.000 Stunden, ist komplett wartungsfrei und garantiert eine optimale Ausleuchtung des Gehäuses.“ Bei größeren Projekten lassen sich bis zu zehn Leuchten hintereinander verdrahten, die Montagedauer betrage unter einer Minute je Stück.
Ab 4. Juni bietet häwa über einen Zeitraum von vier Wochen seinen Kunden ein LED-Sparpaket an: 12 Leuchten zum Preis von 10. Weitere Infos dazu unter <link aktuelles/12-sensor-operated-led-leuchten-zum-preis-von-10.html.>https://www.haewa.de/aktuelles/12-sensor-operated-led-leuchten-zum-preis-von-10.html.</link>

Übrigens: LEDs verbrauchen extrem wenig Strom, was perfekt zu häwa passt, einem Unternehmen, das an allen seinen Standorten sehr hohen Wert auf Energieeffizienz legt. „Mit unserer Sparaktion ,12 Leuchten zum Preis von 10’ wollen wir noch mehr Kunden davon überzeugen, einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz zu leisten – und gleichzeitig von einem höherem Komfort zu profitieren“, so Stefan Kaufer.  

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news-294 Fri, 22 Dec 2017 12:00:00 +0100 häwa ist auf Expansionskurs /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-ist-auf-expansionskurs Der Schaltschrankhersteller häwa aus Wain blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das hat mit der guten Konjunktur zu tun, vor allem aber mit den treuen und langjährigen Mitarbeitern. Einige von ihnen wurden jetzt geehrt und in den Ruhestand verabschiedet. Als Arno Müller, Geschäftsführer von häwa, bei der Betriebsversammlung im Dezember vor die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter trat, um die Ergebnisse des vergangenen Jahres zu verkünden, musste er nicht in angespannte Gesichter schauen. Die Belegschaft wusste, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten hervorragendes geleistet hat. Die Ergebnisse werden bei dem Unternehmen mit dem Stammsitz in Wain ohnehin regelmäßig und transparent an das Personal kommuniziert. Und diese Ergebnisse sind insbesondere für 2017 beeindruckend. So konnte Müller nicht nur eine Steigerung des Auftragsvolumens um 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verkünden, sondern auch einen aktuellen Auftragsbestand von über 22 Millionen Euro. „Das ist eine tolle Leistung, die nicht nur auf die aktuell gute Konjunktur zurückzuführen ist“, so der Geschäftsführer, „sondern auf das überdurchschnittliche Engagement und die Kreativität des gesamten Teams.“

Allerdings gehe es nicht darum, sich in diesem Erfolg zu sonnen, sondern den positiven Schwung auszubauen. Und dies funktioniere am besten mit Investitionen. So stehe nicht nur ein grundlegender Ausbau der gesamten IT- und Logistik-Anwendungen an, sondern es wird auch gebaut. Für das Werk in Wain wurde der Bebauungsplan für eine neue Lackierhalle genehmigt und in Bad-Wörishofen konnten bereits neue Flächen für den Ausbau des dortigen Standorts gesichert werden. Hinzu kommen neue Maschinen für die Fertigungen, zwei LKW-Züge im modernen Design und ein Defibrillator in Wain. Letzterer ist ein Gerät, das bei einem Herzstillstand Leben retten kann – das erste dieser Art in der Gemeinde überhaupt und kann bei Bedarf selbstverständlich auch außerhalb der Werksanlage eingesetzt werden.

In seinem Ausblick auf 2018 zeigte sich Arno Müller davon überzeugt, dass der konjunkturelle Aufschwung anhalten wird. „Das ist zum einen natürlich sehr erfreulich, dies stellt uns aber auch vor neue Herausforderungen, etwa bei der Reduzierung der Lieferzeiten.“ Die große Stärke von häwa sei es schon immer gewesen, nah am Kunden zu sein und auf Wünsche schnell und individuell reagieren zu können. „Diese Flexibilität, gepaart mit höchster Qualität gilt es zu erhalten, um unsere Zukunft zu sichern.“

Im Zuge eines gemeinsamen Essens zum Jahresende mit der Belegschaft in Wain konnte Arno Müller einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu 10, 25 und sogar 40 Jahren Betriebszugehörigkeit gratulieren. Jene, die sich im vergangenen Jahr in den Ruhestand verabschiedeten, erhielten zum Abschied eine Collage mit Erinnerungen an die häwa-Zeit. Müller: „Hoffentlich behalten Sie uns auch in Zukunft alle in guter Erinnerung. Wir jedenfalls werden Sie nicht vergessen, weil wir wissen, was Sie für uns alle geleistet haben.“

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news-287 Tue, 28 Nov 2017 10:15:58 +0100 Herzlich Willkommen in Nürnberg! /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/herzlich-willkommen-in-nuernberg Die ersten Besucher sind schon auf unserem Stand 170 & 270 in Halle 5. Kommen auch Sie vorbei, um unsere neuen Hygienegehäuse zu bestaunen. Wir beraten Sie gerne und freuen uns auf Ihren Besuch.
Herzlich Willkommen!

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news-286 Mon, 20 Nov 2017 10:35:11 +0100 häwa gibt Gas /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-gibt-gas Wir finden: Pole Position häwa! Der BMW E30 325i ist ein Auto aus den 80er Jahren, also aus jener Zeit, als die Fahrzeuge noch Charakter hatten.
Sie waren kantig, unverwechselbar, individuell. Eigentlich so, wie es die Produkte von häwa bis heute sind. Insofern ist es für uns eine große Freude, dass unser häwa-Logo einen historischen Rennwagen ziert, der heute in ganz Europa bei Wettkämpfen eingesetzt wird. Zum Beispiel beim Histocoup in Österreich, wo er zuletzt in der Gruppe der Fahrzeuge bis 2500 ccm beim Ravenol Stundenrennen das Publikum begeisterte. In Deutschland ist das Auto bei der Youngtimer Trophy am Nürburgring ebenso zu bewundern wie bei den 24-Stunden-Classics in Spa in Belgien. Auch am legendären Hockenheimring dreht der unverwechselbare BMW seine Runden. Ausgestattet ist der Oldtimer mit einem Heigokäfig, bringt 215 PS auf die Straße und hat ein Gewicht von 940 Kilogramm. Wir finden: Pole Position häwa! 

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news-53 Mon, 20 Nov 2017 09:03:00 +0100 Auch 2018 sind wir Mitglied in der EHEDG /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/auch-2018-sind-wir-mitglied-in-der-ehedg Als Hersteller von Komponenten für Anlagen zur Nahrungsmittelproduktion, Lebensmittelhersteller und Produzenten von Pharmazeutika und Kosmetika kennen wir die neuesten Entwicklungen im Hygienedesign. Als Hersteller von Komponenten für Anlagen zur Nahrungsmittelproduktion, Lebensmittelhersteller und Produzenten von Pharmazeutika und Kosmetika kennen wir die neuesten Entwicklungen im Hygienedesign. Dieses Wissen setzen wir bei der Entwicklung unserer Produkte ein.

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news-285 Mon, 13 Nov 2017 08:46:56 +0100 häwa-Homepage jetzt für mobile Endgeräte optimiert /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-homepage-jetzt-fuer-mobile-endgeraete-optimiert häwa verbessert nicht nur laufend seine Produkte, sondern auch die Homepage www.haewa.de. häwa verbessert nicht nur laufend seine Produkte, sondern auch die Homepage www.haewa.de wurde jetzt mit einer innovativen Technik ausgestattet. Die Seite ist ab sofort im sogenannten „Responsive Webdesign“ gestaltet. Das heißt: Sie passt sich in Bildschirmdarstellung und -auflösung automatisch den unterschiedlichen Anforderungen mobiler Endgeräte wie Smartphones oder Tablets an. Dies verbessert nicht nur die Anwenderfreundlichkeit, sondern auch die Bedienbarkeit. Wie bei den meisten Internet-Auftritten kommt auch bei häwa bereits heute mehr als die Hälfte des Traffics von mobilen Endgeräten. Dieser Anteil wird in den nächsten Jahren weiter wachsen und zunehmend dominieren. Durch die Anpassung können Kunden nun noch bequemer von unterwegs auf häwa.de Produkte recherchieren, Angebote anfordern und Ansprechpartner finden.
 

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news-283 Wed, 25 Oct 2017 08:00:00 +0200 X-frame war der Hingucker auf der MOTEK 2017 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-war-der-hingucker-auf-der-motek-2017 Mehrere Tausend Besucher bewunderten auf der diesjährigen MOTEK am Stand von häwa die Maschinengestelle X-frame Mehrere Tausend Besucher bewunderten auf der diesjährigen MOTEK am Stand von häwa die Maschinengestelle X-frame. Außerdem wurde in Stuttgart das neue Beleuchtungssystem Sensor Operated LED-Leuchte der Öffentlichkeit präsentiert.
Mit X-frame hat häwa auf der MOTEK 2017 sein patentiertes Maschinengestell präsentiert. Damit zog der Qualitätsanbieter für Gehäuse und Schaltschränke aus Wain nicht nur die Augen des Fachpublikums auf sich, sondern vor allem auch das Interesse von Gästen aus der ganzen Welt.
Das hängt auch und gerade mit dem großen Erfolg von X-frame zusammen, denn inzwischen sind mehrere Hundert dieser Einhausungen in renommierten Unternehmen im Einsatz, wo sie mehr und mehr von Mitarbeitern und Besuchern als neuer Standard wahrgenommen werden. Insbesondere das Design von X-frame, das sich deutlich von vorkonfektionierten Aluminium-Rahmen abhebt, wurde von den Messebesuchern positiv honoriert. Auch deshalb, weil beim Maschinengestell der Zukunft die ansprechende Optik mit der Zweckmäßigkeit verbunden wird.
Der robuste Rahmen ist dabei zugleich eine Art großer Kabelkanal, ausgestattet mit verschließbaren Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können.
Deshalb – und auch das wurde auf der Messe bei vielen Gesprächen deutlich – wird X-frame nicht nur als Maschinengestell wahrgenommen, sondern als System. Ein Kunde sagte dazu auf der MOTEK besonders treffend: „Ich bin begeistert davon, wie flexibel häwa in diesem Bereich liefern kann und wie meine Ideen und Wünsche übernommen und eingearbeitet wurden.“ Diese intensive Planung vorab erspare ihm später sehr viel Zeit bei der Inbetriebnahme.
Das System X-frame wird mittlerweile in nahezu allen Branchen eingesetzt – für Roboterzellen über Laserschutz-Zellen bis hin zu Reinraum-Zellen. Aber nicht nur am Design der Maschinengestelle hat häwa in den letzten Monaten gearbeitet, sondern auch am Erscheinungsbild des Messestandes selber.
„Wir erreichen damit, dass unsere Produkte noch mehr als bisher ins beste Licht gerückt werden“, so Pressesprecherin Petra Rauch, „während in unmittelbarer Nähe neue Kontakte geknüpft und Ideen ausgetauscht werden können.“ Zum Beispiel die Idee eines komplett neuen Beleuchtungssystems für Schalt- und Hygieneschränke. Auch dieses wurde auf der MOTEK präsentiert – und erntete von den Experten viel Applaus.
Die sogenannten Sensor Operated LED-Leuchten sorgen für eine breite, homogene Beleuchtung, sobald die Türe eines Schrankes geöffnet wird. Bei geschlossener Türe erlischt das Licht automatisch und es ist weder ein Kippschalter erforderlich, noch ein Bewegungsmelder.
Damit wurde ein für viele Installateure oft lästiges und zeitraubendes Problem gelöst.

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news-282 Mon, 23 Oct 2017 11:00:00 +0200 häwa Hygienegehäuse mit pflegeleichtem Dichtungssystem /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-hygienegehaeuse-mit-pflegeleichtem-dichtungssystem Jetzt noch mehr Sicherheit gegen Keimbefall! Das Traditions-Unternehmen aus Wain präsentiert auf der SPS in Nürnberg Neuentwicklungen bei Gehäusen für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Jetzt noch mehr Sicherheit gegen Keimbefall.
Auf dem Stand 170/270 in Halle 5 auf der SPS IPC Drives in Nürnberg kann der Schaltschrank- und Maschinengestell-Hersteller häwa in diesem Jahr die neueste Generation seiner Hygienegehäuse präsentieren.

Waren die Einhausungen zum Beispiel für Verpackungsmaschinen schon bislang im Lebensmittel- und Pharmabereich für ihre einfache Handhabung und Robustheit bekannt, hat häwa nun ein neues Dichtungssystem entwickelt, das entscheidende Vorteile bietet. „Die Dichtung war bislang bei den Schränken eine Schwachstelle“, sagt Stefan Kaufer, stellvertretender Verkaufsleiter Süd, „denn zwischen den beiden Silikonwulsten an den Türen konnten sich theoretisch im Laufe der Zeit Keime ansammeln.“ Deshalb setzt häwa in Zukunft auf ein System, das mit nur einer Dichtung auskommt. Dies erleichtert nicht nur die Reinigung, zum Beispiel mit Hochdruckreinigern, sondern reduziert zudem deutlich die Gefahr, dass einige Nischen und Ecken im täglichen Pflegeprozess nicht erreicht werden können.
„Hier haben wir in Zusammenarbeit mit den Experten und den Erfahrungen aus der Lebensmittel- und Pharmaindustrie eine Lösung gefunden, die genauso isolierend ist wie zwei Dichtungen, aber eben weitaus einfacher in der Handhabung“, so Stefan Kaufer von häwa, der persönlich an dem Entwicklungs-Prozess beteiligt war.

Als langjähriger ehrenamtlicher Mitarbeiter im Rettungsdienst des Roten Kreuzes weiß er um die Sensibilität bei der Reinhaltung von Gehäusen, die sich im täglichen Gebrauch befinden, und konnte Erkenntnisse aus der Medizintechnik in die Arbeit der häwa-Ingenieure einfließen lassen. „Wir haben die Zwischenräume an unseren Hygienegehäusen nun auf das absolute Minimum reduziert und sind stolz darauf, dass wir damit unseren Kunden ein Produkt anbieten können, das die strengsten Standards in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie erfüllt. Wir wissen, dass Sauberkeit in den dortigen Produktionsbereichen oberste Priorität hat. Aber Sauberkeit kostet Zeit. Hier können wir den Reinigungsprozess durch unser neues System erheblich verkürzen.
“Zusätzlich erhalten die Schränke spezielle Hygieneverschlüsse, die besonders einfach in der Handhabung sind. Das Dach ist schräg montiert, damit dort keine Flüssigkeiten verbleiben können und auf einer großen Montageplatte können alle Baugruppen im Gehäuse bequem und sicher untergebracht werden. „Wir freuen uns, die neuen Hygieneschränke erstmals auf der SPS zeigen zu können“, so Stefan Kaufer, „und wir sind überzeugt davon, dass ihre Vorteile auch das Fachpublikum begeistern werden.“

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news-281 Mon, 16 Oct 2017 10:07:36 +0200 Tschüss Friedrich Vorwalder /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/tschuess-friedrich-vorwalder Danke für alles! Als Friedrich Vorwalder vor 48 Jahren seine Ausbildung bei häwa begann, wurde Brasilien Weltmeister in Mexiko und „aufmüpfig“ war das Wort des Jahres. Aufmüpfig? Das ist mal ein Begriff, mit dem sich Friedrich Vorwalder am allerwenigsten beschreiben lässt, denn es gab in all den Jahrzehnten ganz bestimmt keinen Mitarbeiter bei häwa, der so sehr darum bemüht war, Vermittler zwischen seiner Firma auf der einen und seinen Kunden auf der anderen Seite zu sein.

Seine Kunden! Das waren Unternehmen rund um die Welt, die vor allem eines an Friedrich Vorwalder geschätzt haben: seine Aufrichtigkeit, sein Fachwissen und seinen unbedingten Willen, Geschäfte immer für beide Seiten erfolgreich zu gestalten.
So konnte er wie kaum jemand sonst einen Schaltschrank so verkaufen, als wäre dies einer der wertvollsten und nobelsten Ausstattungsgegenstände überhaupt. Und andererseits verstand es niemand so gut wie er, immer auch die Herstellungs-Geschichte hinter einem Produkt zu betonen, nämlich solide Handwerksarbeit, beste Qualität und innovative Weiterentwicklung.
Ganz bestimmt war Friedrich Vorwalder einer der kompetentesten Botschafter der Marke „Made in Germany“ überhaupt.

Jetzt geht er in den Ruhestand – und wir werden ihn vermissen. Nein: er wird uns fehlen wie kein anderer. Jemand, der 48 Jahre lang die Marke häwa in die Welt hinaus getragen hat, ist selbst zu einem Teil dieser Marke geworden.
Und wird es immer bleiben.
Danke für alles, lieber Friedrich Vorwalder! 

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news-280 Thu, 12 Oct 2017 15:35:25 +0200 DANKE!!! /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/danke Wir bedanken uns bei allen Kunden, Interessenten, Besuchern und Mitwirkenden für eine tolle Motek Messe 2017!!!

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news-279 Thu, 12 Oct 2017 13:13:31 +0200 Erleben Sie den häwa Messezauber /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/erleben-sie-den-haewa-messezauber Lassen Sie sich von uns verzaubern!

Schauen Sie selbst !

youtu.be/sN1nnOEHlRE

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news-275 Thu, 07 Sep 2017 07:00:00 +0200 Wassertest in der Praxis /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/wassertest-in-der-praxis Ein echt starkes Team! Von Dichtigkeit haben die Vertriebsmitarbeiter von häwa bekanntermaßen jede Menge Ahnung, denn viele Produkte werden in Bereichen eingesetzt, in denen es nass und feucht zugeht. Aber wie verhält es sich eigentlich mit der Wasserundurchlässigkeit einer Regenjacke? Das durften einige häwa-Bergfexe mit ihren Kollegen des Blechverarbeiters Schimscha bei einer Wanderwoche im Allgäu austesten – wenngleich nicht ganz freiwillig. Aber wie für einen Schaltschrank gilt „Es gibt keine schlechte Umgebung, sondern nur ein falsches Gehäuse“ galt für die Wandergruppe „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur eine schlechte Kleidung“. Jedenfalls ließen sich die Vertriebsmitarbeiter den Spaß durch die Witterung nicht nehmen und durchschritten wacker die Breitachklamm. Einige schafften es sogar auf den Gipfel der Alpspitze. Wir finden: Ein echt starkes Team!

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news-273 Tue, 05 Sep 2017 07:00:00 +0200 In Stuttgart wird das Maschinengestell der Zukunft präsentiert /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/in-stuttgart-wird-das-maschinengestell-der-zukunft-praesentiert häwa hat mit seinem patentierten System X-frame einen neuen Standard geschaffen – und setzt gleichzeitig auf individuelle Lösungen In Halle 7, Stand 7406 dürfen sich die Besucher der MOTEK in diesem Jahr auf die Präsentation eines Maschinengestells freuen, das schon kurz nach seiner Einführung branchenübergreifend als neuer Standard gilt. Mit X-frame ist es häwa, dem Qualitätsanbieter für Gehäuse und Schaltschränke, gelungen, nicht nur ein zukunftsweisendes Produkt zu entwickeln, sondern gleichzeitig ein komplett neues und patentiertes System auf den Markt zu bringen. Das besondere Merkmal ist dabei ein modular aufgebauter, extrem robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Dieser Rahmen hat verschließbare Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können.
Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame Maschinengestelle bei häwa: „Man muss sich den Rahmen wie einen großen Kabelkanal vorstellen, in dem elektrische oder pneumatische Bauteile verstaut werden. Dies wird in besonderer Weise von unseren Kunden geschätzt. Sie sehen deshalb X-frame nicht nur als Maschinengestell, sondern als System.“ Ein System, das extrem flexibel ist und grundsätzlich an die Anforderungen der jeweiligen Sondermaschine angepasst wird. Gerade dies, so Volker Ott, sei der große Vorteil von häwa, ein Maschinengestell, das nicht von der Stange kommt, sondern individuell geplant wird – mit persönlicher Beratung von Anfang an. „Die Kunden haben mehr Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern, denn häwa unterstützt die Planung und die Konstruktion.“, so Ott. „Wir entlasten die Nutzer unseres Systems, indem wir uns um das komplette Maschinengestell kümmern – von Türen über Blenden, Sicherheitsschaltern, Arbeitsplatten bis hin zur sicheren Unterbringung von Kabeln, Leitungen und Bauteilen.“

Da die häwa-Maschinengestelle in den letzten Jahren eine immer größere Resonanz im Maschinenbau erhalten, gilt X-frame als der Aufsteiger des Jahres, was sich in einer rasant ansteigenden Nachfrage niederschlägt. Das System wird mittlerweile in nahezu allen Branchen eingesetzt – für Roboterzellen über Laserschutz-Zellen bis hin zu Reinraum-Zellen. Peter Klement von „Klement Engineering“ in der nähe von Ulm und Robotic-Experte: „Für mich ist X-frame ein perfektes Produkt, weil viele Standards bereits realisiert sind, das Ganze wie ein Baukasten funktioniert und die Inbetriebnahme enorm erleichtert wird. Außerdem ermöglicht das System, dass unkompliziert und kostengünstig Sonderlösungen realisiert werden können, was gerade für meine Firma wichtig ist, weil wir keine Fließbandprodukte anbieten.“

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news-269 Mon, 04 Sep 2017 08:00:00 +0200 Auf den Straßen mit neuem Design /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/auf-den-strassen-mit-neuem-design Wussten Sie, dass häwa ganz viele Produkte mit eigenen LKWs ausliefert? Wussten Sie, dass häwa ganz viele Produkte mit eigenen LKWs ausliefert?
Das hat zwei Vorteile: Zum einen kann dadurch jede Menge Verpackungsmaterial gespart werden, was die Umwelt schont. Zum anderen freuen sich die Kunden ganz besonders, wenn sie persönlich beliefert werden. Einer der Fahrer ist Axel V. und er sagt: „So, wie wir uns als Fahrer der Firma häwa bei der Anlieferung beim Kunden präsentieren, so sieht uns der Kunde.“ Also kompetent, freundlich, serviceorientiert.
Dazu gehöre aber nicht nur ein Lächeln und Aufmerksamkeit, ist sich Axel V. sicher, sondern auch ein LKW, der optisch ein modernes, innovatives und kreatives Unternehmen wie häwa repräsentiert.
Deshalb wurden jetzt die ersten beiden Lastwägen von insgesamt elf neu gestaltet und bringen so bei ihren jährlich rund 665.000 km das Motto von häwa direkt auf die Straße: Ideen leben!

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news-267 Wed, 30 Aug 2017 15:00:00 +0200 häwa auf dem Rücken, Kärnten im Blick /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-auf-dem-ruecken-kaernten-im-blick Am 8. September machen sich sechs Wainer mit den Fahrrädern auf den Weg nach Arriach in Kärnten. Am 8. September machen sich sechs Wainer mit den Fahrrädern auf den Weg nach Arriach in Kärnten. Anlass dafür ist die Feier zum 45-jährigen Partnerschaftsjubiläum Wain-Arriach am Wochenende vom 15. bis 17. September.
Damit die Botschafter auf zwei Rädern zum einen nicht frieren und zum anderen als Gruppe gut erkennbar sind, sponsert häwa die Tour mit Trikots. „Damit wollen wir deutlich machen“, so Petra Rauch – Unternehmenskommunikation, „wie wichtig es uns ist, hier in Wain mit unserem Unternehmen verwurzelt zu sein. “Um die Wurzeln geht es nämlich auch bei der Partnerschaft Wain-Arriach. 1651 machten sich etliche tausend Lutheraner aus der Gemeinde im österreichischen Kärnten auf den Weg, um in Ulm endlich ihren Glauben frei ausüben zu können.
Gelandet sind viele von ihnen in Wain, einer Siedlung, die damals noch zur freien Reichsstadt gehörte und nach der Pest fast ausgestorben war. Die Strecke vom württembergischen Oberland nach Kärnten beträgt rund 570 Kilometer und wird von den Fahrradfahrern in acht Tagen zurückgelegt.
Ein ausführlicher Reisebericht der Sportler folgt an dieser Stelle.

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news-265 Wed, 23 Aug 2017 09:00:00 +0200 häwa up to date /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-up-to-date Facebook, YouTube & Co. Möchten Sie immer auf dem neuesten Stand der häwa News sein, dann besuchen Sie uns auf unseren Social-Media Kanälen:
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news-263 Wed, 16 Aug 2017 09:00:00 +0200 häwa drückt dem FCA die Daumen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-drueckt-dem-fca-die-daumen Der FC Augsburg ist in seine siebte Bundesligasaison gestartet – und gilt längst als einer der Sympathieträger im Oberhaus des deutschen Fußballs.
Wenn der größte Club in Bayerisch-Schwaben jetzt wieder um Punkte kämpft, ist häwa einer der Partner im Business-Bereich in der WWK-Arena. „Der FCA passt genau zu unserer Unternehmens-Philosophie“, sagt häwa-Geschäftsführer Arno Müller. „So wie es keinen Fußball nach Schema F gibt, sondern das Spiel durch Überraschungen, Innovationen und Kreativität lebt, so entstehen auch unsere Produkte stets durch clevere Kombinationen und effektive Steilpässe mit unseren Kunden.“

 

Bildquelle: Peter Fastl

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news-260 Wed, 19 Jul 2017 09:30:00 +0200 Das Rad neu erfinden /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/das-rad-neu-erfinden häwa ist bekannt für Schaltschränke und Gehäuselösungen für Roboter. Aber was hat das mit der Tour de France zu tun, die noch bis zum 23. Juli läuft? Tatsächlich ein bisschen was… Wenn in der kleinen Ortschaft Seeg im Allgäu die Milchkühe am frühen Morgen auf den saftig grünen Wiesen ihr Frühstück genießen und im Süden der Alpenhauptkamm derart in der Sonne strahlt, als hätte dort jemand eine Fototapete aufgezogen, dann schließt Oliver Rück die Türen seines X-frame Robotergehäuses von häwa. Das Aufgabenprogramm im Inneren startet auf Knopfdruck, fast lautlos bewegen sich die Komponenten und im Schaltschrank auf der Unterseite zeigt die Anzeige „Alles okay“. Der Maschinenbau-Ingenieur bei Sematek weiß, dass nun der KUKA-Roboter selbständig mit seinem Laserstrahl arbeiten wird und dass allenfalls auf der einen Seite die Rohlinge hinein gegeben und auf der anderen Seite die gefrästen Teile abgenommen werden müssen. Runde Teile aus Schaum sind das, präzise bearbeitet und an die Felge eines Fahrrads erinnernd. „Diese Formen werden tatsächlich für die Herstellung von Felgen aus Karbon benötigt“, erklärt Rück und wenn er dieser Tage die Tour de France im Fernsehen beobachtet, dann weiß er, dass er indirekt mit den meisten der dort eingesetzten Fahrräder ein bisschen was zu tun hat. Und häwa eben auch, denn ohne deren Gehäuse könnte der Roboter gar nicht arbeiten. „Karbonfelgen sind das beste, was es derzeit auf dem Markt gibt, weil sie extrem leicht und zudem besonders robust sind.“ Bis zu 5000 Euro kostet so ein Rad, bei dem eine Karbonfasermatte um den bei Sematek aus feinporigem Schaumstoff gefrästen Kern gewickelt wird. Im Moment werden davon rund 15.000 Exemplare weltweit pro Jahr gefertigt, aber die Nachfrage ist so stark, dass Experten schon bald von 200.000 Stück je Monat ausgehen.
„Wir entwickeln seit 2007 hier im Allgäu innovative Komplettlösungen für den Maschinenbau“, so Oliver Rück, „und beliefern vor allem moderne Produktionsbetriebe, die auf auf der Suche nach kostengünstigen und zugleich effektiven Fertigungsprozessen für neue Produkte sind. “ Wie eben ein Fahrrad-Konstukteur aus Friedrichshafen. Bei der Entwicklung solcher Lösungen habe man als mittelständisches Unternehmen den Vorteil, nicht nur schnell reagieren zu können, sondern auch im persönlichen Gespräch mit den Kunden nach geradlinigen Wegen zu suchen. Und genau das schätzt er auch bei seinen eigenen Zulieferern. „Eine perfekte Maschinenzelle, wie wir sie brauchen, gibt es eben nicht von der Stange, sondern sie muss geplant, entwickelt und dann individuell für uns hergestellt werden. Das bietet in dieser hohen Qualität und mit diesem hohen Grad an Flexibilität eigentlich nur häwa.“ Das Unternehmen aus Wain hat dazu mit X-frame ein Baukastensystem entwickelt, das beliebig erweiter- und umrüstbar ist und mit den Anforderungen der Kunden wachsen kann. Durch seinen einfachen Aufbau, bei dem alle Leitungen zum Beispiel geschützt in den Streben verlegt werden und somit keine Kabelkanäle notwendig sind, kann bei einer X-frame Maschinenzelle auf weitere Betriebsmittel verzichtet werden.„Wir wissen“, sagt der stellvertretende Vertriebsleiter von häwa, Stefan Kaufer, „dass unsere Gehäuse weltweit in den unterschiedlichen Branchen eingesetzt werden. Und wenn wir aktuell unseren Teil zu den Erfolgen bei der Tour de France beitragen können, dann freut uns das natürlich sehr.“

Weitere Informationen unter www.haewa.de und www.sematek.de

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news-257 Wed, 07 Jun 2017 09:30:00 +0200 Robust für die Herausforderungen der Industrie 4.0 geschützt /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/robust-fuer-die-herausforderungen-der-industrie-40-geschuetzt Auch Schaltschränke, die „Industrie 4.0-ready“ sind, bestehen aus Blech. Doch durch ihr Design können sie dazu beitragen, die zunehmend vernetzte Produktion in den Betrieben effektiv zu gestalten. Welche Form der Schaltschrank 4.0 annehmen kann, weiß Thomas Eglof vom Hersteller häwa. Industrie 4.0 ist ein Trendthema. Dass – nach der Mechanisierung, der Massenfertigung und den Computern –  die vierte, besonders gravierende industrielle Revolution bevorsteht, gilt als ausgemacht. Doch oft ist die Interaktion der cyber-physischen Systeme noch ein mehr oder minder schwammiges Konzept. Wie Lösungen für die Industrie 4.0 aussehen werden und welche Auswirkungen sie auf „Nachbarbranchen“ haben wird, bleibt oft unklar.

Thomas Eglof, Produktmanager beim baden-württembergischen Schaltschrankhersteller häwa, veranschaulicht das Konzept mit einer Pizzabestellung, die am Smartphone per Sprachsteuerung auf dem Nachhauseweg erfolgt. Wenn die Software unaufgefordert die logistisch am günstigsten gelegene Lieferpizzeria auswählt, über Geschmacksvorlieben und Diätpläne des Nutzers Bescheid weiß, und sich so automatisch für den gerade passenden Pizzabelag entscheidet, dann hat das viel mit Industrie 4.0 zu tun.

Die Wertschöpfungskette optimieren
„Industrie 4.0 ready“ kann jedoch auch ein Schaltschrank aus Blech sein. „Der Schrank aus Blech bleibt natürlich auch in Zukunft ein Leergehäuse, der erst beim Endkunden entsprechend bestückt wird“, sagt Eglof. Doch die von Häwa entwickelten Produkte sollen beim Aufbau der selbst organisierten Produktion von Kunden helfen, indem sie die dafür benötigten intelligenten und digital vernetzten Systeme aufnehmen und schützen. „Damit leisten sie ihren Beitrag, die gesamte Wertschöpfungskette zu optimieren.“

Schaltschränke von häwa müssten für den Industrie 4.0-Fall, also die entsprechende Umstellung in den Unternehmen gerüstet sein. „Ein Schrank bleibt ein Schrank, klar, aber wir optimieren unsere Produkte so, dass sie in einem vernetzten Betrieb auch mit dieser Vernetzung klar kommen“, erläutert Thomas Eglof. So gelte es etwa, in der Konzeption mehr Platz für Sensoren einzuplanen oder die Kühlung entsprechend auf den größeren Energiefluss im Inneren anzupassen. Der Schrank müsse so gebaut sein, dass die hochsensible Technik, die in ihm arbeitet, sicher vor Staub, Wasser, Zugluft oder Vandalismus sei. Auch den Explosionsschutz gelte es zu berücksichtigen. „Früher konnten Sie eine normale Sicherung in einen Schrank aus Blech bauen, das war in der Regel kein Problem“, sagt Eglof. „Heute ist der Schrank die Schutzhülle für digitale Prozesse, die unvorstellbar komplex, aufwendig und sensibel geworden sind.“

Maschinen und Lager denken mit
 „Ready“ für die Industrie 4.0 sind bei häwa jedoch nicht nur die Schaltschränke, auch auf die Produktion wirkt sich das Konzept aus. „Wir stellen unsere Arbeitsabläufe nicht von heute auf morgen um, sondern nach und nach dort, wo es Sinn macht“, so Thomas Eglof. Wenn im Werk zum Beispiel der Stahl für die Schaltschränke angeliefert wird, kommt die Rohware nicht ins Lager, wo sie womöglich lang und uneffizient liegt, sondern die Bleche sind bereits einem Produkt zugewiesen. „Das funktioniert, weil alle Maschinen, Lagersysteme und Betriebsmittel miteinander kommunizieren und sich gegenseitig steuern können.“

Ganz im Sinne von Industrie 4.0 wüssten die entsprechenden Maschinen künftig nicht nur über sich selbst Bescheid, sondern auch über den Status Quo anderer Maschinen – und teilten dieses Wissen. So würden Kapazitätsauslastung und Produktionsprozesse optimiert.
Nichts verpassen, ohne aktionistisch zu werden

Für die Mitarbeiter bedeutet das, dass sich Arbeitsinhalte verändern und die Qualifikationsanforderungen größer werden. Damit Techniker, Facharbeiter und Auszubildende dies nicht als zusätzliche Last empfinden, bietet häwa eine gezielte Aus- und Weiterbildung an.

Um die Umstellung auf Industrie 4.0 langfristig zu schultern, erarbeitet häwa die notwendigen Schritte in internen Teams. „Wir wägen ab, was für uns sinnvoll und kostengünstig ist, und besprechen uns gleichzeitig mit unseren Kunden“, sagt Thomas Eglof. „Das macht uns zuversichtlich, dass wir auf der einen Seite keine Entwicklung verpassen und auf der anderen nicht durch übertriebenen Aktionismus Kompromisse bei der Qualität und im Service eingehen müssen.“


Quelle: all-electronics.de / 06.06.2017

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news-256 Mon, 22 May 2017 11:30:00 +0200 Schutzeinhausung /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/schutzeinhausung Neue Schutzeinhausung ganz auf Wunsch konstruiert Eine besonders dichte Schutzeinhausung mit schneller Lieferung der Teile waren für einen Werkzeugmaschinenhersteller wichtige Auswahlkriterien für den Lieferanten.
Da man bei Kesel schon seit Jahren mit häwa zusammenarbeitet, wenn es um individuelle Schaltschrank- und Gehäuselösungen geht, war auch bei dem Projekt für die FS 1500 Sägeband-Fräsmaschine das Unternehmen der erste Ansprechpartner. Dabei gab es diesmal eine besondere Herausforderung: Bei dem Vorgängermodell der Fräsmaschine hatte man bei Kesel Probleme mit der Dichtigkeit der Schutzeinhausung. Es trat immer wieder Bearbeitungswasser und Kühlemulsion aus der Maschine aus, da die Dichtungen und die Kantungen nicht perfekt waren. In Zusammenarbeit zwischen den Konstrukteuren von Kesel und häwa wurde die Einhausung für die Maschine komplett neu konstruiert.
„Jetzt ist die Schutzeinhausung komplett dicht und nach außen hin sauber, genau wie unsere Kunden sich das vorstellen“, ist sich Björn Natterer, Leitung Einkauf bei Kesel,sicher. Sämtliche Kantungen und Dichtungen sind so ausgeführt, dass kein Bearbeitungswasser und keine wertvolle Kühl-emulsion mehr austreten kann. „Die neue Einhausung hat zu dem den Vorteil, dass sie um einiges montagefreundlicher ist und nicht mehr innerhalb einer Woche, sondern bereits innerhalb von zwei Tagen zusammengebaut werden kann“, fügt Natterer hinzu. Durch den neuen Rahmenvertrag, der mit häwa abgeschlossen wurde, ließ sich zu dem die Lieferzeit von vorher 14 bis 16 Wochen auf jetzt vier Wochen verkürzen, was beiden Unternehmen bei der Geschäftsplanung des laufenden Jahres hilft.

Alles auf einmal in zwei Paketen
Die FS 1500 Sägeband-Fräsmaschine ist die erste Maschine, bei der sich Kesel auch alle Blechteile innerhalb der Maschine zusammen mit der Einhausung liefern lässt. „häwa war sofort dazu bereit und liefert uns alle benötigten Teile jetzt in zwei Paketen. Kein Gehäuseteil muss bei uns mehr in der Produktion gelagert werden. Das erste Paket für den Aufbau der Schutzeinhausung bekommen wir am Anfang der Produktion der jeweiligen Maschine und das zweite Paket mit allen restlichen Teilen dann zeitlich genau im Verlauf der Montage, wenn wir es brauchen“, erläutert Natterer. So werden die Montageabläufe bei Kesel optimiert und genau planbar.
Durch den eigenen Fuhrpark ist häwa, laut eigener Aussage, sehr flexibel was das Thema Produktionslogistik angeht. „Kesel ist auf uns zugekommen mit der Frage, ob wir die benötigten Teile für die Schutzeinhausung und den Innenaufbau auf den Tag genau in zwei Lieferungen bereitstellen können, was wir gerne machen, da es für uns zum individuellen Kundenservice dazugehört“, kommentiert Stefan Kaufer, stellvertretender Verkaufsleiter Süd bei häwa. „Mit unserem Berateransatz können wir fast alle individuellen Kundenwünsche realisieren und mit unserer Fertigung sowie dem eigenen Fuhrpark dann auch zeitnah und kostengünstig umsetzen“, ergänzt er.

Günstiger als die Alte
Durch den Rahmenvertrag und den Mengeneffekt ist die neue Schutzeinhausung für die FS 1500 Sägeband-Fräsmaschine günstiger als die alte Version, obwohl sie komplett neu konstruiert und dem Kesel-Design angepasst wurde sowie in zwei separate Lieferungen aufgeteilt ist. „Wir wissen es sehr zu schätzen, dass man bei häwa zu 100% auf die Kundenwünsche eingeht, soweit es machbar ist. Über die Jahre hat sich zwischen beiden Unternehmen ein gutes Geschäftsverhältnis entwickelt“, sagt Natterer.

Bei Kesel befindet sich bereits die nächste Maschine in der Endphase der Konstruktion und auch hier ist häwa wieder Ansprechpartner bei der Gehäuseplanung. „Wir befinden uns in der Planung und sind zuversichtlich, dass wir auch dieses Projekt realisieren können“, meint Kaufer abschließend.

Quelle: Konstruktionspraxis 05/2017

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news-251 Mon, 15 May 2017 11:30:00 +0200 häwa erneut ausgezeichnet – Wir machen mit beim Standortmarketing! /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-erneut-ausgezeichnet-wir-machen-mit-beim-standortmarketing „Top-Unternehmen unserer Spitzenregion“ – und häwa ist auch in diesem Jahr dabei! „Top-Unternehmen unserer Spitzenregion“ – und häwa ist auch in diesem Jahr dabei!
Wir freuen uns sehr über diese Prämierung, denn die Region Alb-Donau, Biberach und Ulm zählt nicht nur zu den wirtschaftsstärksten Landstrichen in Deutschland, sondern ist auch einer der dynamischsten Standorte in ganz Europa.

häwa ist ein Teil dieses Erfolges und zählt inzwischen seit zehn Jahren zu den ausgezeichneten Unternehmen. Bei dieser Initiative der IHK Ulm werden 60 renommierte und innovative Unternehmen unterschiedlicher Branchen ausgewählt, diesen bedeutenden Wirtschaftsraum zu repräsentieren und zu fördern.
Weitere Informationen unter: www.topunternehmen.ulm.ihk24.de

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news-248 Thu, 20 Apr 2017 07:17:00 +0200 Eine geschlossene Zelle spart Kosten /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/eine-geschlossene-zelle-spart-kosten Peter Klement entwickelt und baut mit großem Erfolg Roboter-Anlagen. Einzig bei der Einhausung seiner Maschinen waren eigene Lösungen für seine Kunden oft zu teuer – bis er die standardisierte Zelle von häwa in Wain fand Wenn Peter Klement über einen neuen Greifarm-Roboter nachdenkt, also darüber, wie eine Maschine mit höchster Präzision eine Aufgabe ausführen kann, dann sieht er draußen vor seinem Büro in Neu-Ulm, wie sich in den Wäldern an der Donau die Vögel nach einem exakten Plan an jede Jahreszeit anpassen. „In unserer dynamischen Zeit ist es wichtig, auf Schwankungen zum Beispiel in der Wirtschaft mit flexiblen Arbeitsressourcen zu reagieren“, sagt der Maschinenbau-Ingenieur. „Es kommt darauf an, eine neue Aufgabenstellung schnell und effektiv zu erfassen und umzusetzen, so, wie dies in der Natur ganz instinktiv funktioniert.“ Deshalb hat er sich mit seinem Unternehmen „Klement Engineering“ unter anderem auf Innovationen im Bereich Robotic spezialisiert, mit denen es auch für kleine und mittelständische Unternehmen interessant wird, Roboteranlagen einzusetzen – von der optischen Lageerkennung über die Vermessung, Dynamic Tracking bis hin zu speziellen Greiferkonstruktionen mittels 3D-Druck-Bauteilen.

Und auch wenn für viele Experten in der Branche der Trend dahin geht, Menschen und Roboter vermehrt gemeinsam an einem Projekt arbeiten zu lassen, ist Peter Klement überzeugt davon, dass diese Arbeitsteilung im Moment noch für viele Anwendungen schlichtweg zu teuer ist – auch und vor allem wegen der Risiken und Gefahren, die von einer Maschine ausgehen können. Und genau an diesem Punkt stellte sich für ihn in der Vergangenheit eine der größten Herausforderungen: „Wie kann ich diese Maschinen kostengünstig einhausen oder zumindest durch Lichtgitter von bestimmten Arbeitsbereichen trennen, ohne dass man für jeden Kunden eine individuelle Roboterzelle konstruieren und bauen muss und somit gezwungen ist, die Einmalkosten unnötig in die Höhe zu treiben.“

Die Lösung fand der Ingenieur nur einige Kilometer südlich von Neu-Ulm bei der häwa GmbH in Wain, einem der größten Anbieter für Elektrogehäuse, Schaltschränke und Gehäuselösungen. „X-frame“ heißt deren patentiertes, modular aufgebautes Rahmensystem aus Stahlgestellen, die eine hohe Flexibilität und einen erweiterbaren Aufbau ermöglichen. Durch große Querschnitte bietet dabei der Innenraum der verbauten Streben die Möglichkeit, Applikationen wie Schläuche, Kabel, Leitungen, Ventile oder andere Elemente so unterzubringen, dass sie von außen weder sichtbar sind, noch beschädigt werden können. Sogar Lichtvorhänge lassen sich schnell, einfach und geschützt in die Eckstreben montieren. „Für mich war das die optimale Lösung“, sagt Peter Klement, „weil bei X-frame viele Standards bereits realisiert sind, das Ganze wie ein Baukasten funktioniert und die großen Kabelkanäle in den Streben die Montage und die Inbetriebnahme enorm erleichtern. Anders gesagt: Es muss nicht hinterher aufwendig gebohrt und gefräst oder geschweißt werden.“ Außerdem ermögliche ihm das System, jederzeit unkompliziert und kostengünstig Sonderlösungen zu realisieren, was gerade für sein Unternehmen, das eben keine Fließbandprodukte anbiete, von großer Wichtigkeit sei. „Bei der Umsetzung meiner Wünsche steht mir bei häwa ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, der durch seine langjährige Erfahrung schon nach wenigen Sätzen genau weiß, auf was es mir ankommt.“ Entsprechend werden seine Anforderungen bei der Auftragsvergabe in eine 3D-Konstruktion eingefügt, dann die Zelle freigegeben und gefertigt.

Und so verwundert es nicht, dass der Geschäftsführer von Klement Engineering auch bei seinen nächsten Projekten auf das neue häwa-Produkt setzt. Zwar gebe es Anfragen von Kunden, die sich eine Lösung ohne entsprechenden Gehäuse für ihre Anlagen wünschen, jedoch seien die Hürden für die CE-Dokumentation und die Sicherstellung der Einhaltung der Maschinenrichtlinie dann in aller Regel derart aufwändig, dass das Projekt meist viel zu teuer werde. „Sobald ein Kundenbauteil scharf oder spitz ist, kommt eine Mensch-Roboter-Kollaboration ohnehin nicht mehr in Frage“, sagt Klement. „Außer, man treibt einen enormen derzeit meist immer unwirtschaftlichen Aufwand, um diese Gefahr anderweitig zu unterbinden.“ Ganz abgesehen davon seien die X-frame Zellen in jeder Montagehalle allein durch ihr ansprechendes, modernes Erscheinungsbild ein Hingucker.

Draußen, Richtung Donauufer, hinter seinem Büro, fliegen unterdessen die Vögel hin und her, um die Nester für ihren Nachwuchs zu bauen. Stabile Behausungen, perfekt angepasst, mit größtmöglichem Schutz. Fast ein bisschen wie eine X-frame Zelle.

Über Klement Engineering
2009 als Ingenieurbüro für Konstruktion und Entwicklung von Peter Klement gegründet, ist Klement Engineering heute in der Lage, den kompletten Bau von Sondermaschinen zu realisieren. Insbesondere im Bereich Robotic entwickelt das Unternehmen vollautomatische Anlagen, die auch von kleinen oder mittelständischen Unternehmen eingesetzt werden können. Möglich machte dies insbesondere die Partnerschaft mit Sebastian Reger von „Projektraum Reger“, der seit 2011 verantwortlich ist für die Softwareprogrammierung, Hardwareentwicklung und E-Planung. Weitere Infos unter www.klement-engineering.de

Über X-frame
Das Baukastensystem ist der derzeitige Standard für unterschiedliche Produktpaletten, Einzelanfertigungen und Kundensonderwünsche. Das X-frame Maschinengestell ist flexibel einsetzbar und lässt sich schnell und einfach anpassen. Bereits bei der Planung werden sämtliche Anforderungen der Kunden berücksichtigt, etwa Bohrungen, Fräsungen oder Schaltschrank-Platzierungen. Durch die offene Struktur des Rahmens kann bei X-frame auf Kabelkanäle verzichtet werden.

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news-245 Mon, 10 Apr 2017 07:17:00 +0200 Funktionelles Gestell von häwa für Handarbeitsplätze /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/funktionelles-gestell-von-haewa-fuer-handarbeitsplaetze Vielerlei zusätzliche Funktionen lassen sich direkt in den Handarbeitsplatz integrieren In Produktionshallen spielen Handarbeitsplätze eine große Rolle und es wird sie trotz einer vermehrten Automatisierung und Industrie 4.0 für bestimmte Arbeitsschritte auch in der Zukunft geben. Es kommt allerdings darauf an, wie sich Handarbeitsplätze für moderne Produktionsumgebungen optimieren und einbinden lassen. Ideal geeignet für die immer vielseitigeren Anforderungen an Handarbeitsplätze sind funktionelle Gestelle, wie z.B. X-frame von häwa. Die Fertigung der Arbeitsplätze aus Blech bietet sehr gute Möglichkeiten für die Integration von Sonderwünschen. X-frame ist ein Funktionsrahmen, in den sich auf einfache Weise auch komplizierte Prozesse und Abläufe integrieren lassen und macht aus dem Handarbeitsplatz eine komplexe Montageeinheit, die auf kundenspezifische Anforderungen abgestimmt wird. Von einfachen Tischgestellen mit integrierter Kabelführung und Schaltschränken bis hin zu halb- und vollautomatischen Bestückungsplätzen kann X-frame alle Wünsche erfüllen. Auf dieser Basis werden sehr erfolgreich auch branchenübergreifende Sondermaschinengestelle konzipiert.

Mit dem patentierten, modularen X-frame Maschinengestell für Handarbeitsplätze von häwa lassen sich ergonomische Arbeitsplätze nach DIN EN ISO gestalten. Der komplette funktionelle Rahmen bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, die gewünschten Funktionen und Bauteile räumlich individuell direkt in den Arbeitsplatz zu platzieren! Egal ob Schaltschrank, pneumatische oder elektrische Leitungen oder Bauteile, alles lässt sich mit X-frame schnell und einfach in den Handarbeitsplatz integrieren. Durch Klappen, Türen oder Stecktüren, die sich schnell und einfach nach außen öffnen und auch entfernen lassen, ist eine schnelle Montage und einfache Zugänglichkeit gewährleistet und alle integrierten Komponenten sind sicher und geschützt untergebracht.

Das X-frame-System entstammt einem variablen Baukastensystem. Es basiert auf einem Plattformkonzept - ähnlich wie man es aus der Automobilindustrie kennt. Mit X-frame bleibt der Kunde während des gesamten Entwicklungsprozesses – und auch danach – flexibel in der Auslegung seines Handarbeitsplatzes. Sämtliche Standardteile, die zum Aufbau des Handarbeitsplatzes erforderlich sind, lassen sich auf vielfältige Weise kombinieren. Das bedeutet, dass Nachrüstungen und Anpassungen einfach und schnell durchzuführen sind. Das X-frame-Maschinengestell ist somit ein hoch flexibler Rahmen für Handarbeitsplätze, der mit den jeweiligen Anforderungen wächst!

Durch die großen Streben-Querschnitte von X-frame wird eine hohe Steifigkeit erreicht. An den Verbindungsstellen der Streben sind Aussparungen angebracht, die ein einfaches Durchführen von Kabeln und Leitungen zur jeweiligen Nachbarstrebe ermöglichen. Kabel und Bauteile lassen sich innerhalb kürzester Zeit montieren. Kundenservice, Reparaturen und Erweiterungen sind problemlos möglich. Kabel lassen sich getrennt innerhalb des Rahmens verlegen. Auch nachträgliche Änderungen oder Nachrüstungen sind jederzeit möglich.

Viele weitere Features lassen sich ebenfalls leicht in den X-frame-Handarbeitsplatz integrieren. Dazu gehören zum Beispiel Bedienfelder, Monitorhalter, Baldachine zum Abhängen von Beleuchtungen oder Montagewerkzeugen, sowie auch Schaltschränke mit Schutzart IP 54. Natürlich bieten die Arbeitsplätze auch genug Stauraum für Werkzeuge sowie Hilfsmittel und sind höhenverstellbar (entweder mechanisch, pneumatisch oder elektrisch).

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news-242 Thu, 23 Feb 2017 07:17:00 +0100 Modifiziertes Kühlgerät von häwa dank mehrerer Spannungsvarianten im gleichen Gehäuse sehr variabel einsetzbar /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/modifiziertes-kuehlgeraet-von-haewa-dank-mehrerer-spannungsvarianten-im-gleichen-gehaeuse-sehr-variabel-einsetzbar Die häwa GmbH hat ihr kompaktes und wartungsarmes Kühlgerät KF1000RD modifiziert und bietet jetzt mehrere Spannungsvarianten (115V AC, 230V AC und 400/460V AC) im gleichen Gehäuse an. Die häwa GmbH hat ihr kompaktes und wartungsarmes Kühlgerät KF1000RD modifiziert und bietet jetzt mehrere Spannungsvarianten (115V AC, 230V AC und 400/460V AC) im gleichen Gehäuse an, was das Gerät sehr variabel einsetzbar macht. Das Kühlgerät mit Frontdisplay zur einfachen Steuerung bietet eine Nutzkühlleistung von 1000W. Ein kompakter Regler mit Display in der Gerätefront erleichtert die Bedienung und schaltet den Kompressor und Außenlüfter. Der Innenlüfter wird bei geöffnetem Türkontakt automatisch ausgeschaltet.

häwas Schaltschrankkühlgeräte sind bei Umgebungstemperaturen von +20°C bis maximal +50/+55°C als eigenständige Einzelgeräte einsetzbar. Sie besitzen zwei getrennte IP 54 abgeschottete Luftkreisläufe mit je einem Ventilator. Die Kühlung bzw. Wärmeübertragung vom Schrankinneren nach außen erfolgt mittels aktiver Kühlung (Kälteaggregat). Dadurch kann der Schaltschrank auch unter die Umgebungstemperatur gekühlt werden. Als Kältemittel wird das ozonunschädliche, FCKW-freie Kältemittel R134a verwendet.

Der Außenventilator läuft nur bei Kühlbetrieb, dadurch wird unnötiger Lärm und Verschmutzung vermieden. Die werkseitig eingestellte Schrankinnentemperatur von +35°C kann durch manuelle Einstellung am Kontroller geändert werden. Eine an der Steckklemme separat geführte Steuerleitung für Türschalter ermöglicht eine externe Ein- und Ausschaltung des Gerätes ohne Netztrennung (ein optionaler Türkontakt kann angeschlossen und das Kühlgerät bei geöffnetem Schaltschrank auf Standby gesetzt werden).

Anfallendes Kondenswasser wird im Außenkreis verdampft. Bei länger offenstehender Schaltschranktür oder extrem hoher Luftfeuchtigkeit kann ohne Einsatz eines Türkontaktschalters übermäßig Kondensat anfallen. Überschüssiges Kondenswasser läuft über einen Ablaufschlauch durch die Schlitze unten im Gehäusedeckel gezielt ab. Der elektrische Anschluss erfolgt über eine Steckklemme auf der Geräte-Rückwand. Der Gegenstecker ist im Lieferumfang enthalten.

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news-223 Fri, 18 Nov 2016 07:17:00 +0100 häwa nach neuer Qualitätsmanagement-Norm DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-nach-neuer-qualitaetsmanagement-norm-din-en-iso-90012015-zertifiziert Vor kurzem hat die häwa GmbH, Hersteller von Schrank- und Gehäusesystemen, die Qualitätsmanagementsystem-Zertifizierung nach der neuen, weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001:2015 erhalten. Vor kurzem hat die häwa GmbH, Hersteller von Schrank- und Gehäusesystemen, die Qualitätsmanagementsystem-Zertifizierung nach der neuen, weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 9001:2015 erhalten. Das Zertifikat, das die Standorte Wain, Bad Wörishofen, Crimmitschau, Duisburg und Maintal mit einbezieht, ist bis Ende 2019 gültig und wird jährlich durch eine akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft überwacht.

Die Qualitätsmanagement-Norm ISO 9001 ist national und international die meist verbreitete und bedeutendste Norm im Qualitätsmanagement (QM). Eine Zertifizierung nach ISO 9001 ist für Unternehmen und Organisationen aller Größen und in allen Branchen möglich und bildet die Basis für den kontinuierlichen Verbesserungsprozess des unternehmensinternen Qualitätsmanagementsystems (QMS).

Die ISO 9001 legt die Mindestanforderungen an ein Qualitätsmanagementsystem fest, die von Unternehmen umzusetzen sind, um die Kundenanforderungen sowie weitere Anforderungen an die Produkt- bzw. Dienstleistungsqualität zu erfüllen. Ein wesentlicher Grundsatz der ISO 9001 ist die Prozessorientierung. Ein prozessorientiertes QM-System begleitet alle wesentlichen betrieblichen Prozesse und stellt diese auf den Prüfstand.

„Mit der Umstellung auf die neue Norm, die umfangreich überarbeitet wurde, rücken Qualitätssicherung und kontinuierliche Prozessverbesserungen in unserem Unternehmen weiter in den Mittelpunkt, wodurch wir noch schneller und noch flexibler bei gleichbleibend hoher Produktqualität auf die Anforderungen unserer Kunden reagieren können“ kommentiert Arno Müller, Geschäftsführer der häwa GmbH.

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news-105 Tue, 08 Nov 2016 07:11:00 +0100 Anleitung für den häwa-Zaubertrick /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/anleitung-fuer-den-haewa-zaubertrick Viel Spaß beim Nachzaubern! häwa wünscht Ihnen viel Spaß beim Nachzaubern!

 

https://youtu.be/w4yAPicT3c0

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news-230 Fri, 28 Oct 2016 08:36:00 +0200 Abschlussfeier Zusatzqualifikation Kaufmann/-frau International 2016 bei der IHK /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/abschlussfeier-zusatzqualifikation-kaufmann/-frau-international-2016-bei-der-ihk Zusatzqualifikation „Kaufmann/-frau International (AHK) Am Mittwoch 21. September 2016 fand die offizielle Abschlussfeier für die Teilnehmer der Zusatzqualifikation „Kaufmann/-frau International (AHK) statt. Die Ausbilder der Betriebe, die Eltern und alle Organisatoren waren herzlich eingeladen. Otto Sälze, Hauptgeschäftsführer der IHK, überreichte unseren Auszubildenden Andrea Lambacher und Vivien Lau feierlich ihre Teilnehmerzertifikate und den Europass.

Mit einer kleinen Präsentation stellten unsere Azubinen vor, was sie bei dem dreiwöchigen Aufenthalt in London so alles erlebt haben. Obwohl sehr viel gelernt und gefordert wurde, kam der Spaß natürlich auch nicht zu kurz.

Wir gratulieren unseren Azubinen ganz herzlich zur bestandenen Zusatzqualifikation und freuen uns, wenn sie neben der Verbesserung ihrer Sprachkenntnisse eine spannende und lehrreiche Zeit hatten.

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news-219 Thu, 27 Oct 2016 07:17:00 +0200 Individuelle und durchdachte Schaltschranklösungen von häwa auf der SPS IPC Drives 2016 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/individuelle-und-durchdachte-schaltschrankloesungen-von-haewa-auf-der-sps-ipc-drives-2016 Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 stehen bei der häwa GmbH dieses Jahr bis ins kleinste Detail durchdachte Schaltschranklösungen im Vordergrund, die mit häwas individuellem Berateransatz genau nach dem jeweiligen kundenspezifischen Anforderungsprofil entwickelt wurden. Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 stehen bei der häwa GmbH dieses Jahr bis ins kleinste Detail durchdachte Schaltschranklösungen im Vordergrund, die mit häwas individuellem Berateransatz genau nach dem jeweiligen kundenspezifischen Anforderungsprofil entwickelt wurden.

Zum Beispiel zeigt das Unternehmen ein Gehäuse, mit dem eine FEM-Berechnung für einen simulationsgestützten Schaltschrank-/Gehäuseentwicklungsprozess demonstriert wird. Dieser neue Service von häwa deckt Schwachstellen bei Gehäuse- und Schaltschrankkonstruktionen effizient auf und stellt alle physikalischen Eigenschaften visuell dar. Dank einer FEM-Berechnung können gezielte Optimierungsmaßnahmen ergriffen, die Entwicklungszeit verkürzt sowie Entwicklungskosten eingespart werden.

Die gezeigten Outdoorgehäuse sind dank einer ausgeklügelten Belüftungs- und Klimatisierungslösung perfekt für den Außeneinsatz bei jeglichen Wetterbedingungen geeignet. Sie basieren auf einem Grundschrank mit verschiedenen Varianten und abnehmbaren, von innen montierten Seitenwänden, sowie einem speziellen abnehmbaren Regendach. Die eingebauten Lüfter und Kühlgeräte sorgen bei jedem Wetter für das richtige Klima im Gehäuseinneren. Zum Schutz vor Verkratzen ist der Boden außen mit VA-Gleitblechen ausgestattet. Die individuell benötigten Lochungen und Schienen für die Innenausstattung der Gehäuse sind bereits vormontiert.

Hygienegehäuse für Verpackungsmaschinen im Lebensmittelbereich sind ebenfalls auf dem Stand von häwa zu sehen. Auf Basis der RHL-Schrankserie H450 von häwa profitieren die Hygienegehäuse von glatten Flächen, einem Schrägdach und haben keinerlei Spalten und Ritzen, in denen sich Produktmaterial absetzen könnte. Sie sind daher sehr leicht und schnell zu reinigen und dadurch hochdruckreinigerfest. Auch ein spezieller Hygieneverschluss gehört zur Ausstattung der Gehäuse. Eine große Montageplatte, die bis in die Schräge des Daches reicht, bietet viel Platz um möglichst alle notwendigen Baugruppen im Gehäuse unterzubringen.

Außerdem zu sehen sein wird häwas variables Maschinengestell X-frame. X-frame ist ein modular aufgebautes Rahmensystem zum Aufbau von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden mit X-frame innerhalb kürzester Zeit komplexe Maschinengestelle zusammengestellt, die die Flexibilität und den modularen Aufbau von Aluminiumprofilen mit der Festigkeit von Stahlgestellen kombinieren. Der patentierte X-frame-Rahmen ist dabei nicht nur ein tragendes Gestell, sondern ein Funktionsrahmen. Das Innere des Rahmens ist durch außen liegende, verschließbare Klappen frei zugänglich und lässt sich als Kabelkanal und zur Unterbringung von elektronischen und pneumatischen Bauteilen schnell und einfach nutzen. Auch eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist im X-frame-Rahmen jederzeit problemlos möglich.

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news-204 Tue, 06 Sep 2016 13:45:00 +0200 häwa begrüßt neue Azubis /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-begruesst-neue-azubis Wir stellen die neuen Azubis/Mitarbeiter vor! Die häwa GmbH wünscht allen neuen Azubis/Mitarbeitern einen guten Start in das Arbeitsleben!

Hintere Reihe v.l:
Benjamin Maßow - Konstrukteur Bad Wörishofen
Emil Höffner - Azubi Konstruktionsmechaniker Wain
Timo Lendvay - Azubi Technischer Produktdesigner

Vordere Reihe v.l.:
Doreen Maier - Azubi Industriekauffrau
Julia Epp - Azubi Industriekauffrau
Sven Kötzer - Azubi Konstruktionsmechaniker Wain
Anna Götz - Azubi Industriekauffrau
Ergün Özdemir - Azubi Konstruktionsmechaniker Wain
Joshua Schreiber - Azubi Konstruktionsmechaniker Bad Wörishofen

 

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news-201 Mon, 29 Aug 2016 07:17:00 +0200 LED-Leuchte mit Reflex-Lichtschranke von häwa für Schränke und Gehäuse /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/led-leuchte-mit-reflex-lichtschranke-von-haewa-fuer-schraenke-und-gehaeuse Für den Einsatz in allen Schaltschränken und Gehäusen mit elektrischen/elektronischen Einbauten präsentiert die häwa GmbH eine neue LED-Leuchte mit Reflex-Lichtschranke. Für den Einsatz in allen Schaltschränken und Gehäusen mit elektrischen/elektronischen Einbauten präsentiert die häwa GmbH eine neue LED-Leuchte mit Reflex-Lichtschranke. Eine optimale Ausleuchtung garantieren eine speziell entwickelte LED-Leiste und ein Diffusor mit integrierter Streulinse. Die schnell montierbare und energiesparende Leuchte bietet eine äußerst lange Lebensdauer von bis zu 60.000h (bei einer Umgebungstemperatur von 20°C) und profitiert durch die Reflex-Lichtschranke von einer sehr bedienerfreundlichen sensorgesteuerten Ein-Aus-Funktion. Durch einen Steckanschluss mit Verriegelung und einem integriertem Netzteil lässt sich die Leuchte sehr schnell und einfach anschließen.

Mehrere LED-Leuchten lassen sich schnell und einfach hintereinander verdrahtet (kaskadiert) anbringen (maximal 10 Stück). Stecker und Buchsen sind zur Schrankinnenseite hin ausgeführt und sind optional mit Schukosteckdose erhältlich. Die Leuchten sind für einen breiten Betriebsspannungsbereich ausgelegt (AC 100-240V, 50/60 Hz), bieten eine Lichtstärke von 1200Lm bei einem Abstrahlwinkel von 120°, eine Farbtemperatur von 5000K und eine Leistungsaufnahme von maximal 10W. Die Schutzart ist IP20 und der Einsatztemperaturbereich beträgt -15°C bis zu +45°C. Die Abmessungen der Leuchte betragen 440mm x 65mm x 42mm (L x B x H).

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news-104 Mon, 08 Aug 2016 07:17:00 +0200 Ein Maschinengestell das mehr kann /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ein-maschinengestell-das-mehr-kann Auf der Sindex 2016 in Bern in Halle 3.2 Stand D08 präsentiert die häwa GmbH ihr variables Maschinengestell X-frame anhand von neuen Applikationsbeispielen. Auf der Sindex 2016 in Bern in Halle 3.2 Stand D08 präsentiert die häwa GmbH ihr variables Maschinengestell X-frame anhand von neuen Applikationsbeispielen. X-frame ist ein modular aufgebautes Rahmensystem zum Aufbau von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden mit X-frame innerhalb kürzester Zeit komplexe Maschinengestelle zusammengestellt, die die Flexibilität und den modularen Aufbau von Aluminiumprofilen mit der Festigkeit von Stahlgestellen kombinieren. Der patentierte X-frame-Rahmen ist dabei nicht nur ein tragendes Gestell, sondern ein Funktionsrahmen. Das Innere des Rahmens ist durch außen liegende, verschließbare Klappen frei zugänglich und lässt sich als Kabelkanal und zur Unterbringung von elektronischen und pneumatischen Bauteilen schnell und einfach nutzen.
Für den Maschinenbauer ficonTEC Service GmbH, der Sondermaschinen für die Montage von mikrooptischen und optoelektronischen Baugruppen herstellt, hat häwa zwei für das Unternehmen standardisierte X-frame-Zellen entwickelt. Diese können von ficonTEC wahlweise in Edelstahl (V2A), für den oft nachgefragten Einsatz in Reinräumen, oder in gepulvertem Stahlblech bestellt werden. Die Stahlblech- sowie die Edelstahlversion der Zellen basieren beide auf dem gleichen Zeichnungssatz und sind deshalb schnell und kostengünstig zu produzieren. Es ist keine zusätzliche Konstruktionsarbeit notwendig. Bei den hochgenau arbeitenden Maschinen von ficonTEC kommt es darauf an, dass die Arbeitsplattform schwingungsarm und stabil steht. Das X-frame Maschinengestell muss verschiedene Achsensysteme aufnehmen können und auf mitunter ausgefallene Anwenderwünsche anpassbar- oder erweiterbar sein, ohne dass jedes Mal über eine neue Bauform mit neuem Entwurf nachgedacht werden muss. Für diese hohen Anforderungen an Stabilität, Modularität, Erweiterbarkeit und dennoch gegebene Individualität sind die X-frame Maschinengestelle von häwa, die auf der Sindex gezeigt werden, die ideale Lösung.
Vorteile von X-frame gegenüber fixen Aluminiumgestellen
X-frame von häwa bietet eine weitaus höhere Grundstabilität als Maschinengestelle mit Aluminiumprofil. Wie schon beschrieben ist der X-frame-Funktionsrahmen dabei nicht nur ein tragendes Gestell. Durch seine großen Querschnitte bietet der Innenraum der Streben die Möglichkeit, Schläuche, Leitungen, Kabel, Wartungseinheiten, Ventilinsel, 19“-Einschübe und viele weitere Baugruppen im Rahmen geschützt unterzubringen. Eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist im X-frame- Rahmen jederzeit problemlos möglich. Auch Lichtvorhänge lassen sich einfach, schnell und geschützt in die Eckstreben montieren.
Vorteile von X-frame gegenüber geschweißten Stahlrohrkonstruktionen
Im Gegensatz zu geschweißten Stahlrohrkonstruktionen ist X-frame mit seinem modularen Aufbau flexibel erweiterbar. Auch aufwendige Formen lassen sich ohne erhöhten Aufwand schnell und einfach mit dem X-frame-Rahmen aufbauen. Durch die hohe Anzahl von Kantungen, die großen Querschnitte der Rahmenteile und die wählbaren Materialstärken, ist der X-frame-Rahmen sehr stabil und verwindungssteif. Alle notwendigen Bohrungen und Ausbrüche werden schon im Zuschnitt der Streben berücksichtigt. Dadurch entfällt die zeitaufwendige, zusätzliche Bearbeitung der Rahmenteile durch Bohr- und Fräsmaschinen. Auch Schweißteile und Gewindebolzen lassen sich problemlos in den Rahmen integrieren.
Zudem stellt häwa auf der Sindex seine neue Akku-Hydraulikstanze Powerlec Vario vor. Mit dem leistungsstarken Akku, den kompakten Abmessungen und dem geringen Gewicht von nur 2,3 kg, ist Powerlec Vario ideal geeignet für Anwendungen auf geringstem Raum, auch bei großen Leistungen. Das Werkzeug lässt sich sehr einfach bedienen und hat einen dreh- und schwenkbaren Stanzkopf. Der Stanzmittelpunkt lässt sich durch eine Matrize mit Fadenkreuzmarkierung unmittelbar am Gerät leicht kontrollieren. Mit dem Einsatz der 19mm Betätigungsschraube lassen sich Ausschnitte mit bis zu 80mm Durchmesser in ein 2,5 mm Stahlblech stanzen. Durch die im Lieferumfang enthaltene ‚Gewinde-Reduzierhülse‘ können auch Werkzeuge mit einer 9,5mm Betätigungsschraube verwendet werden.

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news-103 Wed, 27 Jul 2016 10:09:00 +0200 häwa optimiert das Ablängen von Kabelkanälen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-optimiert-das-ablaengen-von-kabelkanaelen Die häwa GmbH, Hersteller von Schrank- und Gehäusesystemen, bietet seinen Kunden seit kurzem eine Berechnungsdienstleistung. Die häwa GmbH, Hersteller von Schrank- und Gehäusesystemen, bietet seinen Kunden seit kurzem eine Berechnungsdienstleistung (Prüfung und Auswertung nach FKM-Richtlinie) zum Ablängen von Leitungskanalprofilen an. Diese liefert den Nachweis, ob eine Scherplatte den Abscherkräften für das entsprechende Profil standhält oder nicht. Dadurch ergibt sich eine viel bessere Planungssicherheit für den Kunden. Zusammen mit der neuen Leitungskanalschere 2676, zum einfachen und komfortablen Ablängen von Kabelkanälen, bekommt der Kunde so eine Planungs- und Investitionssicherheit. Er weiß, dass sein Leitungskanalprofil passt und mit der Leitungskanalschere neue Aufträge schnell und effizient abarbeiten kann.

Die neue Leitungskanalschere 2676 mit Längenanschlag ermöglicht ein exaktes, sauberes und winkliges Ablängen, auch von kundenspezifischen Profilen, ohne Späne und Grat. Es entsteht kaum Lärmbelastung und die Zeitersparnis für den Anwender ist enorm. Im Gegensatz zur Verwendung einer herkömmlichen Stichsäge entfällt das Anzeichnen und jegliche Nacharbeit.

Der Antrieb für die Leitungskanalschere 2676 kann durch den Einsatz eines Umschaltventils auch für andere häwa-Werkzeuge verwendet werden und hilft so Kosten einzusparen.

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news-102 Thu, 02 Jun 2016 16:00:00 +0200 NEU: EPLAN-Daten zum Download auf der häwa-Homepage /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neu-eplan-daten-zum-download-auf-der-haewa-homepage Ab sofort können Sie in unserem Download-Center EPLAN-Daten für unsere Anreihschaltschränke H395 inklusive Zubehör herunterladen. Ab sofort können Sie in unserem Download-Center EPLAN-Daten für unsere Anreihschaltschränke H395 inklusive Zubehör herunterladen.

Zum Download-Center

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news-98 Thu, 11 Feb 2016 09:14:00 +0100 häwa führt ein zertifiziertes Energiemanagementsystem ein /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-fuehrt-ein-zertifiziertes-energiemanagementsystem-ein Vor kurzem hat die häwa GmbH die Energie-Zertifizierung nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 50001 erhalten. Vor kurzem hat die häwa GmbH, Hersteller von Schrank- und Gehäusesystemen, die Energie-Zertifizierung nach der weltweit gültigen Norm DIN EN ISO 50001 erhalten. Das Zertifikat, das die Standorte Wain, Bad Wörishofen, Crimmitschau, Duisburg und Maintal mit einbezieht, ist drei Jahre gültig und wird jährlich durch eine akkreditierte Zertifizierungsgesellschaft überwacht.

Kern der seit Ende 2011 in Deutschland veröffentlichten Norm ist es, den spezifischen Energieverbrauch zielgerichtet zu reduzieren und die Energieeffizienz in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess dauerhaft zu steigern.

Dies geschieht durch einen systematischen Ansatz, bei dem die Energieflüsse im Unternehmen vollständig erfasst, kontrolliert und analysiert werden, alle Maschinen, Anlagen und Prozesse regelmäßig auf Optimierungsmöglichkeiten hin untersucht sowie die beteiligten Mitarbeiter entsprechend sensibilisiert und geschult werden.

Der Jahresgesamtenergieverbrauch der häwa GmbH liegt bei rund acht Millionen Kilowattstunden bei einem Energiemix aus Strom, Gas, Heizöl und Kraftstoffen. Hauptenergieträger für die Prozesse sind Strom und Gas mit einem Anteil von 65%. Auf den Standort Wain entfallen dabei für Strom und Gas zusammen etwa 4,5 Mio. Kilowattstunden pro Jahr. Der Stromverbrauch allein entspricht etwa dem jährlichen Verbrauch von 600 Vier-Personen-Haushalten. Durch die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Firmengelände in Wain werden jetzt knapp eine Million an Kilowattstunden pro Jahr CO2-neutral erzeugt.

Das Ziel des neuen Energiemanagementsystems, dessen Anwendung grundsätzlich freiwillig ist, ist es, eine effizientere und nachhaltigere Nutzung der verfügbaren Energieressourcen sowie eine Reduzierung von Treibhausgasemissionen (CO2) und anderer damit zusammenhängender Umweltauswirkungen zu erreichen. So bedeutet jede nicht verbrauchte Kilowattstunde Strom aus konventionellen Kraftwerken eine CO2-Einsparung von 0,5 Kilogramm.

Ein zentraler Bestandteil des Energiemanagementsystems ist dabei das kontinuierliche Setzen von strategischen und operativen Energiezielen, deren Umsetzung und Wirkung durch interne Audits entsprechend überprüft und in einem jährlichen Energieeffizienzbericht bewertet und dokumentiert werden.

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news-93 Wed, 25 Nov 2015 14:27:00 +0100 „Ideen leben“ Schaltschrank-Individualisierung mit Konzept von häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ideen-leben-schaltschrank-individualisierung-mit-konzept-von-haewa Mit individuellen Schaltschranklösungen definiert häwa den kundeneigenen Standard Dank ihrem individuellem Berateransatz bietet die häwa GmbH Schaltschränke immer genau nach dem jeweiligen kundenspezifischen Anforderungsprofil. Dabei unterscheidet der Schaltschrankhersteller zwischen vier verschiedenen individuellen Abstufungen, die das Unternehmen auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 zeigt.

Nur in seltenen Fällen benötigt der Kunde tatsächlich eine komplett kundenspezifische Entwicklung. Nahezu immer ist ein individueller Aufbau des Schaltschranks mit entsprechendem Systemzubehör ausreichend. Spezielle Einzelkomponenten, besondere Ausbrüche und zusätzliche Bohrungen für die Montage optimieren zum Beispiel das Schaltschrankkonzept. Zudem sind Kühlungsanforderungen, die Art des Schrankaufbaus und Designaspekte in Absprache mit dem Kunden zu definieren. Die Herausforderung liegt darin, das jeweils optimale Schaltschrankkonzept für die jeweilige Anwendung zu finden, ohne es zu überladen!

Auf seinem Messestand zeigt häwa anhand unterschiedlicher Schaltschränke die verschiedenen Abstufungen der Individualisierung, folgend dem bewährten „häwa-Weg“ von A bis D. Der Weg A stellt bei häwa das klassische Lager- und Katalogprogramm dar, bei dem der Anwender selbst die Individualisierung vornimmt.

Weg B beschreibt Schränke, die zwar noch vorwiegend aus Standardkomponenten bestehen, aber dennoch Besonderheiten aufweisen, wie z.B. individuelle Ausbrüche und spezielle Einzelkomponenten. Als Beispiele zeigt häwa einen Edelstahlschrank sowie einen Anreihschrank, die beide leichte Modifizierungen der Standardkomponenten aufweisen.

Bei Weg C setzt häwa die Designvorgaben des Kunden individuell um. Das kann bei einer kundenspezifischen Abmessung beginnen, über ein kundenspezifisches Einbausystem gehen und gegebenenfalls bei einer speziellen Oberflächenbearbeitung enden. Auf der Messe präsentiert häwa einen Schrank, der für Verpackungsmaschinen konzipiert wurde. Er befindet sich immer oben auf der jeweiligen Maschine und im Schrankboden integriert ist ein verdeckt liegender Kabelrangierraum mit definierter Nutzhöhe. Alle Flächen des Schranks sind ohne Stöße durchgeschweißt und verschliffen. Desweiteren präsentiert häwa als Beispiel für Weg C einen Edelstahlschrank für die Lebensmittelindustrie. Alle produktberührenden Flächen sind spaltfrei geschweißt mit unterbrechungsfreien Schweißnähten. Die Gesamtkonstruktion ist hochdruckreinigerfest und hat eine UL-Zertifizierung.

Unter Weg D fallen alle komplett kundenspezifischen Entwicklungen. Angefangen bei den Abmessungen, über die Zugänglichkeit, Schutzart, Zuladung und Kühlung, bis hin zur Inneneinrichtung ist hier alles ganz individuell geplant. Als Beispiel für solche Neuentwicklungen zeigt häwa ein Gehäuse für den Einsatz in Lokomotiven und Transportwagen. Hierfür hat häwa das Zertifikat zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen mit der Zertifizierungsstufe CL2 nach DIN EN 15085-2 vom Eisenbahnbundesamt (EBA) erhalten. Nur durch diese nachweisbare Qualifizierung der Schweißfachleute ist die Produktion dieser besonderen Gehäuse und Schränke möglich, da spezielle Anforderungen an die dynamische Belastbarkeit der Schränke gestellt werden.

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news-94 Wed, 25 Nov 2015 14:27:00 +0100 Hygienegehäuse von häwa sind hochdruckreinigerfest und durch glatte Flächen leicht zu reinigen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/hygienegehaeuse-von-haewa-sind-hochdruckreinigerfest-und-durch-glatte-flaechen-leicht-zu-reinigen Die häwa GmbH zeigt auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 Hygienegehäuse. Die häwa GmbH zeigt auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 Hygienegehäuse, die für Verpackungsmaschinen im Lebensmittelberich konzipiert sind. Anstatt einer einfachen Silikondichtung wird eine spezielle Doppeldichtung eingesetzt, die eine sehr hohe Dichtigkeit (IP69K) bietet. Dadurch sind die Gehäuse hochdruckreinigerfest.

Auf Basis der RHL-Schrankserie H450 von häwa profitieren die Hygienegehäuse von glatten Flächen, einem Schrägdach und haben keinerlei Spalten und Ritzen, in denen sich Produktmaterial absetzen könnte. Sie sind daher sehr leicht und schnell zu reinigen. Gerade in der Lebensmittelindustrie ist dies sehr wichtig, da dort in der Produktion die Sauberkeit oberste Priorität hat. Auch ein spezieller Hygieneverschluss gehört deshalb zur Ausstattung der Gehäuse. Eine große Montageplatte, die bis in die Schräge des Daches reicht, bietet viel Platz um möglichst alle notwendigen Baugruppen im Gehäuse unterzubringen.

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news-95 Wed, 25 Nov 2015 14:27:00 +0100 Outdoorgehäuse von häwa sind für jegliche Wetterbedingungen geeignet /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/outdoorgehaeuse-von-haewa-sind-fuer-jegliche-wetterbedingungen-geeignet Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 zeigt die häwa GmbH Outdoorgehäuse. Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 zeigt die häwa GmbH Outdoorgehäuse, die Dank der ausgeklügelten Belüftungs- und Klimatisierungslösung perfekt für den Außeneinsatz bei jeglichen Wetterbedingungen geeignet sind. Die Outdoorgehäuse wurden für einen Hersteller von Kleinkläranlagen und Container-Kläranlagen, die überall dort zum Einsatz kommen, wo sich ein Anschluss an die öffentliche Abwasserentsorgung nicht lohnt, entwickelt.

Das Outdoorgehäuse basiert auf einem Grundschrank mit verschiedenen Varianten und abnehmbaren, von innen montierten Seitenwänden, sowie einem speziellen abnehmbaren Regendach. Die eingebauten Lüfter und Kühlgeräte sorgen bei jedem Wetter für das richtige Klima im Gehäuseinneren. Zum Schutz vor Verkratzen ist der Boden außen mit VA-Gleitblechen ausgestattet. Die individuell benötigten Lochungen und Schienen für die Innenausstattung der Gehäuse sind bereits vormontiert.

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news-89 Wed, 02 Sep 2015 11:31:00 +0200 Ausbildungsbeginn bei häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ausbildungsbeginn-bei-haewa Auch im 50. Jubiläumsjahr starteten bei häwa GmbH in Wain wieder neue Auszubildende ins Berufsleben. Auch im 50. Jubiläumsjahr starteten bei häwa GmbH in Wain wieder neue Auszubildende ins Berufsleben. Der Spezialist für kundenspezifische Schaltschranklösungen, Maschinengestelle und Gehäuse aus Stahlblech, Edelstahl oder Alu bildet in diesem Jahr in drei Berufen aus: Industriekaufmann/frau, Fachinformatiker und Konstruktionsmechaniker.

Produziert wird an drei süddeutschen Standorten in Wain, Bad Wörishofen und Ravenstein-Erlenbach mit einem qualifizierten Team von ca. 420 Mitarbeitern und einer Kapazität von rund 70.000 Großschränken pro Jahr. Das Unternehmen ist in verschiedenen europäischen Ländern sowie den USA direkt vertreten. Die weltweiten Kunden betreut häwa durch Niederlassungen und Partner vor Ort.

 

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news-88 Tue, 11 Aug 2015 14:22:00 +0200 häwa GmbH erhält Zertifikat zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen nach DIN EN 15085-2 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-gmbh-erhaelt-zertifikat-zum-schweissen-von-schienenfahrzeugen-und-fahrzeugteilen-nach-din-en-15085-2 Die häwa GmbH hat das Zertifikat zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen mit der Zertifizierungsstufe CL2 nach DIN EN 15085-2 erhalten. Die häwa GmbH hat das Zertifikat zum Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen mit der Zertifizierungsstufe CL2 nach DIN EN 15085-2 von der vom Eisenbahnbundesamt (EBA) zugelassenen Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH - Schweißtechnische Lehr und Versuchsanstalt GSI SLV Fellbach erhalten. Das Zertifikat gilt für Schweißbetriebe, die Bauteile von Schienenfahrzeugen mit Schweißverbindungen der Schweißnahtgüteklasse CP C2 bis CP D herstellen und berechtigt häwa zur Konstruktion und Fertigung von Gerätekästen und Schaltschränken nach Zertifizierungsstufe CL2 für Lokomotiven und Transportwagen. Zusätzlich hat häwa von der Deutschen Bahn auch die Zulassung für pulverbeschichtete Teile aus Stahl nach BN 918 340 bekommen.

 

Die Deutsche Bahn stellt sehr hohe Anforderungen an die Schaltschränke für ihre Lokomotiven. Besonders wichtig ist dabei die dynamische Belastbarkeit der Schränke. In der Fertigung bei häwa sind Schweißfachleute speziell für die Zertifizierungsstufe CL2 der Deutschen Bahn ausgebildet und besitzen die notwendigen Schweißscheine. Sie übernehmen auch die Qualitäts- und Endkontrolle der Schweißnähte für die verschiedenen Projekte mit der Deutschen Bahn. Aktuell laufen bei häwa bereits Projekte für Gehäuse für das Führerhaus von Rangierlokomotiven und für eine Reihe von Anreihschränken in diversen Größen für Tunnelrettungszüge.

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news-86 Mon, 22 Jun 2015 12:00:00 +0200 häwa gewährt interessante Einblicke /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-gewaehrt-interessante-einblicke Gut 5000 Besucher kommen zum Tag der offenen Tür anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Wainer Firma Zeitungsartikel aus der Schwäbischen Zeitung vom 22.06.2015

Wain sz Mit einem „Tag der offenen Tür“ für die Bevölkerung und die Mitarbeiter mit ihren Familien hat die Firma häwa in Wain am Sonntag ihr 50-jähriges Firmenbestehen gefeiert. Schätzungsweise mehr als 5000 Besucher informierten sich über die Produktionsabläufe und die Logistik beim Spezialisten für Schranksysteme und Gehäuse.

Und wer sich auf eine Blechbearbeitung von Schaltschränken normalen Stils eingerichtet hatte, der wurde beim Eintritt in die Fertigungshallen und beim Rundgang durch die Produktion angenehm überrascht. Den Besucher erwarteten helle, saubere und mit modernstem Maschinenpark ausgestattete Fertigungsstätten. Die Besucher hatten Gelegenheit, Menschen und Maschinen kennenzulernen, die in verschiedenen Arbeitsabläufen und Prozessschritten die Herstellung von Schranksystemen, Schaltschränken und Gehäusen in der ganzen Produktvielfalt bewerkstelligen – vom Zuschnitt, dem vollautomatischen Biegen mit Biegerobotern, der Zwischenlagerung über die Schweißbehandlung, unter anderem mit Schweißrobotern, die Bearbeitungsplätze und die umweltfreundliche Pulver-Lackierung bis zur Endmontage.

Beim Zusammenbau der Einzelteile werden seit der Neuorientierung und Spezialisierung von häwa auf individualisierte Schaltschränke die speziellen Kundenwünsche und Bedürfnisse immer berücksichtigt. Ein Höhepunkt: die Kühlgeräte, die zum Beispiel in Schaltschränken mit Liebherr-Computersteuerungen weltweit zum Einsatz kommen und teils extremen Temperaturen ausgesetzt sind. Dabei zeigt sich auch, dass die Produkte als „Schutzschränke“ immer einem hohen Qualitätsstandard unterliegen. Mitarbeiter an den verschiedenen Stationen waren auch gerne bereit, Fragen zu beantworten.

Die Besucher, ganz besonders die Familien mit Kindern, konnten sich auch an einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm erfreuen. Das „häwa-Zügle“ verkehrte regelmäßig, an der Fotobox konnte man Selbstporträts machen, auch die Hüpfburg und das Torwandschießen luden ein. In einer Schleifkabine gab es einen Film über die Geschichte von häwa zu sehen, und die Auszubildenden informierten über die Ausbildungsberufe bei häwa. Die örtlichen Vereine hatten die Bewirtung übernommen, der Musikverein unterhielt musikalisch. Der Erlös des Tages kommt dem Kalkutta-Projekt der Drs. Kölle aus Schwendi zu Gute.

Stimmungsvoller Festabend

Begonnen hatten die Jubiläumsfestlichkeiten mit einem Mitarbeiterabend am Freitag. 600 Gäste, Mitarbeiter und Rentner mit Partnern feierten in einer umgestalteten Produktionshalle bei schönem Ambiente und besonderem Flair ein gelungenes Fest. Nach dem häwa-Film und dem Rückblick auf die Entstehung und Historie vor 50 Jahren galt es auch über Veränderungen und Bewährtes zu berichten. Dabei bezog der Moderator auch den 40 Jahre lang als Geschäftsführer tätigen Ernst Blattert in einem Interview ins Gespräch ein. Seit zehn Jahren hat Arno Müller die Leitung der Firma inne, er berichtete über die aktuelle Situation und Entwicklung.

Kreative Azubis

Die Überraschung des Abends lieferten die „Zukunft der Firma“ – die Auszubildenden. Sie präsentierten ein in Eigenregie gefertigtes „Schaltschrankmännchen“ mit viel Technik. Auch ein Film über die Entstehung gefiel. Bei bester Verpflegung, Unterhaltung durch Comedy und Band erlebten alle Gäste einen unterhaltsamen, ja familiären Abend.

Geschäftsführer Arno Müller zeigte sich erfreut und überwältigt vom großen Interesse der schätzungsweise mehr als 5000 Besucher und den erfolgreichen Verlauf des Tags der offenen Tür. Auch seine Mitarbeiter und Auszubildenden lobte er, die in der Vorbereitung und bei der Durchführung „großes Engagement gezeigt und prima mitgezogen“ hätten.

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news-79 Mon, 11 May 2015 08:12:00 +0200 50 Jahre – "das ist schon eine Marke" /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/50-jahre-das-ist-schon-eine-marke IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle gratuliert der Firma häwa in Wain zum Jubiläum Zeitungsartikel aus der Schwäbischen Zeitung vom 08.05.2015:


Wain - "50 Jahre sich am Markt zu behaupten, das ist schon eine Marke." Anerkennende Worte hat Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm, zum 50-jährigen Bestehen der Firma häwa in Wain gefunden. Der Spezialist für Schaltschränke sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Wain und Umgebung.

"häwa hat zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beigetragen", betonte Sälzle am Donnerstag bei seinem Gratulationsbesuch und überreichte dem Geschäftsführer Arno Müller und dem Gesellschafter Georg Härdtle eine Urkunde mit der entsprechenden Würdigung. Besonders freue ihn die gute Ausbildungssituation bei häwa. Pro Jahr beginnen dort acht bis neun Auszubildende ihre Lehre im kaufmännischen und gewerblichen Bereich. Insgesamt beschäftigt häwa etwa 420 Mitarbeiter.

Das Unternehmen wurde am 1. Januar 1965 durch den Zusammenschluss der Maschinenfabrik Härdtle KG in Wain mit Elektro Springer in Bad Wörishofen gegründet. Noch heute wird am Stammsitz Wain und in Bad Wörishofen produziert, ein Zulieferer ist in Ravenstein ansässig. "Groß geworden ist die Firma in den ersten 20 Jahren mit in Größe und Ausstattung standardisierten Schaltschränken", erklärte Arno Müller dem Gast. Das habe es damals nicht zu kaufen gegeben. Mittlerweile hat sich häwa auf kundenspezifische Maßanfertigungen spezialisiert. Über den Fertigungsablauf informierten Müller und Härdtle bei einem Rundgang durch die Produktionshalle.

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news-68 Tue, 05 May 2015 08:04:00 +0200 häwa GmbH bietet Unterstützung zum Erlangen einer UL-Zulassung bei kundenspezifischen Lösungen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-gmbh-bietet-unterstuetzung-zum-erlangen-einer-ul-zulassung-bei-kundenspezifischen-loesungen Neben den weit gefassten UL-Zulassungen für sein Standardportfolio an Gehäusen und Schaltschränken bietet die häwa GmbH jetzt auch bei allen auf häwa-Produkten basierenden kundenspezifischen Lösungen eine Unterstützung zum Erlangen einer UL-Zulassung nach Standard UL50/UL50E und UL508A. Neben den weit gefassten UL-Zulassungen für sein Standardportfolio an Gehäusen und Schaltschränken bietet die häwa GmbH jetzt auch bei allen auf häwa-Produkten basierenden kundenspezifischen Lösungen eine Unterstützung zum Erlangen einer UL-Zulassung nach Standard UL50/UL50E und UL508A.

 

Der UL50/UL50E Standard bietet gegenüber dem ebenfalls gebräuchlichen Standard UL508A den Vorteil, dass er mehr Anforderungen bei der Anwendung umfasst. Der Standard UL50/UL50E ist nicht rein auf die Anforderungen von „industriellen (gewerblichen) Bedienungsanlagen“ ausgerichtet wie der Standard UL508A, sondern definiert „Gehäuse für elektrische Ausrüstung“. Dies ist wichtig da erst durch die genaue Festlegung der im Gehäuse zum Einsatz kommenden elektrischen Komponenten ein entsprechender Endproduktstandard seine Anwendung findet. So können Gehäuse und Schaltschränke mit einer UL50/UL50E Zulassung in einer weiteren Bandbreite von Anwendungen eingesetzt werden.

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news-83 Thu, 23 Apr 2015 08:27:00 +0200 häwa GmbH feiert ihr 50-jähriges Bestehen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-gmbh-feiert-ihr-50-jaehriges-bestehen Die häwa GmbH feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Die häwa GmbH feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Jubiläum. Der Spezialist für kundenspezifische Schaltschranklösungen, Maschinengestelle und Gehäuse aus Stahlblech, Edelstahl oder Alu produziert an drei süddeutschen Standorten in Wain, Bad Wörishofen und Ravenstein-Erlenbach mit einem qualifizierten Team von ca. 420 Mitarbeitern und einer Kapazität von rund 70.000 Großschränken pro Jahr. Das Unternehmen ist in verschiedenen europäischen Ländern sowie den USA direkt vertreten. Die weltweiten Kunden betreut häwa durch Niederlassungen und Partner vor Ort.

 

Der Grundstein für das Unternehmen wurde am 01.01.1965 durch die Maschinenfabrik Härdtle KG, Wain und Hans Springer, Bad Wörishofen als Häwa-Vertrieb, Härdtle & Springer GmbH gelegt. Das Unternehmen produzierte und vertrieb zuerst Leergehäuse. 1970 wurde das Produktportfolio ausgedehnt und umfasste seitdem auch Klein- und Mittelserien-Gehäuse, Schränke, Pulte, Klemmenkästen, Gehäuse für Mess- und Regeltechnik, Werkzeuge und Leitungskanäle. 1986 wurde eine Tochtergesellschaft in den USA gegründet. 1995 startete die Klimagerätefertigung. 2001 errichtete häwa in Wain eine neuen Produktionshalle mit moderner Pulverlackieranlage und es wurde ein vollautomatisches Laserschneidzentrum in Bad Wörishofen in Betrieb genommen. 2007 erfolgte die Änderung des Firmennamens in häwa GmbH & Co. KG. In den Jahren 2007 und 2008 wurde mit dem Neubau einer Fertigungshalle in Wain der komplette Blechbau automatisiert und die Fertigungskapazität deutlich erhöht. 2011 wurden die Patente für die Fertigung der X-frame Maschinengestelle erworben. Im Jahr 2012 wächst die Fertigung in Wain nochmals um 2000m² und das Unternehmen heißt seitdem häwa GmbH. 2014 wurde in Bad Wörishofen die Fertigung modernisiert und mit einer 1800m² Halle für Zuschnitt und Abkanten die Kapazität ausgebaut.„Wir sind stolz auf unsere erfolgreiche 50-jährige Firmengeschichte und fühlen uns gut gerüstet und aufgestellt für viele weitere erfolgreiche Jahre“, kommentiert Arno Müller, Geschäftsführer von häwa. „Mit unserem individuellen Berateransatz entwickeln wir unsere durchdachten Schaltschrank-, Maschinengestell- und Gehäuselösungen immer nach dem jeweiligen kundenspezifischen Anforderungsprofil. Das macht uns zu einem zuverlässigen Partner, vor allem wenn individuelle und flexible Lösungen gefragt sind“, fügt Müller hinzu.

 

Am Sonntag, 21. Juni 2015 von 10:30 bis 16:00 Uhr öffnet häwa am Stammsitz in Wain ihre Pforten für die Öffentlichkeit und präsentiert die Schaltschrank- und Gehäusefertigung. Für das leibliche Wohl und ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie ist gesorgt.

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news-85 Wed, 22 Apr 2015 13:08:00 +0200 Tag der offenen Tür am Sonntag, 21. Juni von 10:30 Uhr bis 16 Uhr /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/tag-der-offenen-tuer-am-sonntag-21-juni-von-1030-uhr-bis-16-uhr Wir präsentieren Ihnen unsere Schaltschrank- und Gehäusefertigung am Stammsitz in Wain. Wir präsentieren Ihnen unsere Schaltschrank- und Gehäusefertigung am Stammsitz in Wain. Freuen Sie sich auf ein spannendes Rahmenprogramm für die ganze Familie!

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news-80 Wed, 04 Feb 2015 15:50:00 +0100 Simulation im Schaltschrankbau /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/simulation-im-schaltschrankbau Setzen Sie bei wichtigen Entwicklungen auf den sicheren Weg! Setzen Sie bei wichtigen Entwicklungen auf den sicheren Weg!

Simulationgestützte Schaltschrankentwicklung mit häwa!

 

Flyer

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news-75 Wed, 26 Nov 2014 11:19:00 +0100 häwa präsentiert die große Variabilität seines X-frame Maschinengestelle anhand eines neuen Applikationsbeispiels /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-praesentiert-die-grosse-variabilitaet-seines-x-frame-maschinengestelle-anhand-eines-neuen-applikationsbeispiels Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 präsentiert die häwa GmbH ihr variables Maschinengestell X-frame anhand von einem neuen Applikationsbeispiel. Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 präsentiert die häwa GmbH ihr variables Maschinengestell X-frame anhand von einem neuen Applikationsbeispiel. X-frame ist ein modular aufgebautes Rahmensystem zur Erstellung von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden mit X-frame innerhalb kürzester Zeit komplexe Maschinengestelle zusammengestellt, die die Flexibilität und den modularen Aufbau von Aluminiumprofilen mit der Festigkeit von Stahlgestellen kombinieren. Der patentierte X-frame-Rahmen ist dabei nicht nur ein tragendes Gestell, sondern ein Funktionsrahmen. Das Innere des Rahmens ist durch außen liegende, verschließbare Klappen frei zugänglich und lässt sich als Kabelkanal und zur Unterbringung von elektronischen und pneumatischen Bauteilen schnell und einfach nutzen.

Für den Maschinenbauer ficonTEC Service GmbH, der Sondermaschinen für die Montage von mikrooptischen und optoelektronischen Baugruppen herstellt, hat häwa zwei für das Unternehmen standardisierte X-frame-Zellen entwickelt. Diese können von ficonTEC wahlweise in Edelstahl (V2A), für den oft nachgefragten Einsatz in Reinräumen, oder in gepulvertem Stahlblech bestellt werden. Die Stahlblech- sowie die Edelstahlversion der Zellen basieren beide auf dem gleichen Zeichnungssatz und sind deshalb schnell und kostengünstig zu produzieren. Es ist keine zusätzliche Konstruktionsarbeit notwendig. Bei den hochgenau arbeitenden Maschinen von ficonTEC kommt es darauf an, dass die Arbeitsplattform schwingungsarm und stabil steht. Das Gehäuse muss verschiedene Achsensysteme aufnehmen können und auf mitunter ausgefallene Anwenderwünsche anpassbar- oder erweiterbar sein, ohne dass jedes Mal über eine neue Bauform mit neuem Entwurf nachgedacht werden muss. Für diese hohen Anforderungen an Stabilität, Modularität, Erweiterbarkeit und dennoch gegebene Individualität sind die X-frame Maschinengestelle von häwa, die auf der SPS IPC Drives gezeigt werden, die ideale Lösung.

Vorteile von X-frame gegenüber fixen Aluminiumgestellen

X-frame von häwa bietet eine weitaus höhere Grundstabilität als Maschinengestelle mit Aluminiumprofil. Wie schon beschrieben ist der X-frame-Funktionsrahmen dabei nicht nur ein einfaches Skelett. Durch seine großen Querschnitte bietet der Innenraum der Streben die Möglichkeit, Schläuche, Leitungen, Kabel, Wartungseinheiten, Ventilinsel, 19“-Einschübe und viele weitere Baugruppen im Rahmen geschützt unterzubringen. Eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist im X-frame- Rahmen jederzeit problemlos möglich. Auch Lichtvorhänge lassen sich einfach und schnell in die Eckstreben und geschützt montieren. Zudem sind alle Komponenten in dem Rahmen gut geschützt.

Vorteile von X-frame gegenüber geschweißten Stahlrohrkonstruktionen

Im Gegensatz zu geschweißten Stahlrohrkonstruktionen ist X-frame mit seinem modularen Aufbau flexibel erweiterbar. Auch aufwendige Formen lassen sich ohne erhöhten Aufwand schnell und einfach in den X-frame-Rahmen integrieren. Durch die hohe Anzahl von Kantungen, die großen Querschnitte der Rahmenteile und die wählbaren Materialstärken, ist der X-frame-Rahmen sehr stabil und verwindungssteif. Alle notwendigen Bohrungen und Ausbrüche werden schon im Zuschnitt der Streben berücksichtigt. Dadurch entfällt die zeitaufwendige, zusätzliche Bearbeitung der Rahmenteile durch Bohr- und Fräsmaschinen. Auch Schweißteile und Gewindebolzen lassen sich problemlos in den Rahmen integrieren.

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news-73 Wed, 26 Nov 2014 11:08:00 +0100 Kühlungs- und Lüftungslösungen für Schaltschränke von häwa /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/kuehlungs-und-lueftungsloesungen-fuer-schaltschraenke-von-haewa Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 präsentiert die häwa GmbH Kühlungs- und Lüftungslösungen für Schaltschränke. Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 präsentiert die häwa GmbH Kühlungs- und Lüftungslösungen für Schaltschränke. Die gezeigten Kühlgeräte KF1900 EX-P und KF 1000 RD, ein Kühlgerät mit Kondensator in Microchannel-Technik, sowie Filterlüfter mit EC-Technik stellen dabei nur einen Auszug aus häwas Produktportfolio an Kühlungslösungen dar.

häwas neues KF1900 EX-P Kühlgerät ist für den Einsatz als Anbaugerät im EX-P-Bereich konzipiert und mit Stahlblech- oder Edelstahlgehäuse lieferbar. Das EX-P Kühlgerät erreicht die IP65 Schutzklasse und die eingesetzten Lüfter sind für die Temperaturklasse T4 zugelassen (Ex Zulassung Außenlüfter II 2G EEx d IIC T4). Das Display an der Vorderseite zur Funktionsanzeige und zum Einstellen aller Parameter befindet sich hinter einer speziellen Schutzhaube. Das KF 1900 EX-P Kühlgerät ist sehr wartungsfreundlich, in Dachaufbau- und Seitenwandanbau- Ausführungen lieferbar und besonders gut für den kundenspezifischen Einsatz in der chemischen Industrie, auf Bohrinseln oder in Raffinerien geeignet.

häwas filterloses und damit wartungsarmes Kühlgerät KF 1000 RD mit Stahlblechgehäuse profitiert von einer schmalen Bauform und geringer Einbautiefe bei Teileinbau. Mit einer integrierten Kondensatverdampfung bietet es eine Nutzkühlleistung von 1000 Watt und ist für einen Betriebstemperaturbereich von +20°C bis +50°C ausgelegt. Über ein Display an der Vorderseite lassen sich alle Funktionen und Parameter gut und bequem abrufen und einstellen. Das KF 1000 RD Kühlgerät ist ideal für den Einsatz in Schaltschränken in Industrieanwendungen.

häwas Produktportfolio umfasst auch eine Reihe von Kühlgeräten mit Kondensator in Microchannel-Technik und einer Nutzkühlleistung von 500 bis zu 3000 Watt. Durch die Microchannel-Technik verringert sich die Bautiefe der Verflüssigers um ca. 50 mm und der Wirkungsgrad der Geräte erhöht sich, da ein Teil der Tiefeneinsparung genutzt wird, um den Verflüssiger effektiver mit Luft zu umströmen. Durch die kleinere Größe wird weniger Kältemittel benötigt (ca. 40% weniger als beim herkömmlichen Verflüssiger-Rohrsatz), was das Gewicht der Kühlgeräte deutlich reduziert und zugleich zum Umweltschutz beiträgt. Durch die ausschließliche Verwendung von Aluminium lassen sich zudem eine bessere Wärmeleitfähigkeit und ein höherer Korrosionsschutz erzielen (herkömmliche Kondensatoren bestehen dagegen aus Kupfer und Aluminium). Ab 1400W Nutzkühlleistung bieten die Geräte eine integrierte Kondensatverdampfung.

Filterlüfter mit EC-Technik von häwa sind sehr flach ausgeführt (nur 6mm auftragend) und bieten eine selbständige und stufenlose Drehzahlregulierung. Die EC-Technik bedeutet, dass der Lüfter immer nur mit einer Teillast läuft und die Drehzahl durch ein Modul der jeweiligen Temperatur im Innern des Schaltschranks angepasst wird. Dadurch sinken der Stromverbrauch und der Lärmpegel erheblich, da der Lüfter viel seltener unter Volllast mit maximaler Drehzahl laufen muss. Außerdem verlängert sich durch weniger Ein- und Ausschaltvorgänge die Lebenserwartung des Geräts. Der Einsatz des Filterlüfters mit EC-Technik lohnt sich vor allem dort, wo die Verlustleistung im Gehäuse stark schwankt oder der bisher eingesetzte Filterlüfter nur sehr geringe Einschaltzeiten/Laufzeiten hat.

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news-71 Tue, 11 Nov 2014 14:27:00 +0100 Filterlüfter mit EC-Technik von häwa senken den Stromverbrauch und den Lärmpegel /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/filterluefter-mit-ec-technik-von-haewa-senken-den-stromverbrauch-und-den-laermpegel Lebenserwartung des Lüfters deutlich höher als bei herkömmlichen Geräten Filterlüfter FL 3 mit EC-Technik von häwa sind sehr flach ausgeführt (nur 6mm auftragend) und bietet in Verbindung mit dem Temperaturregelmodul eine selbständige und stufenlose Drehzahlregulierung. Die EC-Technik bedeutet, dass der Lüfter (nach überschreiten eines mindest Temperaturwert ) nur mit einer Teillast läuft und die Drehzahl der jeweiligen Temperatur im Innern des Schaltschranks anpasst. Dadurch sinkt der Stromverbrauch und der Lärmpegel erheblich, da der Lüfter selten unter Volllast mit maximaler Drehzahl laufen muss. Außerdem verlängert sich durch weniger Ein- und Ausschaltvorgänge die Lebenserwartung des Geräts. Der Einsatz des Filterlüfters mit EC-Technik lohnt sich vor allem dort, wo die Verlustleistung im Gehäuse stark schwankt oder der bisher eingesetzte Filterlüfter nur sehr geringe Einschaltzeiten/Laufzeiten hat.

Integrierte Befestigungsklammern aus V2A-Federstahl ermöglichen eine einfache und schnelle Einschnapp-Montage des Lüfters mit sicherem Halt. Es ist keine zusätzliche Schraub-Befestigung notwendig. Mit der serienmäßig aufgeschäumten Dichtung wird die Schutzart IP 44 erreicht. Durch die Verwendung der Filtermatte G4 von häwa lässt sich sogar die Schutzart IP54 erreichen. Mit zwei Hilfsnuten ist ein Filterwechsel sehr einfach und schnell durchzuführen. Eine Kodiernase verhindert dabei ein falsches Einsetzen des Frontgitters.

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news-69 Fri, 12 Sep 2014 07:11:00 +0200 Umfangreiches Portfolio an Werkzeugen zum Lochen und Stanzen von häwa für Kunden die noch selber ‚schrauben‘ /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/umfangreiches-portfolio-an-werkzeugen-zum-lochen-und-stanzen-von-haewa-fuer-kunden-die-noch-selber-schrauben Die häwa GmbH hat ein umfangreiches Portfolio an Werkzeugen im Angebot, das sich vor allem an Kunden wendet, die Ihre Schaltschränke noch selber zusammen schrauben oder selbst eine Individualisierung ihrer Schaltschranklösung vornehmen. Die häwa GmbH hat ein umfangreiches Portfolio an Werkzeugen im Angebot, das sich vor allem an Kunden wendet, die Ihre Schaltschränke noch selber zusammen schrauben oder selbst eine Individualisierung ihrer Schaltschranklösung vornehmen.

 

Lochwerkzeuge von häwa zum Bearbeiten von Stahlblech (bis 3,2mm), Edelstahlblech (bis 2,5mm), Aluminiumblech (bis 4,0mm) und Kunststoff (bis 6,0mm) mit Stanzpumpen sind ortsunabhängig und wirtschaftlich einsetzbar. Zudem sind sie einfach und sauber in der Anwendung und der Stanzabfall ist leicht entfernbar. Matrizen mit Fadenkreuzmarkierung erleichtern die genaue Ausrichtung. Auch vorhandene Ausbrüche lassen sich mit speziellen Lochwerkzeugen erweitern. Da sie gratfrei arbeiten, ist keinerlei Nacharbeitung erforderlich. Lochwerkzeuge von häwa sind auch nach Kundenwunsch erhältlich.

 

Bei nicht vorhandenen Bohrungen kommen häwas Blechschäl- und „Spiralbohrer mit Gewindeschneider“ zum Einsatz. Blechschälbohrer arbeiten nahezu gratfrei und sind geeignet zum Bohren von runden Aussparungen, auch in dünne Bleche, bis zu einem Durchmesser von 30,5mm. Durch eine scharfe Bohrspitze ist kein Vorbohren notwendig. Die „Spiralbohrer mit Gewindeschneider“ bohren und schneiden Gewinde in einem Arbeitsgang ohne Werkzeugwechsel und sparen dadurch viel Zeit in der Anwendung. Sie sind für metrische Regel- und Feingewinde verfügbar.

 

Der mobile und leistungsstarke Hydraulik-Zugzylinder Power 25 bietet einen Hub von 40mm bei deutlich erhöhter Zugkraft im Vergleich zu einem Standardzylinder. Er wurde für Sonderanwendungen entwickelt, bei denen die übliche Stanzkraft eines Standardzylinders nicht ausreicht. Der Power 25-Zylinder wird mit zwei Betätigungsschrauben mit 9,5mm und 19mm Durchmesser geliefert und kann über seine Schnellkupplung an Pumpen mit Hydraulikschlauch angeschlossen werden. Es können auch Standardlochwerkzeuge mit 9,5mm und 19mm Gewinde verwendet werden. Für sehr große Querschnitte wird dann eine Betätigungsschraube mit einem M25 Gewinde eingesetzt. Damit sind Rundlöcher bis zu einem Durchmesser von 245mm, Quadratlöcher bis 200mm und Rechtecklöcher bis 280mm Diagonale möglich.

 

Für die Werkstattausstattung zum schnellen und präzisen Lochen ohne Vorbohren von Gehäusen, Klemmkästen, kleinen Türen, Kabeleinführungsplatten und glatten Blechen ist die Quick-Press 400 mit einer nutzbaren Bearbeitungstiefe bis zu 400mm ideal geeignet. Bis zu einer Gehäusetiefe von 300mm können mit der Presse sogar Gehäuse am Gehäuseboden gestanzt werden. Es sind Rundlöcher bis zu 40,5mm Durchmesser, Quadratlöcher bis zu 25,4mm und Rechtecklöcher bis zu 35mm Diagonale in einem 2,5mm Stahlblech möglich. Der Lochstempel bzw. die Matrize kann oben oder unten eingesetzt werden.

 

Zudem ist die Quick-Press 400 ist recht komfortabel ausgestattet: Neben dem doppelt wirkenden Hydraulikzylinder mit einer Lasermittelpunktsanzeige besitzt sie einen leichtlaufenden, kugelgelagerten Tiefenanschlag und eine umschaltbare Elektrosteuerung mit Automatik- oder Tippbetrieb. Ein einstellbares Zeitrelais steuert den Rückhub bei Folgestanzungen.

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news-64 Tue, 02 Sep 2014 07:43:00 +0200 Die häwa GmbH bekommt neuen Zuwachs. /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/die-haewa-gmbh-bekommt-neuen-zuwachs In Wain und Bad Wörishofen wurden insgesamt 9 Azubis am 1. September begrüßt. In Wain und Bad Wörishofen wurden insgesamt 9 Azubis am 1. September begrüßt. Mit dem Start in die Ausbildung beginnt für die Berufsanfänger ein neues und spannendes Kapitel in ihrem Leben. häwa bildet Industriekaufleute, Konstruktionsmechaniker und Technische Produktdesigner aus. Wir wünschen euch viel Erfolg und Spaß bei eurer Ausbildung!

 

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news-67 Thu, 31 Jul 2014 07:21:00 +0200 Neue Kühlgeräte mit Kondensatoren in Microchannel-Technik von häwa profitieren von geringer Einbautiefe /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neue-kuehlgeraete-mit-kondensatoren-in-microchannel-technik-von-haewa-profitieren-von-geringer-einbautiefe Bautiefe des Verflüssigers verringert sich um ca. 50 mm Die häwa GmbH präsentiert eine neue Reihe von Kühlgeräten mit Kondensator in Microchannel-Technik und einer Nutzkühlleistung von 500 bis zu 3000 Watt. Durch die Microchannel-Technik verringert sich die Bautiefe um ca. 50 mm und der Wirkungsgrad der Geräte erhöht sich, da ein Teil der Tiefeneinsparung genutzt wird, um den Verflüssiger effektiver mit Luft zu umströmen.

 

Bei Kühlgeräten mit Microchannel-Technik wird der Kondensator ähnlich wie beim Autokühler flach gebaut, wodurch sich die deutliche Bautiefeneinsparung erzielen lässt. Durch die kleinere Größe wird weniger Kältemittel benötigt (ca. 40% weniger als beim herkömmlichen Verflüssiger-Rohrsatz), was das Gewicht der Kühlgeräte deutlich reduziert und zugleich zum Umweltschutz beiträgt. Durch die ausschließliche Verwendung von Aluminium lässt sich zudem eine bessere Wärmeleitfähigkeit und ein höherer Korrosionsschutz erzielen (herkömmliche Kondensatoren bestehen dagegen aus Kupfer und Aluminium).

 

häwas Kühlgeräte mit Kondensator in Microchannel-Technik haben einen Deckel im neuen häwa-Design und sind für den An-, Ein- oder Teileinbau vorbereitet. Eine Flusenmatte schützt vor grober Verschmutzung. Ab 1400W Nutzkühlleistung bieten die Geräte eine integrierte Kondensatverdampfung. Über ein Display an der Vorderseite lassen sich alle Funktionen gut ablesen und die Innentemperatur sowie die obere und untere Einsatztemperatur einstellen. Die komplette Produktreihe ist für einen Betriebstemperaturbereich von +20 bis zu +55 Grad Celsius konzipiert und dank CE- und cUL-Zulassungen bestens für den Export geeignet.

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news-63 Wed, 02 Jul 2014 14:46:00 +0200 DIN EN ISO 3834-3 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/din-en-iso-3834-3 Zertifizierung Seit dem 14.03.2014 ist häwa nach DIN EN ISO 3834-3 - Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe zertifiziert.

Der Anwendungsbereich erstreckt sich auf das Schweißen von Bauteilen aus Stahlblech (Schaltschränke)

 

Zertifikat

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news-60 Mon, 02 Jun 2014 08:39:00 +0200 Neues filterloses Kühlgerät mit Invertertechnik von häwa regelt Leistung variabel nach Kühlbedarf /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neues-filterloses-kuehlgeraet-mit-invertertechnik-von-haewa-regelt-leistung-variabel-nach-kuehlbedarf Energieersparnis von 30% im Vergleich zu Systemen mit fester Drehzahl Die häwa GmbH stellt ein neues filterloses Kühlgerät mit Invertertechnik vor, das die Leistung des Kompressors variabel je nach Kühlbedarf regelt. So lässt sich eine Energieersparnis von 30% im Vergleich zu Systemen mit fester Drehzahl erzielen und die Geräuschentwicklung ist viel geringer, da der Kompressor seine Geschwindigkeit immer der erforderlichen Leistung anpasst. Da sich das KF 1000 DROP IN nicht mehr dauernd an- und ausschalten muss, reduziert sich auch der Verschleiß der Bauteile und das Kühlgerät hat damit eine längere Lebensdauer. Zudem lässt sich mit einem Kühlgerät mit Invertertechnik ein konstanterer Temperaturverlauf im Schaltschrank sicherstellen, was sich positiv auf die Lebensdauer der elektronischen und elektrischen Komponenten im Schaltschrank auswirkt.

Das KF 1000 DROP IN hat eine Nutzkühlleistung von mindestens 300W bis maximal 1000W und ist für einen Betriebstemperaturbereich von 20°C bis 55°C ausgelegt. Über ein Display an der Vorderseite lassen sich die Solltemperatur im Schaltschrank sowie verschiedene Parameter (z.B. Innentemperatur, obere/untere Alarmtemperatur) bequem einstellen und abrufen.

Die integrierte Kondensatverdampfung benötigt keine zusätzliche elektrische Leistung. Mit seiner variablen Kühlleistung ist das KF 1000 DROP IN ideal geeignet für den Einsatz in Schaltschränken mit unterschiedlichen Lastbereichen, für Steuerungen, die im Leerlauf kleine Verlustleistungen erzeugen.

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news-59 Wed, 28 May 2014 13:39:00 +0200 Konfliktmineralien /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/konfliktmineralien Selbstauskunft

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news-58 Wed, 14 May 2014 15:58:00 +0200 häwa unterstützt Schüler bei Abschlussarbeit /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-unterstuetzt-schueler-bei-abschlussarbeit Intelligente Ladesäule für Elektrofahrzeuge schickt jedem Benutzer seine Rechnung Der persönliche Ansatz spielt für die häwa GmbH bei ihrer Arbeit immer eine große Rolle. Dazu gehört auch das Engagement für zukünftige Fachkräfte in der Branche. Aktuell unterstützt das Unternehmen einen Schüler einer technischen Schule in Neckarsulm bei seiner Abschlussarbeit. Nach seiner Lehre als Elektriker für Betriebstechnik bei der Firma Horstmann in Möckmühl, besucht Herr Alessandro Bongo an der Christian-Schmidt-Schule zurzeit die Technikerschule. Als Abschlussarbeit für seinen Abschluss als ‚Staatlich geprüfter Techniker Fachrichtung Elektrotechnik‘ hat er sich eine besondere Ladesäule für Elektrofahrzeuge (Fahrräder, Roller und Autos) ausgedacht, bei der jeder Benutzer ein eigenes Konto bekommt, sich bei jedem ‚Strom tanken‘ per ‚Radio-Frequency-Identification‘ (RFID) mit Hilfe eines RFID-Chips identifiziert und am Ende des Monats automatisch seine Stromrechnung bekommt.

Für seine Ladesäule benötigte Herr Bongo natürlich einen hochwertigen Schaltschrank, der für den Außeneinsatz geeignet ist und allen Witterungseinflüssen zuverlässig widersteht. Als erstes wurden Angebote verschiedener Hersteller eingeholt. „häwa kannte ich bereits durch meine Lehrzeit und sie haben mich sofort mit einem sehr großzügigen Angebot überzeugt, das genau meinen Ansprüchen an die Größe und Ausstattung entsprach, sogar die Montageplatte war mit dabei“, freut sich Herr Bongo. Der schnell verfügbare Schrank aus gebürstetem Edelstahl sieht nicht nur gut aus, sondern er ist mit seiner, dank spezieller Dichtung, perfekt schließenden Tür auch sehr gut für den Außeneinsatz geeignet. „Bei den meisten Herstellern wurde meine Anfrage als Sonderfall eingestuft und hätte eine lange Lieferzeit bedeutet“, fügt er noch hinzu.

„Mit Frau Bettina Knabbe hatte ich bei häwa sogar eine direkte Ansprechpartnerin, die mir bei jeder technischen Frage sofort weiterhelfen konnte“, erläutert Herr Bongo begeistert. „Die Unterstützung die ich von häwa, sowie allen anderen Unternehmen, die mein Projekt mit unterstützt haben, bekommen habe war einfach erstklassig und als kleines Dankeschön sind sie auch alle mit ihrem Logo auf meiner Ladesäule vertreten“, erklärt Herr Bongo.

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news-57 Tue, 22 Apr 2014 15:22:00 +0200 Brandschutzgehäuse von häwa bieten höchsten Gesamtleiterquerschnitt auf dem Markt /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/brandschutzgehaeuse-von-haewa-bieten-hoechsten-gesamtleiterquerschnitt-auf-dem-markt häwa bekommt neue ABZ nach neuesten Richtlinien des DiBT Die häwa GmbH hat vor kurzem neue Allgemein-bauaufsichtliche-Zulassungen (ABZ) für seine Brandschutzgehäuse nach den neuesten Richtlinien des Deutschen Instituts für Bautechnik (DiBT) bekommen. Laut den neuen Zulassungen Z-86.1-20 und Z-86.1-22 des DiBT können die HFA-Brandschutzgehäuse von häwa einem Feuer von mindestens 30 bzw. 90 Minuten widerstehen. Gegenüber früher sind nach den neuen Richtlinien jetzt auch Angaben über die einzuführenden Kabel Pflicht. Hier liegt der besondere Wettbewerbsvorteil der Brandschutzgehäuse von häwa, denn sie weisen, relativ zum Gehäusevolumen, den höchsten zulässigen Gesamtleiterquerschnitt auf dem Markt auf. Bereits ab Außenabmessungen von 600mm x 1000mm x 600mm (BxHxT) können Einzelkabel bis 4x240mm² und ein Gesamtleiterquerschnitt von 3362mm² über die Kabeleinführung in das Brandschutzgehäuse eingeführt werden. Bei kleineren Gehäusevolumen kann linear interpoliert werden.

Für die Anwender ist der Gesamtleiterquerschnitt in den ABZ der Gehäuse sehr wichtig. Wenn der zugelassene Gesamtleiterquerschnitt des einzelnen Kabels bzw. aller eingeführten Kabel den in der ABZ genannten Querschnitt übersteigt, dann kann der Anwender seine elektrische Anlage in das bestimmte Gehäuse nicht mehr einbauen und muss eventuell größere und teurere Gehäuse kaufen, um die benötigte Kabelmenge einführen zu dürfen. Bei häwa hat man bereits vor zehn Jahren erkannt, dass der Kunde bei seinen Anwendungen umso flexibler ist, je mehr Kabel für die jeweilige Gehäusegröße zugelassen sind. Deshalb hat häwa bereits damals seine Brandschutzgehäuse nach dem Worst-Case-Prinzip prüfen und allgemein bauaufsichtlich zulassen lassen.

Ein weiterer Vorteil der Brandschutzgehäuse von häwa ist die Flexibilität bei der Größe und Belegung des Kabelschotts. Das Kabelschott lässt sich bei häwa oben, unten, sowie auch seitlich anbringen. Zudem gibt es mehrere Varianten zum direkten Einführen der Kabel oder für die Anbindung eines Brandschutz-Kabelkanals.

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news-56 Thu, 03 Apr 2014 07:23:00 +0200 Leitungskanäle von häwa bieten eine besonders hohe Schutzart /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/leitungskanaele-von-haewa-bieten-eine-besonders-hohe-schutzart Die häwa GmbH bietet ihren Kunden ein breites Produktportfolio an Leitungskanälen (Typ 1201, 1204, 1206 und 1207) mit hoher Schutzart bis IP65 durch entsprechende Dichtflächen (Typ 1201) an. Die häwa GmbH bietet ihren Kunden ein breites Produktportfolio an Leitungskanälen (Typ 1201, 1204, 1206 und 1207) mit hoher Schutzart bis IP65 durch entsprechende Dichtflächen (Typ 1201) an. Zum Teil sind diese Leitungskanäle auch nach Kundenwunsch erhältlich (Typ 1201 und 1206), um spezifische Kundenanforderungen, z.B. nach besonderer Stabilität durch angeschweißte Verbindungsflansche, zu erfüllen. Alle Leitungskanäle sind mit einer Blechstärke von mindestens 1.5mm und z.T. mit Flanschen von 3mm sehr stabil ausgeführt. Bis auf Typ 1201 sind alle Leitungskanäle durchgängig offen einlegbar. Der Leitungskanal Typ 1206 erreicht dabei sogar immer noch IP54. Reduzierungen von einem Querschnitt zum anderen stehen innerhalb eines Kanaltyps ebenfalls zur Verfügung.

Der Leitungskanal Typ 1201 bietet eine sehr hohe Schutzart von IP65 und kann hohe mechanischen Belastungen widerstehen. Zudem bietet er eine durchgehende und zuverlässige Erdungsmöglichkeit durch Erdungsbolzen. Für diesen Typ steht auch ein Faltenbalg zur Verfügung, der die Übertragung von auftretenden Vibrationen verhindert.

Die Kanaltypen 1204 und 1207 profitieren von einer durchgängigen, offenen Einlegbarkeit, selbst bei um 90 Grad gedrehten Kanälen. Dadurch sind sie außerdem sehr gut für Nachrüstungen geeignet. Es steht eine große Auswahl an Formteilen zur Verfügung.

Der Leitungskanal Typ 1206 bietet ebenfalls eine durchgängige, offene Einlegbarkeit und erreicht dabei trotzdem noch die Schutzart IP54. Durch den Einsatz von ‚Verbindungs-Us‘ ist dieser Typ äußerst stabil. Durch verfügbare Trennwände eignet sich Typ 1206 hervorragend zur gemeinsamen und doch getrennten Verlegung von elektrischen Kabeln, Luft- sowie Hydraulikleitungen. Auch Nachrüstungen sind durch die offene Einlegbarkeit leicht durchzuführen.

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news-51 Tue, 11 Mar 2014 08:12:00 +0100 Spatenstich /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/spatenstich Erweiterung der Produktionsfläche um 8.500 qm bei Schimscha in Erlenbach „Mit einem feierlichen Spatenstich begannen am 11.3.2014 bei Schimscha in Erlenbach die Bauarbeiten. In den nächsten 12 Monaten wird die Produktionsfläche um 8.500 qm auf vier Ebenen erweitert. Die bestehende Pulverbeschichtungsanlage wird umgebaut bzw.erweitert. Ein neuer moderner Einbrennofen soll mit seiner Abwärme die bestehende Heizungsanlage unterstützen und so viel Energie einsparen.
Außerdem verdreifacht sich die Produktionsfläche der Abteilung Schweißen Stahlblech auf 2.100 qm, um produktiveres Arbeiten bei komplexen Bauteilen zu ermöglichen.“

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news-44 Wed, 22 Jan 2014 15:50:00 +0100 DIN EN 15085-2 /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/din-en-15085-2 Zertifizierung Seit dem 16.12.2013 ist häwa nach DIN EN 15085-2 - Schweißen von Schienenfahrzeugen und -fahrzeugteilen zertifiziert.

Das Anwendungsgebiet erstreckt sich auf Einkauf und Weitervertrieb von Schienenfahrzeugteilen der Zertifizierungsstufe CL2.

 

Zertifikat

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news-46 Tue, 26 Nov 2013 09:21:00 +0100 Neue Wandgehäuse von häwa bieten nahezu grenzenlose Einsatzmöglichkeiten /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neue-wandgehaeuse-von-haewa-bieten-nahezu-grenzenlose-einsatzmoeglichkeiten Wandgehäuse sind erhältlich in pulverlackiertem Stahlblech, Edelstahl 1.4301 oder einem anderen geeigneten Material nach Kundenwunsch Auf der SPS IPC Drives präsentiert die häwa GmbH in Halle 5 auf Stand 170 und 270 eine neue Serie von Wandgehäusen, die in pulverlackiertem Stahlblech, Edelstahl 1.4301 oder einem anderen geeigneten Material nach Kundenwunsch erhältlich sind. Der weite Öffnungswinkel der Türen (180°) durch verdeckt liegende Scharniere sowie die Schutzart von bis zu IP66 bieten dem Kunden nahezu grenzenlose Einsatzmöglichkeiten – selbst in Fluchtwegen und unter widrigen Umwelteinflüssen.

 

Die Wandgehäuse sind ab Lager in über 70 Größen, mit einer 1-flgl. oder 2-flgl. Tür, wahlweise mit oder ohne Montageplatte und in einer Breite von minimal 200mm bis maximal 1200mm, einer Höhe von minimal 300mm bis maximal 1400mm und einer Tiefe von minimal 125mm bis maximal 400mm, lieferbar. Für kundenspezifische Lösungen sind auch andere Abmessungen realisierbar.

Die Gehäuse sind sehr geräumig, da die maximale Nutztiefe der Gehäusetiefe minus nur 16mm entspricht. Eine 26,5mm breite Zarge macht die Gehäuse sehr stabil. Außerdem verhindert die zweifach überprägte Zarge zusammen mit einem schmalen Türspalt das Eindringen von Schmutz oder Wasser beim Öffnen der Tür. Die Gehäuse sind UL approbiert nach Nema 1, 2, 5 und 12 sowie Nema 3, 3R und 4X für die Edelstahlversionen.

 

Für die neuen Wandgehäuse gibt es direkt von häwa auch ein umfangreiches Sortiment an Zubehörteilen, z.B. Sockel, Standfüße, Wandbefestigungslaschen, Kabelplatten, Lochmontageplatte, Innentüre mit 180° Öffnungswinkel, 19‘‘-Schwenkrahmen, Universalschiene, Türöffnungsbegrenzer, Universalleuchte, etc. Auch der patentierte häwa-Kompaktgriff, der alle gängigen Profilhalbzylinder in sich aufnehmen und so das Schließsystem der Gehäuse in die hauseigene Schließanlage integrieren kann, ist auf Anfrage erhältlich.

 

Wandgehäuse Flyer

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news-2 Mon, 25 Nov 2013 07:47:00 +0100 RoHS /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/rohs Selbstauskunft zur Konformität

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news-45 Mon, 07 Oct 2013 09:05:00 +0200 X-frame aus Edelstahl /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-aus-edelstahl häwa zeigt modulares Maschinengestell aus Edelstahl für den Sondermaschinenbau und kundenspezifisches Maschinengehäuse X-frame ist ein modular aufgebautes Rahmensystem zur Erstellung von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen. Das Highlight ist dabei eine Zelle, die komplett aus Edelstahl (V2A) gefertigt ist. Besonders schätzt häwas Kunde bei der Edelstahlzelle, dass sie gegenüber gepulverten X-frame-Gestellen aus Stahlblech keine konstruktiven Änderungen benötigt. Der Kunde kann seine Anlage so belassen wie er sie bisher eingesetzt hat und mit dem gleichen Konzept jetzt auch Maschinengestelle aus Edelstahl, z.B. für den Einsatz in Reinräumen, bekommen.

Außerdem zeigt häwa auf der Motek ein kundenspezifisches Maschinengehäuse für einen kompakten Laser-Handarbeitsplatz für sitzendes als auch stehendes Arbeiten. Mit einer leicht und weit zu öffnenden Hubtür lassen sich die zu bearbeitenden Bauteile komfortabel be- und entladen. Der Arbeitsraum ist sowohl frontal als auch seitlich sehr gut zugänglich und einsehbar. Bei geschlossener Hubtür sorgt ein großes Sichtfenster für einen guten Überblick.

 

Weitere Details zu X-frame

Aus wenigen Einzelkomponenten werden mit X-frame innerhalb kürzester Zeit komplexe Maschinengestelle zusammengestellt, die die Flexibilität und den modularen Aufbau von Aluminiumprofilen mit der Festigkeit von Stahlgestellen kombinieren. Der patentierte X-frame-Rahmen ist dabei nicht nur ein tragendes Gestell, sondern ein Funktionsrahmen. Das Innere des Rahmens ist durch außen liegende, verschließbare Klappen frei zugänglich und lässt sich als Kabelkanal und zur Unterbringung von Bauteilen schnell und einfach nutzen.

 

Die X-frame-Kastenmodul-Systemkomponenten sind aus stabilem Stahlblech oder alternativ aus Edelstahl (V2A) gefertigt. Sie ermöglichen die optimale Integration jeglicher Kundenapplikation, kombiniert mit einem professionellen Aussehen – und das auch bei Sondermaschinen, die nur in Stückzahl eins gefertigt werden. Die einzelnen Rahmenbauteile werden genau an die jeweiligen Anforderungen der Kunden angepasst. Ebenso lassen sich die Zubehörteile vieler Profilhersteller mit den X-frame-Komponenten verbinden. Dadurch erhalten die Kunden ein breites Spektrum von Anbauteilen für unterschiedliche Einsatzbereiche.

 

Eingesetzt werden X-frame-Rahmensysteme in der Regel als modulare Einzelzellen und für lineare oder rotative Applikationen. Als Einzelzelle bieten X-frame-Systeme eine flexible, kostengünstige Standardlösung, die bei einer Erweiterung leicht wiederverwendet werden kann. Für den Aufbau von linearen Applikationen lassen sich X-frame-Komponenten als Einzel- oder Doppelelemente einfach aneinander reihen. Für die Verwendung von rotativen Applikationen stehen mit X-frame mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Es können quadratische, rechteckige, 6- und 8- eckige Applikationen erstellt werden.

 

Vorteile gegenüber fixen Aluminiumgestellen

X-frame von häwa bietet eine weitaus höhere Grundstabilität als Maschinengestelle mit Aluminiumprofil. Wie schon beschrieben ist der X-frame-Funktionsrahmen dabei nicht nur ein einfaches Skelett. Durch seine großen Querschnitte bietet der Innenraum der Streben die Möglichkeit, Schläuche, Leitungen, Kabel, Wartungseinheiten, Ventilinsel, 19“-Einschübe und viele weitere Baugruppen im Rahmen geschützt unterzubringen. Sogar eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist im X-frame- Rahmen jederzeit problemlos möglich. Auch Lichtvorhänge lassen sich einfach und geschützt montieren. Zudem sind alle Komponenten in dem Rahmen gut geschützt.

 

Vorteile gegenüber geschweißten Stahlrohrkonstruktionen

Im Gegensatz zu geschweißten Stahlrohrkonstruktionen ist X-frame mit seinem modularen Aufbau flexibel erweiterbar. Auch aufwendige Formen lassen sich ohne erhöhten Aufwand schnell und einfach in den X-frame-Rahmen integrieren. Durch die hohe Anzahl von Kantungen, die großen Querschnitte der Rahmenteile und die wählbaren Materialstärken, ist der X-frame-Rahmen sehr stabil und verwindungssteif. Alle notwendigen Bohrungen und Ausbrüche werden schon im Zuschnitt der Streben berücksichtigt. Dadurch entfällt die aufwendige, zusätzliche Bearbeitung der Rahmenteile durch Bohr- und Fräsmaschinen. Auch Schweißteile und Gewindebolzen lassen sich problemlos in den Rahmen integrieren.

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news-11 Thu, 18 Jul 2013 16:00:00 +0200 Kompakte Wandgehäuse von häwa mit verdeckt liegendem 180-Grad Scharnier sind flexibel und robust zugleich /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/kompakte-wandgehaeuse-von-haewa-mit-verdeckt-liegendem-180-grad-scharnier-sind-flexibel-und-robust-zugleich Durch großen Öffnungswinkel sind die Wandgehäuse sogar in Fluchtwegen einsetzbar Ab sofort bietet häwa die kompakten Wandgehäuse der Baureihe SN durchgängig mit dem patentierten „verdeckt liegendem 180°-Scharnier“ an. Der Gehäusespezialist hat dieses relevante Detail aufgrund der hohen Nachfrage konsequent bei all seinen Produkten für die Wandmontage umgesetzt, um die Flexibilität und die Handhabung der Gehäuse weiter zu verbessern.

Im Vergleich zu den sonst gängigen verdeckt liegenden Scharnieren vieler Wettbewerber, die eine Öffnung um nur 130 Grad zu lassen, lässt sich das häwa-Scharnier komplett öffnen. Der Öffnungswinkel beträgt 180 Grad. Das hat den Vorteil, dass sich die Wandgehäuse sogar in Fluchtwegen einsetzen lassen und Unternehmen somit zum Beispiel behördliche Auflagen einfacher erfüllen können.

Zusätzlich erhöht das Scharnier nochmals die Flexibilität, in dem es sowohl für den rechten als auch für den linken Anschlag ausgelegt ist. Das bedeutet, dass der Anwender selbst bestimmen bzw. auch nachträglich ändern kann, in welche Richtung sich die Tür des kompakten Gehäuses öffnet. Für hohe Belastungen bis 80kg, in Stahl- oder Edelstahlausführung, bietet das Scharnier genug Robustheit für jeden Einsatzzweck.

Hinsichtlich der Optik verleiht das Scharnier mit kleinerem Türspalt den Wandgehäusen auch ein neues Design. Dadurch lassen sich die Wandgehäuse auch besser reinigen. Mit einer maximalen Schutzart von IP66/Nema 4 widerstehen sie sogar widrigen Umwelteinflüssen.

Die UL-zugelassene Gehäuseserie SN umfasst ab Lager über 70 verschiedene Größen in Edelstahl- oder Stahlblechausführung, die mit nur einem Typ von Montageschiene viele Ausbaumöglichkeiten bieten. Kundenspezifische Anforderungen lassen sich mit dem gesondert erhältlichen, flexiblen Systemzubehör leicht realisieren.

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news-30 Thu, 18 Jul 2013 15:54:00 +0200 Schrankkonzept /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/schrankkonzept Umfangreiches Basisausstattung garantiert funktionierendes Schrankkonzept. Nur wenige Zubehörteile notwendig. Das ‚funktionierende Schrankkonzept‘ von häwa mit einem stabilen Grundschrank mit umfangreicher Basisausstattung und einem durchgehenden Zubehörkonzept, das mit wenigen Teilen auskommt, ermöglicht Lösungen für alle Anwendungen des Kunden. Unter ‚Standard‘ versteht häwa das, was der Kunde für seine Standardanwendung genau benötigt. Das ‚funktionierende‘ System bleibt dabei einfach: Aufbauend auf dem breiten Katalogprogramm realisieren häwas Gehäuseberater für jeden Kunden individuell die perfekt passende Lösung. Eine Fertigungskapazität von jährlich 70.000 Schränken gibt Planungssicherheit.

Die häwa-Schranklösungen werden üblicherweise vorkonfektioniert und fertig montiert ausgeliefert, damit auf Kundenseite keinerlei Schrauberei mehr notwendig ist. Besonders bei größeren Stückzahlen wissen die Kunden es zu schätzen, wenn der Schrank, samt benötigtem Zubehör, spezifisch von häwa auf die Kundenwünsche angepasst wird und genau dem Anforderungsprofil entspricht. Kunden, die selbst aufbauen, schätzen die deutlich einfachere Zubehörauswahl. So werden leichter Vereinheitlichungen erreicht.

Die Schaltschränke kommen bei häwa nicht nur im tristen Einheits-Grau daher. Dank der hauseigenen Pulverbeschichtungsanlagen-Lackiererei sind auch Blau (oder eine andere Farbe) möglich – und das trotzdem mit den gewohnt kurzen Lieferzeiten. Eine Bevorratung der Schränke im häwa-eigenen Lager ermöglicht Just-In-Time-Belieferung.

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news-9 Thu, 18 Jul 2013 07:48:00 +0200 Wie individuell muss der Schaltschrank sein? /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/wie-individuell-muss-der-schaltschrank-sein häwa demonstriert erstmals alle Abstufungen – Individualisierung mit Konzept Dank individuellem Berateransatz bietet die häwa GmbH Schaltschränke nach kundenspezifischem Anforderungsprofil. Dabei unterscheidet der Schaltschrankhersteller zwischen vier verschiedenen individuellen Abstufungen.

Nur in seltenen Fällen benötigt der Kunde tatsächlich eine komplett kundenspezifische Entwicklung. Nahezu immer ist ein individueller Aufbau des Schaltschranks mit entsprechendem Systemzubehör ausreichend. Spezielle Einzelkomponenten, besondere Ausbrüche und zusätzliche Bohrungen für die Montage optimieren das Schaltschrankkonzept in der Anwendung. Zudem sind Kühlungsanforderungen, die Art des Schrankaufbaus und Designaspekte in Absprache mit dem Kunden zu definieren. Die Herausforderung liegt darin, dass jeweils optimale Schaltschrankkonzept für die jeweilige Anwendung zu finden, ohne es zu überladen!

häwa zeigt anhand unterschiedlicher Schaltschränke die vier Abstufungen der Individualisierung, folgend dem bewährten „häwa-Weg“ von A bis D:

Der Weg A stellt bei häwa das klassische Lager- und Katalogprogramm dar, bei dem der Anwender selbst die Individualisierung vornimmt. Ein durchdachtes – aber nicht überladenes - Schaltschrankkonzept ist dabei die zwingende Voraussetzung. häwa zeigt einen solchen durchdachten Anreihschrank des Typs H395. Mit montiertem „Lütze Montagesystem“. Durch die Kombination des Lütze-Systems mit dem häwa-Schrank ergeben sich unter anderem eine hohe Benutzerfreundlichkeit, eine optimale Raumausnutzung, eine verringerte Aufbau- und Installationszeit sowie eine optimierte Durchlüftung im Schrank.

Weg B beschreibt Schränke, die zwar noch vorwiegend aus Standardkomponenten bestehen, aber dennoch Besonderheiten aufweisen, wie individuelle Ausbrüche und spezielle Einzelkomponenten. häwa zeigt hier einen Schrank, in diesem Fall speziell entwickelt für Spritzgussmaschinen, bei dem die Montageplatte sowie die Dach und Bodenbleche individuell bearbeitet und nach Kundenvorgabe montiert sind. Es handelt sich also um eine Ableitung des Standard-Anreihschranks. Der Vorteil: Der Kunde kann auf eine große Anzahl an Zubehör-Komponenten zurückgreifen, da diese sich aus dem Standardprogramm adaptieren lassen. Bei dem Schrank handelt es sich um ein komplett fertiges Produkt nach Kundenvorgaben – mit entsprechender Lieferung zum Aufstellort – zu einem fairen Preis.

Bei dem Weg C setzt häwa die Designvorgaben des Kunden individuell um. Das kann bei einer kundenspezifischen Abmessung beginnen, über ein kundenspezifisches Einbausystem gehen und gegebenenfalls bei einer speziellen Oberflächenbearbeitung enden. Auf der Messe zeigt häwa einen Schrank, der eine Breite von 650 mm und eine Höhe von 2100 mm (inklusive Sockel) aufweist und eine Tiefe von 950 mm hat. Details wie Design-Türen, Seitenwände, Kabeleinführungsplatte und EMV-Dichtung sind auf das Anwendungsprofil zugeschnitten, in diesem Fall auf einen Einsatz in Anlagen zur Papierherstellung.

Unter den Weg D fallen alle komplett kundenspezifische Entwicklungen. Diese Schränke finden in der Regel nach dem Motto „zurück zur Maschine“ direkt an der Maschine ihre Anwendung. Angefangen bei den Abmessungen, über die Zugänglichkeit, Schutzart, Zuladung und Kühlung, bis hin zur Inneneinrichtung ist hier alles ganz individuell geplant. Als Beispiel für solche Neuentwicklungen zeigt häwa einen Steuerschrank nach Kundenspezifikation mit einflügeligen Scharniertüren vorne und hinten.

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news-4 Wed, 24 Apr 2013 14:36:00 +0200 häwa - Topunternehmen in der Region /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-topunternehmen-in-der-region häwa gehört zu den Topunternehmen unter der Rubrik Maschinenbau. Die IHK-Region Ulm gehört zu den zehn stärksten Wirtschaftsregionen in Deutschland. Bei einem Vergleich des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf landet sie mit einem Wert von 38.147 Euro auf dem 6. Rang unter allen 80 IHK-Regionen. Ursache hierfür ist sicherlich die enorme Wirtschaftsdynamik der vergangenen Jahre. So war die IHK-Region Ulm zwischen 1999 und 2008 die wachstumsstärkste Region in Deutschland.

häwa gehört zu den Topunternehmen unter der Rubrik Maschinenbau.

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news-7 Mon, 14 Jan 2013 07:34:00 +0100 MPA NRW-Quality Label /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/mpa-nrw-quality-label für HFI 30/60, HF 30 und HFA 30/90 Auch dieses Jahr haben wir das Quality Label für "überwachte und zertifizierte Bauprodukte" für HFI 30/60, HF 30 und HFA 30/90 von der MPA NRW erhalten.
Aufgabe des MPA NRW ist es, die Wirtschaft in der Qualitätssicherung zu unterstützen.
Dazu gehören Prüfungen von Roh- und Werkstoffen, Bauprodukten, Werkstücken und Qualitätsmanagementsystemen sowie die Kalibrierung von Mess- und Prüfgeräten.

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news-8 Wed, 05 Dec 2012 07:42:00 +0100 Schlanke Produktion bei häwa ermöglicht Just-in-Time-Belieferung /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/schlanke-produktion-bei-haewa-ermoeglicht-just-in-time-belieferung Nicht nur in der Automobilindustrie wird nach einer Lean Production - also einem möglichst schlanken Produktionsprozess - gestrebt, sondern immer mehr auch im Maschinenbau. Nicht nur in der Automobilindustrie wird nach einer Lean Production - also einem möglichst schlanken Produktionsprozess - gestrebt, sondern immer mehr auch im Maschinenbau. Die Vorteile, die zum Beispiel der Abbau von Lagerbeständen, die Verkürzung von Durchlaufzeiten der Produkte sowie die Just-in-Time-Philosophie versprechen, veranlassen immer mehr Maschinenbauer dazu ihre Produktion umzustellen. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Zulieferer. Sie stellen sich der Herausforderung, ihre Produkte – wie etwa die entsprechenden Schaltschränke - Just-in-Time zur Verfügung zu stellen.

Auf der SPS IPC Drives 2012 in Halle 5, Stand 170 und 270, zeigte die häwa GmbH am Beispiel einer simulierten Fertigungsstraße, wie das Unternehmen seine einzelnen Schaltschrankkomponenten in die Fertigungsschritte des Kunden einfließen lassen kann. Die modulare Bauweise der häwa-Schränke erleichtert diese Prozesse und lässt das Unternehmen sehr flexibel auf die Belieferungsanforderungen seiner Kunden reagieren. In der Regel wird zuerst die Montageplatte geliefert, dann die Türen und danach die Seitenwände. Zum Schluss folgt die Innenausstattung.

„Die Just-in-Time Belieferung der Kunden steht bei uns unter dem „6-R-Leitsatz“: das richtige Teil, in der richtigen Qualität, zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Menge, zum richtigen Preis, am richtigen Ort“, erläutert Christian Feger, zuständig für Unternehmensplanung und Entwicklung bei häwa. „Auch bei uns verkürzen sich damit die Durchlaufzeiten und wir können noch schneller auf die Wünsche unserer Kunden reagieren. Außerdem erhöht sich der interne Qualitätsstandard noch weiter, denn fehlerhafte Komponenten können wir uns mit der Just-in-Time-Belieferung der Kunden überhaupt nicht mehr erlauben“, fügt Feger hinzu.

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news-3 Tue, 30 Oct 2012 11:09:00 +0100 häwa investiert in neue Testkapazitäten für Gehäuse nach IP und NEMA /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-investiert-in-neue-testkapazitaeten-fuer-gehaeuse-nach-ip-und-nema Als Hersteller von kundenspezifischen Gehäusen setzt die häwa GmbH auf Testkompetenz im eigenen Haus. Als Hersteller von kundenspezifischen Gehäusen setzt die häwa GmbH auf Testkompetenz im eigenen Haus. Das Unternehmen hat in einen neuen Teststand investiert, der für Wasserprüfungen nach IPX5, IPX6 sowie erstmals auch für Prüfungen nach NEMA ausgelegt ist. Der NEMA-Test wird in den USA, in Mexiko und Kanada gefordert – er ist ähnlich etabliert wie die IP-Schutzarten in Europa.

Das Herzstück des neuen Labors für Wasserprüfungen bei häwa in Wain/Baden-Württemberg ist eine von einem speziellen akkredierten Prüflabor kalibrierte Wasserpumpe, die abhängig vom Testverfahren die geforderten Liter/Minute gewährleistet, sowie Strahldüsen mit dem entsprechenden Innendurchmesser. häwa kann die diversen Wassertests vor Ort technisch korrekt durchführen. In Anwesenheit eines Prüfers von einem offiziellen Prüfinstitut können auch die entsprechenden offiziellen Prüfberichte ausgestellt werden.

Mit den erweiterten Testmöglichkeiten unterstreicht häwa erneut den hohen Qualitätsanspruch des Unternehmens. Als Hersteller von kundenspezifischen Gehäusen ist das Unternehmen nun noch besser in der Lage, Entwicklungen gemeinsam mit dem Kunden zum Erfolg zu führen. Lassen sich im Prüfverfahren etwaige Fehler bei Neuentwicklungen oder Prototypen erkennen, kann das Unternehmen schneller reagieren. Zudem ist es von Vorteil, dass alle an der Entwicklung beteiligten Personen - vom Konstrukteur u?ber den Vertrieb bis hin zum Kunden - die Tests im eigenen Haus verfolgen sowie die gesamten technischen Dokumentationen sofort einsehen können.Bei akkreditierten Prüflaboren entstehen durch knappe Kapazitäten oft lange Wartezeiten bis zum offiziellen Test. Mit den eigenen Testkapazitäten ist häwa dagegen sehr flexibel aufgestellt. Außerdem stellt das Unternehmen sicher, dass sich nun auch sämtliche Gehäusegrößen, wie zum Beispiel handlich schwere Schränke oder sehr große kundenspezifische Gehäuse, prüfen lassen.

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news-10 Wed, 19 Sep 2012 08:48:00 +0200 häwa Uhr in Biberach /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-uhr-in-biberach Zentral gelegen in der Waldseer Straße Ecke Kolpingstraße ist die neue häwa Uhr als Treff- und Sammelpunkt bestens geeignet.

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news-34 Sat, 08 Sep 2012 08:51:00 +0200 Unsere neuen Azubis sind da! /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/unsere-neuen-azubis-sind-da Wir wünschen Euch viel Erfolg, aber auch viel Spaß während Eurer Ausbildung und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Wir wünschen Euch viel Erfolg, aber auch viel Spaß während Eurer Ausbildung und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

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news-12 Fri, 07 Sep 2012 11:41:00 +0200 häwa zeigt kundenspezifische Gehäuselösungen für Windkraftanlagen auf der Husum WindEnergy /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-zeigt-kundenspezifische-gehaeuseloesungen-fuer-windkraftanlagen-auf-der-husum-windenergy Auf der diesjährigen Husum WindEnergy vom 18. bis 22. September zeigt die häwa GmbH & Co. KG auf Stand 1G05 kundenspezifische Gehäuselösungen für Windkraftanlagen, die die besonderen Anforderungen der Windkraftindustrie erfüllen. Auf der diesjährigen Husum WindEnergy vom 18. bis 22. September zeigt die häwa GmbH & Co. KG auf Stand 1G05 kundenspezifische Gehäuselösungen für Windkraftanlagen, die die besonderen Anforderungen der Windkraftindustrie erfüllen.

Gehäuse für Windkraftanlagen müssen allen denkbaren Witterungseinflüssen sowie auch starken Vibrationen, Rotationen und Schwingungen widerstehen. Auch die Zugänglichkeit der Gehäuse ist nach der Installation oft kritisch und muss beim Design mit bedacht werden.

häwas kundenspezifische Gehäuselösungen für Windkraftanlagen haben z.B. einen speziellen Gehäusedeckel, der es dem Servicepersonal auch bei einer nicht definierten Stillstandstellung der Rotorblätter ermöglicht, das Gehäuse zu Wartungszwecken zu öffnen. Kundenspezifische Ausbrüche ermöglichen eine schnelle und einfache Verkabelung vor Ort. Kiemenschnitte und fest eingebaute Lüfter gewährleisten eine effektive Belüftung der Elektronik im Innern der Gehäuse.

 

Vibrationssichere Verschlüsse sowie eine Montage der Gehäuse über Winkel, die eventuelle Fliehkräfte, z.B. bei Montage in der rotierenden Nabe, aufnehmen, sind weitere durchdachte Details.

Im Winter muss die temperaturempfindliche Elektronik der Windkraftanlagen beheizt werden, um Ausfälle und teure Stillstandkosten der Windkraftanlage zu vermeiden. Daher ist ein weiteres Highlight auf dem Messestand von häwa eine neue Heizung, die die spezifischen Anforderungen der Windkraftanlagen in Bezug auf Rotations- und Vibrationsbeständigkeit sowie eine schräge Einbaulage erfüllt. Ein Windkraftanlagen-Modell mit rotierenden Rotorblättern und eingebauter Heizung veranschaulicht auf dem Messestand diese neue Lösung.

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news-13 Thu, 09 Aug 2012 11:47:00 +0200 häwa investiert in Neubau mit 2000 qm neuer Produktionsfläche und schafft 20 neue Arbeitsplätze /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-investiert-in-neubau-mit-2000-qm-neuer-produktionsflaeche-und-schafft-20-neue-arbeitsplaetze Jüngst hat die häwa GmbH & Co. KG in Wain die neuen Produktionshallen fertiggestellt und sich damit erneut zum Fertigungsstandort Baden-Württemberg bekannt. Jüngst hat die häwa GmbH & Co. KG in Wain die neuen Produktionshallen fertiggestellt und sich damit erneut zum Fertigungsstandort Baden-Württemberg bekannt. Insgesamt hat das Unternehmen 6 Mio. Euro in den Neubau mit 2000 Quadratmetern neuer Produktionsfläche investiert und zusätzlich 20 neue Arbeitsplätze geschaffen. Die Kapazitätserweiterung des Standorts in Wain bietet dem expandierenden Unternehmen neue Produktionsmöglichkeiten für Klein- und Kleinstserien aus dem Gehäuse-Programm, für die X-frame Maschinengestelle sowie für die neueste Generation an Wandgehäusen. Zudem sind in den Hallen die neuen Sozialräume, ein neuer Prüfstand für Wasserprüfungen nach Nema 4-Standard - mit ökologischer Regenwassernutzung aus einer Zisterne - sowie eine Schweißerei mit moderner Absaugung untergebracht.

Der Automatisierungsgrad der neuen Produktionsanlagen entspricht den heutigen Anforderungen. Ein extra für häwa entwickelter Schweißroboter bedient sich ausgereifter Schweißtechniken aus der Automobilindustrie, die speziell an die Gehäusefertigung angepasst wurden.

Die Heizung der neuen Hallen basiert auf einer umweltfreundlichen und energieeffizienten Abwärmenutzung des Einbrennofens und der Maschinen. Eine ausgereifte Schallisolierung, hochwertige und umweltfreundliche Baumaterialien sowie eine moderne Architektur integrieren die neuen Produktionshallen gekonnt in das Ortsbild von Wain.

Die aufwendige Sheddach-Konstruktion sorgt für viel Tageslicht in den Hallen. „Wir legen großen Wert auf ein angenehmes Arbeitsklima in den neuen Hallen mit modernen Maschinen, ergonomisch korrekten Arbeitsplätzen und viel natürlichem Tageslicht, da die Mitarbeiterzufriedenheit eine unserer Unternehmensleitlinien ist“, kommentiert Arno Müller, Geschäftsführer von häwa.

Mit dem Neubau bekennt sich häwa zu seinem Standort in Wain. Auch die nächsten Bauvorhaben, um die Fertigungstiefe des Unternehmens in Baden-Württemberg weiter zu erhöhen, sind bereits in Planung. „Wir werden das Wachstum am Standort Wain forcieren, denn eine Verlagerung der Produktion macht für uns keinen Sinn. Wir wollen dort fertigen, wo unsere Kunden sind“, erläutert Markus Jung, Geschäftsführer von häwa. Die Kundennähe sei sehr wichtig, um den Kunden vor Ort als Partner mit allen notwendigen Leistungen zur Verfügung zu stehen. „Lange Wege und hohe Transportkosten wären für unser Geschäft nur kontraproduktiv“, fügt Jung hinzu.

Der Maschinen- und Anlagenbau in Süddeutschland ist weltweit führend, wovon häwa profitiert. Die Gehäusetechnologie wird für die Gesamtkonstruktion der Maschinen immer wichtiger, auch deshalb weil heutzutage immer mehr Gehäuse und Schaltschränke direkt in die Maschinen integriert werden. „Außerdem bekommen wir hier in Baden-Württemberg die gut ausgebildeten Fachkräfte, die unser Unternehmen benötigt und die unseren hohen Qualitätsanspruch auch umsetzen können“, betont Müller.

Im letzten Geschäftsjahr erwirtschaftete häwa ein Umsatzplus von 20 Prozent, das im 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2012 auf hohem Niveau gehalten werden konnte. Auch das Geschäftsjahr 2010 war mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen worden. Daher blickt das Unternehmen optimistisch in die Zukunft. Alle Produktneuerungen aus den letzten Monaten wurden von den Kunden durchweg positiv aufgenommen.

In 2012 beobachtet häwa zwar, dass einige Kunden ihre Investitionsentscheidungen nach hinten verschieben, dies trägt aber nur zu einer Normalisierung der Geschwindigkeit des Geschäfts bei. Folglich ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um neue Produktentwicklungen in den Vordergrund zu stellen, da nicht mehr alle Ressourcen in der Produktion benötigt werden. „Wir Schwaben können jetzt also wieder anfangen zu tüfteln“, kommentiert Jung abschließend.

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news-14 Wed, 08 Aug 2012 12:03:00 +0200 häwa Umbau /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-umbau Produktionspause heißt immer auch Umbau der Fertigung. Produktionspause heißt immer auch Umbau der Fertigung. Aktuell bekommt unsere Schweisserei einen neuen Fußboden. Daher kommt schweres Gerät zum Einsatz, das man sonst von Autobahnbaustellen kennt. In zwei Wochen geht der Fertigungsbetrieb wieder los. Ein gut gestalteter Zeitplan macht es möglich. Zeitgleich werden noch die Endmontage und die Pulverbeschichtungsanlage modernisiert.

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news-15 Tue, 22 Nov 2011 12:07:00 +0100 RHL-Baureihe von häwa bietet ideale Lösung für sensible Produktionsanlagen und Reinraumausstattungen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/rhl-baureihe-von-haewa-bietet-ideale-loesung-fuer-sensible-produktionsanlagen-und-reinraumausstattungen Beim Bau von Schaltschränken für Reinräume, die Lebensmittelindustrie und Anwendungen, wo besondere Hygieneanforderungen erfüllt werden müssen, profitiert die häwa GmbH & Co. KG von einer langjährigen Erfahrung. Beim Bau von Schaltschränken für Reinräume, die Lebensmittelindustrie und Anwendungen, wo besondere Hygieneanforderungen erfüllt werden müssen, profitiert die häwa GmbH & Co. KG von einer langjährigen Erfahrung. Die Schaltschränke der RHL-Baureihe von häwa sind sehr leicht zu reinigen, da sie keinerlei Stoßstellen oder Toträume haben. Dadurch eignen sie sich besonders für sensible Produktionsanlagen und Reinraumausstattungen.

Eine innenliegende und nahtlos eingeschäumte Dichtung in Verbindung mit einem besonderen äußeren Dichtprofil stellen die Schutzart IP66/IP69K zur Reinigung mit Dampfstrahlern sicher. Das äußere Dichtungsprofil ist speziell fu?r den Einsatz im Lebensmittel- und Hygienebereich entwickelt worden und besitzt eine ausgezeichnete Beständigkeit gegen Bewitterung, Alterung, Ozon, Chemikalien, Heißwasser und Wasserdampf, sowie gegen polare Flüssigkeiten wie Azeton oder Methanol. Beim Einsatz in Reinräumen können die Seitenwände und Kabeleinfu?hrungsplatten noch zusätzlich versiegelt werden, z.B. mit FDA konformen Silikon.
Das außenliegende Dichtungsprofil verschließt nahezu nahtlos den Türspalt und gewährleistet zusammen mit der besonderen Türausführung, sowie den Seitenwänden und Kabelplatten, eine effiziente und schnelle Reinigung.
Das Schrankgestell besteht aus einem Mantelkörper mit vorne eingesetzter Zarge und bietet eine solide verwindungssteife Basis ohne Stoßstellen an Rückwand, Dach und Boden.
Um noch strikteren Hygieneanforderungen (z.B. für Laborextruder) zu genügen, wird das Design der RHL-Baureihe momentan nochmals überarbeitet

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news-18 Tue, 15 Nov 2011 13:14:00 +0100 X-frame /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame Nach der Übernahme des operativen Geschäfts der X-frame Systems GmbH aus Jettingen im Juli 2011 zeigt die häwa GmbH & Co. KG auf der Productronica. Nach der Übernahme des operativen Geschäfts der X-frame Systems GmbH aus Jettingen im Juli 2011 zeigt die häwa GmbH & Co. KG auf der Productronica, wie gut sich das variable Rahmensystem X-frame zur Erstellung von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen jeglicher Art eignet. X-frame kombiniert die Flexibilität von Aluminiumprofilen mit der von standardisierten Modulen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden komplexe Maschinengestelle innerhalb kürzester Zeit zusammengestellt.

 

„Im Schaltschrankbau zeichnet sich in den letzten Jahren die immer stärker werdende Tendenz ab, dass der Schaltschrank und auch die Pulte zurück zur Maschine gehen und dort integriert werden müssen“, kommentiert Markus Jung, Geschäftsführer von häwa. „Modulare Baukastensysteme, wie X-frame, sind wegen ihrer Flexibilität ideal für die direkte Integration an der Maschine geeignet. Mit den Profilsystemen aus Aluminium lassen sich sehr viele verschiedene Gestellvarianten realisieren und Maschinen können zeitgleich zur Gestellkonstruktion montiert und schneller in Betrieb genommen werden“, führt Jung aus. Diese Plattformstrategie ist im Automobilbereich längst gängige Praxis und findet jetzt auch im Aufbau von Maschinengestellen immer mehr Anwendungen.

 

Die X-frame Kastenmodul-Systemkomponenten sind aus stabilem Stahlblech gefertigt und ermöglichen die optimale Umsetzung jeglicher Kundenapplikation mit einem professionellen Aussehen - auch bei Stückzahl eins. Ebenso lassen sich die Zubehörteile vieler Profilhersteller mit den X-frame Komponenten verbinden.  Dadurch erhalten die Kunden ein breites Spektrum von Zubehörteilen für  unterschiedliche Einsatzbereiche.

 

Eingesetzt werden X-frame Rahmensysteme in der Regel als modulare Einzelzellen und für lineare oder rotative Applikationen. Als Einzelzelle bieten X-frame-Systeme eine flexible, kostengünstige Standardlösung, die bei einer Erweiterung leicht wiederverwendet werden kann. Für den Aufbau von linearen Applikationen können X-frame-Komponenten als Einzel- oder Doppelelemente einfach angereiht werden. Für die Verwendung von rotativen Applikationen stehen mit X-frame mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Es können quadratische, rechteckige, 6- und 8- eckige Applikationen erstellt werden.

 

Vorteile gegenüber fixen Aluminiumgestellen

X-frame von häwa bietet eine weitaus höhere Grundstabilität als fixe Aluminiumgestelle. Statt einem einfachen Skelett sind zudem schon direkt Plätze zur Montage der Maschine und zur Leitungsführung vorhanden. Eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist mit den Kabelkanälen jederzeit problemlos möglich. Mit X-fame sind alle Komponenten gut geschützt. Auch Abschrankungen sind einfach und geschützt montierbar.

 

Vorteile gegenüber geschweißten Stahlrohrkonstruktionen

Im Gegensatz zu geschweißten Stahlrohrkonstruktionen ist X-frame flexibel erweiterbar und das sogar ohne eine separate Konstruktion. Zudem ermöglicht das Rahmensystem eine problemlose Leitungsverlegung direkt im Rohr. Trennstellen lassen sich mit
X-frame auch zu einem späteren Zeitpunkt definieren, was Konstruktionen mit durchgehenden Aluminiumgrundplatten ermöglicht.

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news-35 Mon, 04 Jul 2011 09:14:00 +0200 häwa übernimmt Geschäftstätigkeit von X-frame Systems /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-uebernimmt-geschaeftstaetigkeit-von-x-frame-systems Die häwa GmbH & Co. KG hat zum 1. Juli 2011 das operative Geschäft der X-frame Systems GmbH aus Jettingen übernommen. Die häwa GmbH & Co. KG hat zum 1. Juli 2011 das operative Geschäft der X-frame Systems GmbH aus Jettingen übernommen. häwa war bereits bisher offizieller X-frame-Systempartner und europäischer Hersteller der X-frame-Rahmen-Komponenten. Durch die Übernahme stärkt häwa sein individuelles, ‚funktionierendes Schrankkonzept‘. X-frame Systems wird in das bestehende Vertriebsnetz von häwa integriert. Dafür werden bei häwa ein eigenes neues Mitarbeiterteam aufgebaut und neue Mitarbeiter eingestellt.

Um einen nahtlosen Übergang des Geschäfts von X-frame Systems in das Geschäft von häwa zu gewährleisten, ist vorgesehen, dass die Mitarbeiter von X-frame Systems bis Ende des Jahres 2011 im Namen von häwa bei X-frame Systems weiterarbeiten und danach in andere Geschäftsbereiche des ehemaligen Gesellschafters und Geschäftsführers von X-frame Systems, Klaus Wurmhöringer, wechseln. „Dies ist für beide Seiten die beste Lösung und stellt eine einwandfreie Integration von X-frame Systems bei häwa sicher“, kommentiert Klaus Wurmhöringer. „Ich bin sehr froh, dass die positive Entwicklung von X-frame Systems durch die Integration in die Fertigung unter dem Dach von häwa weiter wachsen kann, denn das variable Rahmensystem passt ideal zu den individuellen Gehäuse- und Schaltschrankkonfigurationen von häwa“, fügt Wurmhöringer hinzu.

„Wir sind sehr glücklich, dass die Übernahme von X-frame Systems so reibungslos geklappt hat“, freut sich Markus Jung, Geschäftsführer von häwa. „Wir sind überzeugt, dass das variable Rahmensystem von X-frame Systems eine ideale Ergänzung zu unserem bestehenden Produktportfolio ist. An Bedeutung gewinnt die Integration von X-frame Systems noch zusätzlich vor dem Hintergrund der bestehenden, nachhaltigen Entwicklung, dass der Schaltschrank zurück zur Maschine geht und dort integriert werden muss“, ergänzt Jung.

X-frame ist ein variables Rahmensystem mit Baukastenprinzip zur Erstellung von Maschinengestellen und Einhausungen jeglicher Art. Es kombiniert die Flexibilität von Aluminiumprofilen mit der von standardisierten Modulen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden komplexe Maschinengestelle innerhalb kürzester Zeit zusammengestellt.

Die X-frame Kastenmodul-Systemkomponenten sind aus stabilem Stahlblech gefertigt und ermöglichen die optimale Umsetzung jeglicher Kundenapplikation mit einem professionellen Aussehen - auch bei Stückzahl eins. Ebenso lassen sich die Zubehörteile vieler Profilhersteller mit den X-frame Komponenten verbinden. Dadurch erhalten die Kunden ein breites Spektrum von Zubehörteilen für unterschiedliche Einsatzbereiche.

Eingesetzt werden X-frame Rahmensysteme in der Regel als modulare Einzelzellen und für lineare oder rotative Applikationen. Als Einzelzelle bieten X-frame-Systeme eine flexible, kostengünstige Standardlösung, die bei einer Erweiterung leicht wiederverwendet werden kann. Für den Aufbau von linearen Applikationen können X-frame-Komponenten als Einzel- oder Doppelelemente einfach angereiht werden. Für die Verwendung von rotativen Applikationen stehen mit X-frame mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Es können quadratische, rechteckige, 6- und 8- eckige Applikationen erstellt werden.

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news-20 Mon, 20 Jun 2011 13:25:00 +0200 Spende für Pushpa Home /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/spende-fuer-pushpa-home häwa unterstützt mit einer Spende von €2.500 das Pushpa Home der Ärzte für die Dritte Welt in Kalkutta Bei der häwa GmbH & Co. KG in Wain überreichten vor kurzem Herr Arno Müller und Herr Dr. Georg Härdtle von häwa einen Scheck über €2.500 an Dres. Uta und Dankwart Kölle von Ärzte für die Dritte Welt. häwa unterstützt mit dieser Spende das Pushpa Home Kindertuberkulosekrankenhaus der Hilfsorganisation in Kalkutta. Die Kinder vor Ort sind dringend auf dieses Krankenhaus angewiesen, denn ohne es würden wahrscheinlich die Hälfte der kranken Kinder nicht überleben können.

Das Pushpa Home der Ärzte für die Dritte Welt in Kalkutta ist ein Kinderkrankenhaus mit 30 Betten für tuberkulosekranke Kinder bis 14 Jahre. Es wurde im August 2007 eingeweiht und ganz aus Spendengeldern finanziert. Das Krankenhaus hat etwa 20 Mitarbeiter plus 2 indische Ärzte, die die Kinder betreuen. Es wird komplett durch Spendengelder unterhalten und kostet im Monat derzeit bis zu €3.500.

Die Ärzte für die Dritte Welt sind sehr stolz auf dieses Kinderkrankenhaus in Kalkutta. Es ist eines ihrer Vorzeigeobjekte. Trotzdem ist natürlich die dauerhafte Finanzierung des Projekts nicht einfach. Deshalb ist die Hilfsorganisation immer auf der Suche nach Unternehmen, die ihnen helfen die monatlichen Ausgaben zu tragen. Bei häwa ist man sehr erfreut, helfen zu können: „Wir bewundern die Ärzte für die Dritte Welt für ihren unermüdlichen Einsatz für die Kinder in Kalkutta und freuen uns sehr, mit unserer Spende zum Unterhalt des Krankenhauses beitragen zu können“, kommentiert Arno Müller von häwa.

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news-17 Mon, 02 May 2011 13:30:00 +0200 Neues innovatives verdeckt liegendes 180 Grad Scharnier /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/neues-innovatives-verdeckt-liegendes-180-grad-scharnier Garantiert freie Fluchtwege und gefällige Gehäusedesigns Die häwa GmbH & Co. KG stellt ein innovatives verdeckt liegendes 180° Scharnier für Gehäuselösungen vor. Das patentierte „Scharnier 180° verdeckt liegend“ ist das einzige seiner Art auf dem Markt. Es ist eine deutliche Verbesserung zu den aktuell erhältlichen verdeckt liegenden Scharnieren. Diese lassen sich nur bis ca. 130° öffnen und können deshalb leicht im Weg stehen oder Durchgänge versperren. Gerade wenn z.B. Fluchtwege zwingend freigehalten werden mu?ssen, ist dies ein großer Nachteil. Das neue Scharnier garantiert mit seinem weiten Öffnungswinkel freie Fluchtwege und ermöglicht gleichzeitig ein gefälliges Gehäusedesign und leicht zu reinigende Flächen. Bei entsprechender Gehäusekonstruktion lässt sich der Türspalt sogar auf 1mm reduzieren.

Das „Scharnier 180° verdeckt liegend“ wird bei häwa zukünftig das außenliegende 180° Scharnier ablösen. Erhältlich ist das Scharnier mit zwei verschiedenen Scharnierböcken für normale oder hohe Belastung bis 80kg in jeweils Stahl- oder Edelstahlausführung. Das neue Bauteil ist fu?r rechts und links Anschlag ausgelegt. Der Anschlagwechsel einer Tür wird durch einfaches Lösen des Splints gewährleistet. Die Befestigung an einen Korpus erfolgt je nach Variante des Bocks über ein oder zwei Gewindebolzen.

Das „Scharnier 180° verdeckt liegend“ ist besonders für Gehäusekonstruktionen mit Zargenaufkantung 15mm und Zargenbreite ab 20mm bei entsprechender Türausbildung geeignet. UL50 und UL508 Richtlinien werden erfüllt.

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news-21 Thu, 21 Apr 2011 13:51:00 +0200 Anerkannter Ausbildungsbetrieb der IHK Ulm /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/anerkannter-ausbildungsbetrieb-der-ihk-ulm häwa gehört zu den zukunftsorientierten Betrieben. häwa gehört zu den zukunftsorientierten Betrieben, die engagiert ausbilden und so ganz entscheidend zur Sicherung des Fachkräftenachwuchses in unserer Region beitragen.

 

Für unser Engagement in der Ausbildung erhielten wir von der IHK Ulm das Ausbildungszertifikat 2011.

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news-22 Wed, 30 Mar 2011 14:02:00 +0200 häwa beteiligt sich an der Girls´ Day Akademie der IHK Ulm /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-beteiligt-sich-an-der-girls-day-akademie-der-ihk-ulm In diesem Jahr beteiligte sich die häwa GmbH & Co. KG an der Girls´ Day Akademie der IHK Ulm. In diesem Jahr beteiligte sich die häwa GmbH & Co. KG an der Girls´ Day Akademie der IHK Ulm. Am 17.03.2011 besuchten 13 Schülerinnen der Werkrealschule Dietenheim mit ihrer Lehrerin Frau Benz den mittelständischen Schaltschrankhersteller in Wain. häwa stellte den Schülerinnen seine moderne Fertigung sowie seine Ausbildungsmöglichkeiten vor. Bei einem Werksrundgang konnten sich die Schülerinnen über die Inhalte des Berufs des Konstruktionsmechanikers aus erster Hand informieren und in der Lehrwerkstatt die Metallbearbeitung selbst ausprobieren. Die Lehrlinge Sebastian Volkholz und Christian Regenbogen und Ausbilder Björn Sontheimer von häwa standen den Schülerinnen dabei mit Rat und Tat zur Seite.

 

„Zu wenig Mädchen wählen naturwissenschaftliche oder technische Berufe, obwohl sie in diesen Bereichen durchaus Fähigkeiten und Stärken haben“, erläutert Markus Jung, Geschäftsführer von häwa, die Idee der Girls´ Day Akademie. An der Girls´ Day Akademie lernen die Schülerinnen Ausbildungsberufe und Studiengänge in Technik, IT und Naturwissenschaften kennen, in denen Frauen bisher eher selten vertreten sind. Im Unterschied zum Girls´ Day der nur an einem Tag im Jahr stattfindet bekommen die Mädchen der Girls´ Day Akademie über ein ganzes Schuljahr lang eine intensive Berufsorientierung in den Fächern Technik und Naturwissenschaften. Dies soll somit auch dem Fachkräftemangel in der Elektronikindustrie entgegenwirken. Das Projekt wird vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, gefördert und von der IHK Ulm organisiert.

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news-23 Thu, 03 Feb 2011 14:07:00 +0100 häwa jetzt auf facebook /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/haewa-jetzt-auf-facebook Klicken Sie sich durch die Seite und zeigen uns ob es Ihnen gefällt indem Sie den Gefällt-mir-Button anklicken. Hier klicken

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news-24 Tue, 07 Dec 2010 14:12:00 +0100 Zusammenarbeit BS Memmingen /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/zusammenarbeit-bs-memmingen Partnerunternehmen der Business School Memmingen im Verbund der Steinbeis Hochschule BS Memmingen mit der Zielsetzung Zusammenarbeit Industrie und Hochschule zur Verankerung in der Region.

Unser Geschäftsführer, Markus Jung, wurde einstimmig zum stellvertretenden Beiratsvorsitzenden gewählt.

Der Beirat hat die Aufgabe die Hochschule mit Praxisbezug zu beraten

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news-29 Tue, 23 Nov 2010 15:07:00 +0100 Werkzeuge /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/werkzeuge häwa Portfolio umfasst mobile Werkzeuge Die häwa GmbH & Co. KG ist in erster Linie bekannt als Qualitätsanbieter für Elektrogehäuse, Schaltschränke und durchdachte Gehäuselösungen zum Einbau von Elektrokomponenten. Daru?ber hinaus umfasst das Produktportfolio des Unternehmens aber auch mobile Werkzeuge, Werkzeuge zur Werkstattausstattung und Maschinen für die Werkstattautomation. Auf der SPS/IPC/Drives 2010 stellt häwa auf seiner Werkbank die Ablängeinheit Verdrahtungskanalschere 2677, den Stanzbügel Quick-Press 300, die Profilschere 2671, und Stanzpumpen, u.a. Powerman Accu, Powerman Junior und Powerman Vario aus.

Der Verdrahtungskanalschneider 2677 wird zum Ablängen von Verdrahtungskanälen aus Kunststoff benutzt. Die Schere ist äußerst robust und langlebig. Sie ermöglicht eine optimale Schnittführung bei geringem Kraftaufwand für ermüdungsfreies Arbeiten. Die Schermesser sind aus hochwertigem Werkzeugstahl gefertigt. Dies garantiert einen span- und gratfreien Schnitt mit nur einer langen Standzeit der Schermesser.

Der Stanzbügel Quick-Press 300 mit Hydraulikzylinder ist ideal für Reihenstanzungen mit Nachsetzanschlag und zum Stanzen (ohne Vorbohren) von Rund-, Quadrat-, Rechteck- und Sonderformaten in Gehäusen, Leitungskanälen, kleinen Schaltschranktüren, Montageplatten usw. Der massive Hydraulikzylinder bietet eine hohe Leistung für schnelles und präzises Stanzen. Der Quick-Press 300 ist langlebig und sehr einfach in der Handhabung. Er bietet eine Stanzmittelpunktanzeige per Laserpunkt. Der Stanzbügel ist flexibel einsetzbar und macht ein Stanzen bis in den äußersten Randbereich möglich. Lochstempel bzw. Matrizen können oben oder unten eingesetzt werden.

Die handbetätigte Profilschere 2671 wird zum Ablängen und Lochen von Profilschienen aus Stahl und Aluminium benutzt. Die Schere hat eine optimale Schnittfu?hrung bei geringem Kraftaufwand für ermüdungsfreies Arbeiten. Die Scherplatten sind aus hochwertigem Werkzeugstahl gefertigt. Dies garantiert einen span- und gratfreien Schnitt mit nur einer langen Standzeit der Scherplatten. Für die robuste und langlebige Profilschere bietet häwa eine Gewährleistung von 10+3 Jahren (bei Durchführung eines Service nach 10 Jahren werden weitere 3 Jahre Garantie gewährt).
Die drei verschiedenen Stanzpumpen vom Typ Powerman profitieren alle von ihrer Langlebigkeit und der einfachen Handhabung. Sie sind alle sehr flexibel einsetzbar und ideal für die Nacharbeit an elektrischen Schaltanlagen und Maschinenverkleidungen aus Blech. Lochungen können nicht nur in glatte Bleche gestanzt werden sondern auch in Klemmenkästen und Schaltschranktüren. Dank des beweglichen Hydraulikzylinders kann mit dem Powerman Vario auch an schwer zugänglichen Stellen gestanzt werden. Er hat eine hohe Zugkraft von 50 kN und stanzt Lochdurchmesser von bis zu 80mm. Der Powerman Junior stanzt mit einer Kraft von 40 kN Lochdurchmesser von bis zu 50,5mm. Der Powerman Accu ist eine Accu-Hydraulikstanze mit Mikroprozessor-Steuerung und 12 Volt Wechsel-Accu. Mit einer Zugkraft von 70 kN sind mit ihm große Lochdurchmesser von bis zu 115mm möglich.

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news-26 Tue, 23 Nov 2010 14:56:00 +0100 X-frame Systempartner /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/x-frame-systempartner häwa ist X-frame-Systempartner und zugleich europäischer Hersteller. X-frame bietet größte Flexibilität innerhalb kürzester Zeit zum besten Preis.


Seit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages mit der X-frame Systems GmbH ist die häwa GmbH & Co. KG nicht nur offizieller X-frame-Systempartner sondern auch europäischer Hersteller der X-frame-Rahmen-Komponenten.


X-frame ist ein variables Rahmensystem mit Baukastenprinzip zur Erstellung von Maschinengestellen und Einhausungen jeglicher Art. Es kombiniert die Flexibilität von Aluminiumprofilen mit der von standardisierten Modulen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden komplexe Maschinengestelle innerhalb kürzester Zeit zusammengestellt. Es können dabei verschiedene Aluprofile montiert werden (20x40mm, 40x40mm, 80x40mm).


Die X-frame Kastenmodul-Systemkomponenten sind aus stabilem Stahlblech gefertigt und ermöglichen die optimale Umsetzung jeglicher Kundenapplikation mit einem professionellen Aussehen - auch bei Stückzahl eins. Ebenso lassen sich die Zubehörteile vieler Profilhersteller mit den X-frame Komponenten verbinden. Dadurch erhalten die Kunden ein breites Spektrum von Zubehörteilen für unterschiedliche Einsatzbereiche.
Eingesetzt werden X-frame Rahmensysteme in der Regel als modulare Einzelzellen und für lineare oder rotative Applikationen. Als Einzelzelle bieten X-frame-Systeme eine flexible, kostengünstige Standardlösung, die bei einer Erweiterung leicht wiederverwendet werden kann. Für den Aufbau von linearen Applikationen können X-frame-Komponenten als Einzel- oder Doppelelemente einfach angereiht werden. Grundsätztlich können pro Segment die Abschrankungen und Türen definiert werden. Für die Verwendung von rotativen Applikationen stehen mit X-frame mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: Es können quadratische, rechteckige, 6- und 8- eckige Applikationen erstellt werden. Auch bei diesen Varianten können pro Segment die entsprechenden Türsysteme jederzeit definiert werden.

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news-36 Tue, 23 Nov 2010 09:20:00 +0100 Ex-Gehäuse /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ex-gehaeuse Neue Gehäuse von häwa bieten bestmöglichen Explosionsschutz. "HEX e" Baureihe erfüllt neueste DIN Normen. Zeitgleich mit der Normenänderung DIN EN 60079-0:2009 und DIN EN 60079-31:2009 für Ex-Gehäuse hat die häwa GmbH & Co. KG ihr Produktportfolio für Gehäuse dieser Art überarbeitet und erweitert. Alle Ex-Gehäuse von häwa erfüllen oder übertreffen sogar die neuen Normen. Die aktuelle EG-Baumusterpru?fbescheinigung steht auf www.haewa.de zum Download bereit.

Die Gehäuse-Baureihe „HEX e“ bietet Explosionsschutz fu?r höchste Ansprüche und übertrifft die Normvorgaben fu?r den Temperaturbereich und die Schutzart. Die Gehäuse wurden für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen der Zone 1 (Gas) und Zone 21 (Staub) entwickelt und sind in Edelstahl oder auch Stahlblech lackiert erhältlich. Die Schutzart beträgt IP65 für Ausführungen mit PU-Dichtung und IP66 für Modelle mit Silikondichtung. Die Silikondichtung ist für extreme Temperaturbedingungen bis -50 Grad Celsius geeignet. Die PU-Dichtung bietet Schutz für den Temperaturbereich von -40 bis +80 Grad Celsius.

Verfügbar sind „HEX e“-Gehäuse als Klemmenkasten, Wandgehäuse oder Schrank mit maximalen Abmessungen von 2000x2500x1000mm (BxHxT). Jede gewünschte Zwischengröße ist dabei lieferbar. Der Lieferumfang bei Klemmenkästen und Wandgehäusen umfasst die Wandbefestigung. Bei den Schaltschränken gehören Transportösen zum Standard.

Die Ex-Zulassung fu?r die „HEX e“-Gehäuse von häwa umfasst außerdem Varianten mit Türen an der Vorder- und Rückseite, Versionen mit zwei Türflügeln sowie Modelle mit innen- und außenliegenden Flanschplatten. Ausführungen mit einer VSG-Sichtscheibe zur visuellen Überwachung sind ebenfalls lieferbar. Die Zargen der Gehäuse sind zweifach überkantet und die Türen lassen sich 180 Grad weit öffnen.
Bei entsprechender Größenauswahl passt für die „HEX e“-Gehäuse das Zubehör der etablierten Gehäusebaureihe SN, Klemmenkasten oder Schaltschränke H390 von häwa.

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news-37 Fri, 24 Sep 2010 09:46:00 +0200 Kreditkartenakzeptanz /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/kreditkartenakzeptanz Ab sofort akzeptieren wir Kreditkartenzahlungen über VISA und Mastercard. Bitte sprechen Sie uns an! news-38 Mon, 05 Jul 2010 09:48:00 +0200 compact69-Gehäuse /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/compact69-gehaeuse compact69-Gehäuse sind und bleiben absolut dicht. IP66/69K Schutzart erlaubt Anwendung auch bei extremer Nässe. Anwendungen in einem Umfeld mit hoher Luftfeuchtigkeit oder Nässe stellen besondere Anforderungen an Gehäuselösungen. Mit seiner compact69-Baureihe präsentiert häwa Gehäuse, die selbst bei Hochdruck- und Dampfstrahlreinigung sowie starkem Strahlwasser absolut dicht sind und bleiben.
Durch die hohe Schutzart IP66/69K und die stabile, auf Wunsch sogar rüttelsichere, Ausführung sind die Gehäuse ideal geeignet für den Einsatz in rauen Umgebungen, Bereichen mit hoher Luftfeuchtigkeit und Nässe sowie an/auf/unter allen Arten von Fahrzeugen.
Durch ein optionales Dichtungskonzept, das jede Art von Spalten eliminiert, sind die Gehäuse in Edelstahlausfu?hrung auch in der Pharmazie, Lebensmittel- und Reinraumindustrie einsetzbar.


Erhältlich ist die compact69-Baureihe als Klemmengehäuse oder „kleiner“ Schrank in pulverlackiertem Stahlblech und Edelstahl. Die maximalen Abmessungen betragen 800x1600x600mm (BxHxT). Jede gewu?nschte Zwischengröße ist lieferbar. Die Scharniere und Verschlu?sse sind auf Wunsch rüttelfest. Mit Nietmuttern verschraubte Wandbefestigungslaschen ermöglichen eine äußerst sichere Befestigung der Gehäuse. Bei bestimmten Größen lässt sich zudem häwas Lagerzubehör für die etablierte Gehäusebaureihe SN oder die Klemmenkästen K8 und K12 auch fu?r die compact69-Baureihe verwenden.
Die compact69-Baureihe ist nach DIN EN 60529 und DIN 40050 Teil 9 zertifiziert und auch durch den Germanischen Lloyd fu?r den Einsatz auf Schiffen freigegeben.

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news-39 Mon, 07 Jun 2010 09:57:00 +0200 IT-Racks /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/it-racks IT-Racks von häwa wachsen an ihren Anforderungen. Dank modularem Konzept lassen sich die Schränke problemlos erweitern und ausbauen. Für die unterschiedlichen Anforderungen, die IT-Lösungen an Schaltschränke stellen, bietet häwa drei Systemplattformen mit verschiedenen Schwerpunkten in Bezug auf Sicherheit, Innenausbau, Klimatisierung und Design an. Diese drei Plattformen bilden die Basis für verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten und individuelle Kundenwünsche.


Die IT-Racks von häwa sind modular aufgebaut und wachsen im täglichen Gebrauch mit der jeweiligen IT-Umgebung mit. Für fast alle Anforderungen in der Praxis sind Daten- und Server-Racks erhältlich, die vormontiert für den Plug&Play-Betrieb geliefert werden. Je nach Ausfu?hrung sind Klimatisierungskomponenten, Überwachungstechnik, effizientes Kabelmanagement, ein- und mehrphasige Stromversorgungen sowie verschiedene Zubehörkomponenten bereits integriert.

Als Netzverteiler stehen drei 19‘‘-Startermodelle zur Verfügung; und als Server-Rack bietet häwa vier unterschiedliche 19‘‘-Basismodelle an. Alle Starter-Schränke sind sowohl in der Tiefe erweiterbar, als auch als Anreih-Rack ausbaufähig. Dank verschiedener Modulbauteile aus dem häwa-Programm lassen sich die Racks flexibel an die jeweiligen Anforderungen anpassen. Sie können jegliche Hardware aufnehmen – und das Alles auch im laufenden Betrieb. Die integrierte Erdung aller Bestandteile macht die Racks sicher. Das optionale, intelligente Kabelmanagement sorgt dafür, dass bei einer Erweiterung oder einem Umbau der Racks alle Kabel ohne großem Zeit- und Arbeitsaufwand neu verlegt werden können.

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news-25 Fri, 21 May 2010 14:41:00 +0200 Brandschutzgehäuse /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/brandschutzgehaeuse Brandschutzgehäuse von häwa bieten dauerhaften Brandschutz. Hochwertige Stahlgehäuse verfügen über erforderliche bautechnischen Zulassung. Brandschutzgehäuse und -schränke von häwa sind komplett aus hochwertigem Stahl gefertigt und bieten deshalb einen dauerhaften Brandschutz für alle eingebauten Komponenten. Das Produktportfolio von häwa für diesen Bereich umfasst die Brandschutzgehäuse HFA 30/90 für Bauteile mit Funktionserhalt (für den Außenbereich mit Funktionserhalt für 30 bzw. 90 Minuten) sowie die Brandschutzgehäuse HFI30/60 für Flucht- und Rettungswege (für den Innenbereich mit Funktionserhalt für 30 bzw. 60 Minuten und Türöffnungswinkel von 180 Grad).

Alle Gehäuse entsprechen der MLAR Richtlinie 11/2005 und dem DIN EN 60439-1 Standard und haben die notwendige bautechnische Zulassung ABZ. Zu den weiteren Features gehören eine sehr hohe Belastbarkeit und Stabilität sowie ein sicheres Handling. Die Gehäuse erreichen eine hohe Schutzart bis IP 56 (löschwasserfest) und sind auch mit einem zugelassenen Lu?ftungssystem erhältlich. Die Schnittstelle zur Kabeleinführung lässt sich dem jeweiligen Einsatzort anpassen und bietet ein Kabelschott.

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news-27 Fri, 07 May 2010 15:01:00 +0200 Kompaktgriff /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/kompaktgriff Neuer Kompaktgriff von häwa integriert Schließsystem von Stand- und Wandgehäusen in hauseigene Schließanlage. Die bis heute für den Einbau von Profilhalbzylindern üblichen Schwenkhebelgriffe eignen sich für Gehäuse nur sehr bedingt oder gar nicht. Mit dem neuen Kompaktgriff von häwa dagegen lassen sich Stand- und Wandgehäuse einfach und zuverlässig vor unbefugtem Zugriff schützen. Das besondere Feature des häwa-Kompaktgriffs ist, dass dieser Griff alle gängigen Profilhalbzylinder in sich aufnehmen und so das Schließsystem der Gehäuse und Schränke in die hauseigene Schließanlage integrieren kann.

Jegliche Stand- und Wandgehäuse mit Schließvorrichtung lassen sich ganz einfach und schnell mit dem häwa-Kompaktgriff umru?sten. Eine zeit- und kostensparende Integration des Schließsystems aller Gehäuse und Schaltschränke in eine Schließanlage lässt sich so sehr leicht realisieren. Ein weiterer Vorteil des Kompaktgriffs ist der seitlich aus dem Griff herausragende Schlüssel, wodurch eine nur sehr geringe Abbruchgefahr besteht. Der RoHS konforme Kompaktgriff ist vandalismussicher und passt sich über verschieden gekröpfte Schließzungen nahezu jeder Gehäusezarge an.

Der häwa-Kompaktgriff bietet ein Schloss mit Vorreibereinheit in Schutzart IP65 und kann folgende Profilhalbzylinder aufnehmen:
Alle Profilhalbzylinder nach DIN 18252:2006-12 mit Maß A = 30mm (entspricht Gesamtlänge 40mm +/-1mm, R 15), achtfach verstellbaren Schließdaumen, feststehenden Schließdaumen zwischen drei und fünf Uhr Schließstellung sowie diverse weitere Modelle der führenden Hersteller von Verschlusssystemen.

häwa kann folgende Schließungen für den Kompaktgriff liefern (weitere Schließungen sind eventuell nach Einsendung eines Musters des Profilhalbzylinders möglich):
VW E1 – E17; Ronis A, C, E und Sonderschließung EDF; Southco Standardschließungen, z.B. CH 751; Siemens E012; Lowe&Fletcher Euro Locks 92 Serie; Spanien Sonderschließung 220 und 221; Japan No. 0200; Standardschließungen von Emka und DIRAK.

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news-40 Wed, 28 Apr 2010 10:20:00 +0200 Mikro Rechenzentrum (mRZ) /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/mikro-rechenzentrum-mrz Neues Mikro Rechenzentrum (mRZ) von häwa ist ideal für kleine und mittlere IT-Infrastruktur. Serverschrank zum an die Wand hängen. Mit seinem neuen mRZ (Mikro Rechenzentrum) hat häwa vor kurzem die sicherste ‚All-in-one‘ ITK-Lösung für kleine und mittlere IT-Infrastrukturen vorgestellt. Ob im Büro, der Filiale, an der Wand oder einfach unter dem Tisch, das neue mRZ ist ein hochwertiges, kompaktes Stahlgehäuse mit nur 8HE Bauhöhe und optionaler Rechenzentrum-Grundausstattung. Drei parallele Bauebenen schaffen Platz für Server, Netzwerk und Telekommunikation.

Durch den vertikalen Einbau der ITK-Komponenten (z.B. Server, Patchpanels, Switches, USVs etc) bietet das mRZ-Wandgehäuse bei minimalem Platzbedarf fast alle Möglichkeiten eines klassischen 19‘‘-Serverracks mit horizontalem Einbau. Planungssicherheit garantieren zwei 19‘‘-Einbauebenen (einmal 3HE und einmal 5HE) mit maximalen Nutztiefen von 900mm und 600mm. Auf einer zusätzlichen Monatgeplatte lassen sich ungenormte Bauteile installiert werden.

Das mRZ-Gehäuse ist installationsfertig montiert mit Plexiglas-Front und steckbarer Fronttür inklusive Schloss (der häwa Kompaktgriff ist optional erhältlich). Der 19‘‘-Schwenkrahmen bietet einen schnellen und komfortablen Zugang bei der Systemintegration und Wartung der ITK-Komponenten. Die Scharniertür auf der linken Seite des Gehäuses erlaubt es dem Anwender, die Bedienelemente der installierten Geräte problemlos zu erreichen. Die Kabeleinführung erfolgt durch den Dach- oder Bodenbereich. Ein intelligentes Kabelmanagement mit integriertem Kabelabfang und Führung (Zonenkonzept) ist optional erhältlich. Eine Klimatisierung via staubgeschüztem Filterlu?fter ist ebenfalls möglich. Steckdosen und andere Systembauteile lassen sich schnell und einfach einbauen.

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news-41 Thu, 17 Dec 2009 10:41:00 +0100 LED Leuchten und Zubehör /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/led-leuchten-und-zubehoer Der Energieverbrauch in Schaltschränken rückt unter dem Schlagwort "green product" zusehend in den Fokus der Anlagenbauer. In diesem Zusammenhang wird in vielen Bereichen der Industrie für Beleuchtungsanwendungen die LED mit ihrer langen Lebensdauer zur Standard-Technologie Hauptmerkmale:
•    Weitbereichsspannung
•    Internes Netzteil
•    Durchgangsverdrahtung
•    Langlebig, wartungsfrei
•    Magnet oder Schraubbefestigung
•    Energiesparend durch LED-Technologie
•    Schnellanschluss durch Steckkontakte

 

 

LED-Leuchte Datenblatt

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news-42 Mon, 21 Sep 2009 10:44:00 +0200 Exportinitiative Energieeffizienz /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/exportinitiative-energieeffizienz Die Exportinitiative Energieeffizienz ist eine Initiative der Bundesregierung unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Die Exportinitiative Energieeffizienz ist eine Initiative der Bundesregierung unter Federführung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Die Aktivitäten der Initiative unterstützen Sie in Ihrer Exporttätigkeit und helfen Ihnen, diese weiter auszubauen

 

Urkunde

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news-28 Fri, 05 Jun 2009 15:05:00 +0200 UL File online /aktuelles/informationen-abonnieren/rss-feeds-abonnieren/ul-file-online Sämtliche häwa UL-Files zum Download unter: www.ul.com - Oder kontaktieren Sie uns jederzeit gerne unter 07353/9846-0 Achtung: Bei File: CYIV.E90604, CYIV7.E90604 und ZOXX.E151059 stehen keine Produkte:

E90604:
Anreihschränke: H375, H395
Standschränke: H370, H390 (bis einschl. B-1200 mm)
SN- und Inox-Gehäuse

E151059:
1201-0106-xx-yy, 1201-0110-xx-yy, 1201-0115-xx-yy, 1201-0112-xx-yy
xx= 04, 05, 09, 10, 14, 19, 20, 24, 25
yy= 00, 99
Winkelstücke 135°: 1201-0106-13-03, 1201-0110-13-03, 1201-0115-13-03, 1201-0112-13-08, 1201-0121-13-03
Winkelstücke 90°: 1201-0106-00-03, 1201-0110-00-03, 1201-0115-00-03, 1201-0112-00-08, 1201-0112-00-03
T-Stücke: 1201-0106-00-04, 1201-0110-00-04, 1201-0115-00-04, 1201-0112-00-04, 1201-0112-00-07
Endstücke: 1201-0106-00-01, 1201-0110-00-01, 1201-0115-00-01, 1201-0112-00-01, 1201-0106-00-02, 1201-0110-00-02, 1201-0115-00-02, 1201-0112-00-02,
Flansche: 1201-0106-00-05, 1201-0110-00-05, 1201-0115-00-05, 1201-0112-00-05,
Reduzierflansche: 1201-0510-01-00, 1201-0515-01-00, 1201-0520-01-00
Flanschgummi: 1201-0106-00-06, 1201-0110-00-06, 1201-0115-00-06, 1201-0112-00-06

 

Klick-Hilfe

www.ul.com

 

 

 

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