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    26. November 2014

    häwa präsentiert die große Variabilität seines X-frame Maschinengestelle anhand eines neuen Applikationsbeispiels

    Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 präsentiert die häwa GmbH ihr variables Maschinengestell X-frame anhand von einem neuen Applikationsbeispiel.

    Auf der SPS IPC Drives in Halle 5 auf Stand 170 und 270 präsentiert die häwa GmbH ihr variables Maschinengestell X-frame anhand von einem neuen Applikationsbeispiel. X-frame ist ein modular aufgebautes Rahmensystem zur Erstellung von individuellen Maschinengestellen und Einhausungen. Aus wenigen Einzelkomponenten werden mit X-frame innerhalb kürzester Zeit komplexe Maschinengestelle zusammengestellt, die die Flexibilität und den modularen Aufbau von Aluminiumprofilen mit der Festigkeit von Stahlgestellen kombinieren. Der patentierte X-frame-Rahmen ist dabei nicht nur ein tragendes Gestell, sondern ein Funktionsrahmen. Das Innere des Rahmens ist durch außen liegende, verschließbare Klappen frei zugänglich und lässt sich als Kabelkanal und zur Unterbringung von elektronischen und pneumatischen Bauteilen schnell und einfach nutzen.

    Für den Maschinenbauer ficonTEC Service GmbH, der Sondermaschinen für die Montage von mikrooptischen und optoelektronischen Baugruppen herstellt, hat häwa zwei für das Unternehmen standardisierte X-frame-Zellen entwickelt. Diese können von ficonTEC wahlweise in Edelstahl (V2A), für den oft nachgefragten Einsatz in Reinräumen, oder in gepulvertem Stahlblech bestellt werden. Die Stahlblech- sowie die Edelstahlversion der Zellen basieren beide auf dem gleichen Zeichnungssatz und sind deshalb schnell und kostengünstig zu produzieren. Es ist keine zusätzliche Konstruktionsarbeit notwendig. Bei den hochgenau arbeitenden Maschinen von ficonTEC kommt es darauf an, dass die Arbeitsplattform schwingungsarm und stabil steht. Das Gehäuse muss verschiedene Achsensysteme aufnehmen können und auf mitunter ausgefallene Anwenderwünsche anpassbar- oder erweiterbar sein, ohne dass jedes Mal über eine neue Bauform mit neuem Entwurf nachgedacht werden muss. Für diese hohen Anforderungen an Stabilität, Modularität, Erweiterbarkeit und dennoch gegebene Individualität sind die X-frame Maschinengestelle von häwa, die auf der SPS IPC Drives gezeigt werden, die ideale Lösung.

    Vorteile von X-frame gegenüber fixen Aluminiumgestellen

    X-frame von häwa bietet eine weitaus höhere Grundstabilität als Maschinengestelle mit Aluminiumprofil. Wie schon beschrieben ist der X-frame-Funktionsrahmen dabei nicht nur ein einfaches Skelett. Durch seine großen Querschnitte bietet der Innenraum der Streben die Möglichkeit, Schläuche, Leitungen, Kabel, Wartungseinheiten, Ventilinsel, 19“-Einschübe und viele weitere Baugruppen im Rahmen geschützt unterzubringen. Eine nachträgliche Verlegung von Kabeln und anderen Medien ist im X-frame- Rahmen jederzeit problemlos möglich. Auch Lichtvorhänge lassen sich einfach und schnell in die Eckstreben und geschützt montieren. Zudem sind alle Komponenten in dem Rahmen gut geschützt.

    Vorteile von X-frame gegenüber geschweißten Stahlrohrkonstruktionen

    Im Gegensatz zu geschweißten Stahlrohrkonstruktionen ist X-frame mit seinem modularen Aufbau flexibel erweiterbar. Auch aufwendige Formen lassen sich ohne erhöhten Aufwand schnell und einfach in den X-frame-Rahmen integrieren. Durch die hohe Anzahl von Kantungen, die großen Querschnitte der Rahmenteile und die wählbaren Materialstärken, ist der X-frame-Rahmen sehr stabil und verwindungssteif. Alle notwendigen Bohrungen und Ausbrüche werden schon im Zuschnitt der Streben berücksichtigt. Dadurch entfällt die zeitaufwendige, zusätzliche Bearbeitung der Rahmenteile durch Bohr- und Fräsmaschinen. Auch Schweißteile und Gewindebolzen lassen sich problemlos in den Rahmen integrieren.

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    Printhäwa GmbH