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    05. September 2017

    In Stuttgart wird das Maschinengestell der Zukunft präsentiert

    häwa hat mit seinem patentierten System X-frame einen neuen Standard geschaffen – und setzt gleichzeitig auf individuelle Lösungen

    In Halle 7, Stand 7406 dürfen sich die Besucher der MOTEK in diesem Jahr auf die Präsentation eines Maschinengestells freuen, das schon kurz nach seiner Einführung branchenübergreifend als neuer Standard gilt. Mit X-frame ist es häwa, dem Qualitätsanbieter für Gehäuse und Schaltschränke, gelungen, nicht nur ein zukunftsweisendes Produkt zu entwickeln, sondern gleichzeitig ein komplett neues und patentiertes System auf den Markt zu bringen. Das besondere Merkmal ist dabei ein modular aufgebauter, extrem robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Dieser Rahmen hat verschließbare Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können.
    Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame Maschinengestelle bei häwa: „Man muss sich den Rahmen wie einen großen Kabelkanal vorstellen, in dem elektrische oder pneumatische Bauteile verstaut werden. Dies wird in besonderer Weise von unseren Kunden geschätzt. Sie sehen deshalb X-frame nicht nur als Maschinengestell, sondern als System.“ Ein System, das extrem flexibel ist und grundsätzlich an die Anforderungen der jeweiligen Sondermaschine angepasst wird. Gerade dies, so Volker Ott, sei der große Vorteil von häwa, ein Maschinengestell, das nicht von der Stange kommt, sondern individuell geplant wird – mit persönlicher Beratung von Anfang an. „Die Kunden haben mehr Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern, denn häwa unterstützt die Planung und die Konstruktion.“, so Ott. „Wir entlasten die Nutzer unseres Systems, indem wir uns um das komplette Maschinengestell kümmern – von Türen über Blenden, Sicherheitsschaltern, Arbeitsplatten bis hin zur sicheren Unterbringung von Kabeln, Leitungen und Bauteilen.“

    Da die häwa-Maschinengestelle in den letzten Jahren eine immer größere Resonanz im Maschinenbau erhalten, gilt X-frame als der Aufsteiger des Jahres, was sich in einer rasant ansteigenden Nachfrage niederschlägt. Das System wird mittlerweile in nahezu allen Branchen eingesetzt – für Roboterzellen über Laserschutz-Zellen bis hin zu Reinraum-Zellen. Peter Klement von „Klement Engineering“ in der nähe von Ulm und Robotic-Experte: „Für mich ist X-frame ein perfektes Produkt, weil viele Standards bereits realisiert sind, das Ganze wie ein Baukasten funktioniert und die Inbetriebnahme enorm erleichtert wird. Außerdem ermöglicht das System, dass unkompliziert und kostengünstig Sonderlösungen realisiert werden können, was gerade für meine Firma wichtig ist, weil wir keine Fließbandprodukte anbieten.“

    X-frame Zelle

    Hier sehen Sie ein X-frame Maschinengestell, welches auf der Motek in Stuttgart ausgestellt wurde.

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    Printhäwa GmbH