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    27. September 2018

    Die X-frame-Familie wird immer größer

    Auf der Motek 2018 in Stuttgart präsentiert häwa seinen neuen Handarbeitsplatz. Entwickelt wurde er von jenem Team, das bereits das Erfolgs-Maschinengestell X-frame konzipiert hat.

    Stuttgart – 20. September 2018 – In den vergangenen Jahren hat häwa mit seinem patentierten Maschinengestell X-frame nicht nur viele Erfahrungen gesammelt, sondern die Anwendungsbereiche kontinuierlich erweitert. Auf der Motek 2018, die vom 8. bis 11. Oktober in Stuttgart stattfindet, zeigt der Qualitätsanbieter für Elektrogehäuse und Schaltschränke aus Wain nun seinen neuen Handarbeitsplatz und unterstreicht damit den Anspruch, Innovation, höchste Qualität und die Realisierung von Kundenwünschen bis in die Details zu vereinen. „Für uns ist dieser ,kleine Bruder’ von X-frame ein Symbol dafür, dass es für das X-frame-System keine Grenzen gibt“, so Volker Ott, Abteilungsleiter bei häwa. „Ob kleine Montageplätze oder große Hausungen, alles ist möglich.“


    Der häwa-Handarbeitsplatz ist mit einer elektrischen Höhenverstellung ausgestattet, die ein bequemes Auf- und Abfahren der Arbeitsfläche ermöglicht. Pneumatische und elektrische Anschlüsse lassen sich individuell integrieren, ebenso Monitore, 19’’-Einschübe oder Schiebeleisten für Akkuschrauber. Um die erstklassige Verarbeitung bei häwa-Produkten auch nach außen sicht- und fühlbar zu machen, wird das Gestell in einem aufwendigen Verfahren mit robustem ESD-Pulver beschichtet.


    „Keines unserer Maschinengestelle kommt von der Stange“, erklärt Volker Ott, „und somit auch nicht der Handarbeitsplatz. Durch unsere Unterstützung bei Planung und Konstruktion bleibt den Kunden mehr wertvolle Zeit, sich um den technischen Aufbau ihrer Applikation zu kümmern. Dadurch entlasten wir sie deutlich.“


    Mit X-frame ist es häwa, dem Qualitätsanbieter für Gehäuse und Schaltschränke, in den vergangenen Jahren gelungen, nicht nur ein zukunftsweisendes Produkt zu entwickeln, sondern gleichzeitig ein komplett neues und patentiertes System auf dem Markt zu etablieren. Das besondere
    Merkmal ist dabei ein modular aufgebauter, extrem robuster Rahmen aus Stahlblech in verschiedenen Stabilitäten. Dieser Rahmen hat verschließbare Klappen, so dass im Inneren Kabel, Zuleitungen oder andere Komponenten sicher und bequem verlegt werden können. Aktuell wurden ein neues, raumsparendes Hubtür-System entwickelt, ebenso Laserschutz- Einhausungen, auf Wunsch komplett lichtdicht. Für hoch dynamische Roboter kann das X-frame-Gehäuse mit extrem stabilen Streben konzipiert werden. Für den Einsatz etwa in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, in Reinraum- und Nassbereichen, lässt sich das Maschinengehäuse mit entsprechenden Dichtungen, schrägen Flächen und eingeklebten Scheiben bestücken. häwa-Schaltschränke können direkt an einem Drehrahmen an die X-frame-Zelle angebunden werden.
    Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame Maschinengestelle bei häwa: „Ich freue mich darauf, den Besuchern der Motek die gesamte X-frame-Familie, die stetig größer wird, erläutern zu können.“ Er sei davon überzeugt, dass der Handarbeitsplatz am häwa-Messestand nicht nur die Blicke auf sich zieht, sondern auch die Experten überzeugen wird. „Unsere Kunden schätzen die Flexibilität von X-frame im Großen schon seit Jahren – und werden unsere praktischen Lösungen im Kleinen lieben.“

     

    Volker Ott, Abteilungsleiter X-frame

    Hier sehen Sie den Abteilungsleiter der Abteilung X-frame Herrn Volker Ott.

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    Printhäwa GmbH